Evil-Empire 2 Forum: Gast



Tyrannt U1
#1 03.10.08 12:45:36
edit: 03.10.08 12:53:31
[br]Der Asphalt flimmerte in der Hitze. Die letzten Jagdpiloten und Bordschützen rannten zu ihren Maschinen. Techniker führten letzte Wartungsschecks durch und sämtliche Bordschützen überprüften ein letztes Mal Waffen und Munition. Sämtlich Flottenoffiziere der Ordensfestung befanden sich in Alarmbereitschaft. Dann kam das erwartete Signal. Nur mit Mühe hielten die Transparitstahlfenster des Raumhafens. Tausende Triebwerke zündeten beinahe zeitgleich. Wie ein tödlicher Insektenschwarm stiegen die dunkel lackierten Schiffe auf und verdunkelten sogar kurzzeitig die Sonne. Die Blackguards zogen in die Schlacht.[br][br]In enger Formation hielten die mehr als fünfzigtausend Jäger und Bomber auf ihre Zielkoordinaten zu, die riesigen Trägerschiffe knapp außerhalb der Atmosphäre. In beindruckender Darstellung fliegerischen Könnens schlängelten sich die einzelne Staffeln und Rotten ihre Formation beibehaltend durch die gigantische Ansammlung und Kampfstationen, Sensorknoten, Solarsatelliten, Transportern und Kriegsschiffen hindurch. Am äußersten Rand des Verteidigungsgürtels wackelten aller Schiffe salutierend mit den Flügeln. Von Wartungskränen und Montageschiffen umgeben hing dort der gewaltige Rumpf der [i]Finsterklaue[/i], das neue Flagschiff des Ordens. Sobald es fertiggestellt wäre, würde es Tod und Verderben und alle Feinde bringen. Schließlich umschwärmten alle Maschinen die Träger, wobei nach jeder Schleife mehr Schiffe in den Hangars landeten und verstaut wurden. Nachdem alle Trägerschiffe ihre Bereitschaft signalisiert hatten, sprangen sie zum vereinbarten Treffpunkt.[br][br]Es war Xator zu verdanken, das die gewaltige Fehlplanung des feindlichen Herrschers entdeckt wurde. Dieser schien entweder entführt oder verstorben zu sein, seine Flotten und Armeen waren zumindest führerlos. Selbst als Xator Raketen mit Antimateriesprengköpfen einsetzte, zeigte sich keinerlei Reaktion. Gigantische, jedoch leichtsinnigerweise nur unzureichend gepanzerte Träger und Transporter vergingen in nuklearen Feuerbällen. Dies gab den Ausschlag. Jedoch würden Xators Truppen alleine einen Sieg teuer bezahlen. Aus diesem Grund sammelte sich eine Koalitionsflotte aller Kriegsveteranen. Neben Xators Truppen und Tyrannts Blackguards erschienen auch die mächtigen Streitkräfte Systemstörers. Gegen die beinahe zweihunderttausend Schiffe mit ihrer beeindruckenden Zerstörungskraft war kein Kraut gewachsen. Jedoch wurde jedes Schiff durch die [i]Zorn der Verdammten[/i], Xators neues Kommandoschiff in den Schatten gestellt. Ebenso groß und mächtig wie die [i]Finsterklaue[/i] war die [i]Zorn[/i] bereits fertiggestellt und würde blutige Ernte halten. Auf Xators Befehl sprang der gewaltige Flottenverband seinem Ziel entgegen.[br][br]Tausende Raketen rasten unaufhaltsam durchs All bis sie auf eine schillernde Barriere trafen. Gewaltige Explosionen erschütterten die Schilde und die durch sie geschützte [i]Zorn der Verdammten[/i]. Xator stand unbeeindruckt auf der Kommandobrücke und brüllte unablässig Befehle. Eine derart gewaltige Streitmacht hatte er noch nie befehligt. Zum Glück verfügte er nur über erfahrene und kampferprobte Veteranen. Als sein Blick jedoch auf einer der Taktikschirm glitt, verdüsterte sich sein Gesicht. Seine [i]Night Hunter[/i] Abfangjäger stellten die Sperrspitze des Angriffs. Sie sollten die feindlich Formation durchbrechen und somit verwundbar durch die flankierenden Jäger Tyrannts und Systemstörers machen. Allerdings schienen sich die feindlich