Assassine U1
#1 05.12.07 12:27:10
edit: 06.12.07 15:20:07 | Ein sanfter Windstoß streift über das Reich Khuldan. Blätter und Vögel tanzen in der Luft und geben eine spektakuläre Show ab. Das Gezwitschere eines khuldanischen Greisl, eine Art Vogel und Echse, schallt über die Stadt, Kohan. Wenige Hundertausende von Khuldaner leben dort, eine Menschen Rasse, welche Unsterblich ist und dessen Fluch war um die Vorherrschaft von Khuldan zu kämpfen. Million Jahre dauerte der Krieg gegen die besessenen Völker Ceyah an, Tausende von Khuldaner ließen ihr leben für den Frieden. Eine Assassine Gilde konnte den Krieg beenden und nun führt der höchste Bruder der Assassins die Regierung auf Khuldan an. Er war einer der wenigen der die Anschläge auf den Anführer der Ceyah, Nicoxin, überlebte. Er war der jennige, der Nicoxin mit seinem Dolch nieder streckte. Das Volk Khuldan, hat vieles erlebt und überlebt, doch ihre härteste Prüfung soll sie noch erwarten. Eine neue Bedrohung marschiert auf das Volk zu, eine neue düstere Macht. Der Frieden soll nicht für die ewigkeit sein...[br][br]Die Ceyah waren unsere Brüder und Schwester, die sich vom Anführer der Untoten, Nicoxin blenden ließen und sich selbst gegen unseren Schöpfer stellten.[br][br][Auszug aus der Propaganda von Ceyah][br]Die Ceyah sind frei. Frei von den Ketten der Loyalität zu einem fernen, lieblosen Schöpfer. Frei von der schalen Moral der dekadenten Kohan. Wir wurden zwar von unsere Brüdern und Schwestern verbannt, haben aber in unserem Exil mehr Freiheit gefunden, als sie jemals kennen werden. Unser Schutzpatron ist Ahriman, der wieder auferstehen wird, und unsere Macht ist der Schatten, eine unerschöpfliche Quelle dunkler Macht. Alle, die unser gemeinsames Ziel verfolgen, sind bei den Ceyah willkommen. Wir richten über niemanden.[br][br]Wir kommandieren die MEnschen, Sklaven und solche, die den Mut hatten, ihrem Schöpfer zu trotzen, sowie die endlosen Reihen der Untoten. Mit dieser Armee werden wir unsere Feinde vernichten.[br][br]Und wenn der Tag kommt, an dem wir siegreich sind, wird der Wohlstand von Khaldung unter uns aufgeteilt. |