DarkNekro U2 #1 15.11.09 16:28:08 | "Am Anfang der Welt herrschte Frieden, doch es dauerte nicht lange bis Worte im Zorn gesprochen wurden. Worte die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten in alle Ecken der Welt. Nachbarn wandten sich gegeneinander, Söhne töteten ihre Väter, selbst die Tiere des Feldes wandten sich gegeneinander und ihre Hirten erschlugen die Tiere um sich an deren Blut zu laben. Die Könige und Fürsten der Länder wurden von fiebrigen Wahnvorstellungen des Hasses befallen. Sie schmückten ihre Waffen, ihre Rüstungen und selbst ihren Thron mit Zeichen des Todes und der Schlacht. Ihren Heerführern trugen sie auf ihr eigenes Volk abzuschlachten, sowie die Gefangenen und die Sklaven. Mit ihren Schädeln schmückten sie sich und ihre Schlösser und Festungen. Doch das alles war ihnen noch nicht genug, so sandten sie ihre Truppen in andere Dörfer um von dort mehr Schädel für ihren Thron zu fordern. Alles Leben wurde von der Erde gefegt bis nichts mehr blieb, selbst die Felder und Häuser wurde niedergebrannt bis nichts mehr war auf dem etwas leben könne.[br][br]Die Erde sog sich voll mit dem Blut der Unschuldigen und dämonische wilde Kreaturen durchstreiften die Länder um sich an den Gebeinen der Toten gütlich zu tun. So sandten die Könige und Fürsten der Länder ihre Armeen aus um sich gegenseitig zu bekriegen. Sie trafen sich in einem Tal das sowohl im norden als auch im Süden von jeweils vier Bergen gesäumt wurde. Dort schlachteten Sie sich ab mit jeder Waffe die Ihnen bekannt war, selbst die schrecklichsten Maschinen und Ungeheuer wurden eingesetzt. Acht Tage und sieben Nächte tobte die Schlacht und das Schlachtglück wechselte fast stündlich. Es floss so viel Blut das der Talkessel sich damit füllte und die Unglücklichen die zu tief darin kämpften im Blute der Erschlagenen ertranken. Die Krieger hatten weder Wasser noch Nahrung so aßen sie die Gefallenen und tranken ihr Blut. Dann stoppte die Schlacht zum achten Male und alle erhoben ein klagendes Flehen an ihre Götter: Sie flehten sie an die Kraft von ihnen zu bekommen um weiter zu kämpfen, doch kein einziger der Götter antwortete ihnen auf ihr Flehen. Denn der wahre Gott hatte seine Diener schreien gehört. Und er antwortete ihnen und schickte ihnen Blutdurst, Macht und unglaubliche Gewalt.[br][br]Der See aus Blut in der Mitte der Talsenke begann zu kochen. Acht mächtige Bestien mit den Köpfen von Hunden aber den Körpern von Löwen erhoben sich daraus an ihren Hälsen waren massive Halsbänder aus Messing befestigt, an denen Ketten aus Messing hingen. Die Ketten zogen einen Berg aus Schädeln empor dieser Berg war zehn mal höher als der höchste Berg des Tals. Die Soldaten priesen ihren neuen Herrscher und die Könige und Fürsten warfen sich zu Boden um Gnade von ihrem neuen Herrscher zu erbitten denn sie erkannten den Schädelthron, den Thron, von dem ihr eigener nur ein klägliches Abbild war. Auf der Spitze des Berges schrie der neugeborene Gott seinen ersten Laut aus in einem Geburtsschrei, der alles aus den Gedanken der Menschen löschte, und sie wahnsinnig vor blankem Hass machte."[br][ctr]Und der Name war Kharneth, unser Blutgott [b]Khorne[/b]" [/ctr] |