TIE-Piloten oder Sinn und Verstand auf seine Jäger zu stürzen und ignorierten ihre horrenden Verluste. Direkt vor dem Brückenfenster konnte er erkennen, wie einer seiner Jäger mit brennenden Triebwerken versuchte den Hangar zu erreichen. Plötzlich tauchten 3 feindliche Jagdflieger auf, direkt verfolgt von zwei schweren [i]Falcons[/i]. Verzweifelt versuchten die beiden Abfangjäger die TIEs von der waidwund geschossenen Maschine fern zuhalten, jedoch vergeblich. Im selben Moment, als eine der verfolgenden Jäger von Impulslasern in Stücke gerissen wurde, schossen die beiden verbliebenden den Fliehenden ab und drehten bei. Mit glühenden Nachbrennern legten sich beide [i]Falcons[/i] Flügel an Flügel in eine enge Kurve und folgten den feigen Mördern.[br][br]Von dem ihm entgegenschlagenden Beschuss unbeeindruckt, führte Xator die [i]Zorn der Verdammten [/i]mitten in die feindliche Formation, um das Flagschiff des Gegners zu stellen. Es dauerte nicht lange, dann schob sich ein unförmiges kastenförmiges Gebilde mit Triebwerkswülsten an der einen und Geschützmündungen an der anderen Seite an die[i] Zorn[/i] heran. Obwohl nur es nur ein Viertel der Größe der [i]Zorn [/i]hatte, war es ebenso gut bewaffnet, allerdings auf Kosten der Panzerung und seiner Beweglichkeit. Aus allen Richtungen schlug Xator jetzt Feuer entgegen, selbst diese mächtigen Schilde konnten den Beschuss nicht lange standhalten. Das feindliche Kommandoschiff nutzte diesen Umstand und gab eine Breitseite ab, die die geschwächten Schutzschirme gänzlich aufriss. In einem gewaltigen Funkenregen brannten die Generatoren durch, Raketen rissen Gleitergroße Brocken aus der schützenden Außenhaut. Wahrscheinlich malte sich der feindliche Kommandeur in diesem Augenblick bereits den Sieg aus. Dann erstrahlte plötzlich eine zweite Sonne. Die [i]Zorn[/i] hatte das Feuer erwidert.[br][br]Gleißende Lichtstrahlen mit dem Durchmesser eines kleinen Abfangjägers stachen auf den feindlichen Koloss ein. Seine Schilde flackerten einmal kurz auf und erloschen schließlich für immer. In einer Reihe schaurig schöner Explosionen wurde das hintere Drittel des Schiffes einfach abgetrennt. Gleichzeitig eröffneten tausende kleinerer Geschütze das Feuer. Zwei Transporter und ein gutes dutzend Jäger hörte einfach auf zu existieren, da sie sich in der Feuerlinie befanden. Kleine Explosionen rissen zunächst nur Krater in die Außenhaut des feindlich Schiffes. Diese wurde jedoch schnell durchbrochen und in kurzzeitigen Feuerstürmen, wenn die Atmosphäre an Bord in Brand gesetzt wurde, vergingen Feuerleitstellen, Quartiere, Maschinenräume und jegliches Lebewesen, das sich in ihnen befand. Klimmend trieben die Reste des einst stolzen Flagschiffes durchs All. Die Kämpfe ebbten bereits ab, die Verteidiger hatten nie eine reelle Chance gehabt, sie wollten es nur nicht einsehen. Während die Flotte den letzten Wiederstand brach und Flüchtigen nachstellte, setzten bereits die ersten Kampftransporter zur Landung an, die Hymne der Blutgarde über alle Frequenzen ausstrahlend.[br][br]Zu dem Zeitpunkt 02.10.08 xxx haben Schiffe des Spielers Xator den Planeten B-RE-01 (xxx) von Marcei angegriffen. Der Kampf dauerte genau 00:02:25 und endete zum Zeitpunkt 02.10.08 11:17:00.[br]Der Verteidiger verlor Einheiten im Wert von 164.014.260 Metall, 99.258.160 Kristall und 5.725.874 Soldaten.[br]Der Angreifer verlor Einheiten im Wert von 20.140.550 Metall, 7.844.130 Kristall und 911.915 Soldaten.[br]Nach dem Kampf konnten 12.060 Bunker wieder aufgebaut werden.[br]Der Angreifer hat die Schlacht gewonnen. Er konnte 1.672.532 Metall, 1.306.541 Kristall und 9.738.853 Antimaterie erbeuten.[br]Die Wracks der im Kampf vernichteten Raumschiffe bilden nun ein Trümmerfeld im Wert von 43.679.454 Metall und 25.533.396 Kristall.[br][br]Zu dem Zeitpunkt 02.10.08 xxx haben Schiffe des Spielers Xator das komplette TF abgeerntet
Tyrannt U1
#2 03.10.08 12:52:39
edit: 03.10.08 12:53:42
Die 3 Blutgardisten betrachteten von der Kommandobrücke der [i]Zorn[/i] das Treiben um sie herum. Tausende Gardisten plünderten und brandschatzten auf dem Planeten zu ihren Füßen. Einige Jäger führten Aufklärungsflüge durch, um vor möglichen Gegenangriffen zu warnen, andere suchten zwischen den Trümmern nach Überlebenden. Die ersten Wartungs- und Reparaturschiffe begannen damit, die Gefechtsschäden aller Kampfschiffe zu beheben, während einige die Trümmer nach wiederverwertbaren Materialien durchsuchten. Amüsiert beobachtete Systemstörer, wie eine Crew mit ihren Fang alle anderen in den Schatten stellen wollte. Wagemutig dockte der Pilot an die verkohlten Überreste des feindlich Flagschiffes an und versuchte das gewaltige Wrack nun mithilfe der Triebwerke seines kleinen Schiffes zu bewegen. Nun, sollte ihm das gelingen, war ihm eine Auszeichnung gewiss. Ein Krachen ließ ihn sich wieder zum Kriegsrat umdrehen. Xator hatte mit der Faust auf den Holotisch geschlagen. „Verdammt, wir haben nicht genug Schiffe“. Xator hatte eine zweite, weit größere Flotte des Feindes ausfindig gemacht. Tyrannt betrachtete die Lücken, die bereits jetzt in ihrer Aufstellung klafften. Ja, sie würden gewinnen können, aber diesen Sieg mit unnötig viel Blut bezahlen müssen. Sie blickten sich kurz an und waren sich einig. Es wurde Zeit die Schwadron Blutige Faust anzufordern. Der geballten Macht der Blutgarde würde sich niemand wiedersetzen können. Eine einfache Holonachricht war ihnen jedoch zu wenig.[br]Ihre Brüder mussten in einen Blutrausch versetzt werden. Nach Tyrannts Wechsel zu den wahren Göttern kannte er auch ein entsprechendes Ritual, er würde nur jede menge Blut benötigen. „Sagt mal, haben wir nicht ein paar Rettungskapseln des Feindes geborgen...“[br][br]Von der Brücke der [i]Zorn der Verdammten [/i]betrachteten alle Kommandeure die gigantische Ansammlung vor ihnen. Das [i]Blutige Faust[/i] Geschwader, ein Einsatzgruppe mit Truppenteile aller Blutgardisten, hatte sich mit den gigantischen Flottenverbänden der 3 Ordensmeister vereint. Selbst wenn die feindlich Streitkräfte sich als doppelt so stark zeigen würden wie erwartet, hätten sie noch immer nicht den Hauch einer Chance, dieses Gemetzel zu Überleben. Alle Gardisten hatten Truppen abgestellt. Das Blut würde in Strömen fließen.[br][br]Ein winziger Lichtblitz flackerte am Rand des Systems auf. Der Kreuzer der Vorhut begann das System zu scannen, während er beiläufig mehrere Sensor- und Verkehrsüberwachungsdrohnen abschoss. Nichts unerwartetes. Die Flotte des Feindes hatte sich in eine Defensivposition gebracht, jedoch waren keine Verstärkungen auszumachen. Kurz darauf flackerten überall kurze Lichter auf, als die Flotte einsprang. Kreuzer und Zerstörer formierten sich vor den Trägerschiffen, welche wiederum ihre Jäger und Bomber Geschwader ausspien. Xator gab einige vorher festgelegte Befehle und befehligte dann lediglich die [i]Zorn[/i] und alle Schiffe in ihrer Umgebung. Anderst als beim ersten Angriff hatte er nicht nur Kampferprobte Veteranen dreier Armeen sondern auch kampfeswillige Rekruten dutzender Flottenverbände. Einen derartige Ansammlung effektiv zu kontrollieren war nicht möglich. Jeder Befehlshaber würde die ihm unterstellten Schiffe nach vorher festgelegten Richtlinien in die Schlacht führen.[br][br]Vor der mächtigen Keilformation der Kriegschiffe formierten sich Welle um Welle tausende und abertausende Jäger. Denn obwohl der Feind nicht genug Kampfschiff besaß, um einen Durchbruch zu erzwingen, würden seine unzähligen Jäger noch eine Rolle spielen. Langsam setzte sich der Flottenverband in Bewegung, an der Spitze der Formation durch seine überlebenden Jagdflieger gedeckt, Xators [i]Zorn[/i]. Nun kam auch Bewegung in die Reihen des Feindes. Völlig offen ohne jedwede Art von Formation rasten alle Schiffe, voran die Jäger, auf die Schiffe der Gardisten zu. Plötzlich flammten vier helle Lichter auf. Die dunkel gefärbten schweren Träger Tyrannts schoben sich von ihrer Position am linken Flügel mit Vollschub auf den Feind zu. Der gegnerische Kommandeur beging an dieser Stelle einen großen Fehler. Er ging davon aus, das dieser Träger ähnlich wie seine eigenen aufgebaut wären und schickte nur einige hundert Jäger und eine Fregatte, um sie abzufangen. Unbeeindruckt schoben sich die Träger weiter vor und beschleunigten. Unruhig geworden befahl der Ketzer den Angriff, jedoch wurde Salve um Salven von mächtigen Schilden abgefangen. Tyrannt hatte noch nie etwas von Hilflosen oder gar Wegwerf-Schiffen gehalten. Dem entsprechend waren die Träger ausreichend gepanzert und verfügten über starke Schildgeneratoren. Und über Waffen. Tausende Lichtimpuls zuckten auf die völlig überraschten Verteidiger zu und verwandelten innerhalb von Sekundenbruchteilen dutzende fabrikneue Jäger in glühende Trümmerwolken. Wer nicht abgeschossen wurde oder rechtzeitig auswich verging kurz darauf, als sich die Träger ihren Weg freiflügten. Und als ob der Schock der Verteidiger nicht schon groß genug wäre, öffneten sich die Hangartore und tausende Jäger quollen hervor. Das war zuviel, die linke Flanke des Feindes brach in wilder Flucht auseinander. In Panik gab wurde aus der Kommandoebene des Feindes eine unerwarteter und tödlicher Befehl gegeben. ALLE Schiffe sollten die Träger und ihren Jagdflieger Begleitschutz angreifen. Wie von Sinnen drehten alle Schiffe ab und setzten einen neuen Kurs. Das sie damit der angreifenden Flotte den Rücken kehrten und tausende innerhalb weniger Sekunden abgeschossen wurde, regestiersten sie nicht.[br]Plötzlich befand sich Tyrannts Einsatzkommando in höchster Gefahr. Es war geplant, das sie den linken Flügel aufrissen, nicht die komplette Flotte stellten. Mit Notbeschleunigung versuchten die übrigen Schiffe der [i]Blutigen Faust[/i] in den Kampf einzugreifen, allen vorn die [i]Zorn der Verdammten.[/i][br][br]Die geordnete Schlachtreihe hatte sich in das Chaos einer blutrünstigen Raumschlacht gewandelt. Gardejäger rasten einzeln, in Paaren oder sogar noch in kompletten Rotten hin und her. Die schweren [i]Falcon[/i] und [i]Tunderbolt[/i] Abfangjäger Xator und Tyrannts hatten bis jetzt mit Mühe die Bomber des Feindes von den bedrängten Trägerschiffen abhalten können, jedoch wurden deren Jagdflieger immer mehr dezimiert. Nur todesmutigen und fast schon tollkühnen Anstrengungen aller Gardepiloten und Bordschützen hatten die Träger bis jetzt retten können. Sämtliche Feinde schienen ihren Lebenswillen verloren zu haben und flogen Selbstmordangriff auf Selbstmordangriff, wobei sie die übrigen Schiffe komplett ignorierten. Plötzlich taumelte einer der Träger brennend durchs all. Ein beschädigter leichter Kreuzer hatte sich herangeschoben und seinen Reaktor überladen. Die daraus resultierende Explosion vernichtete nicht nur tausende Jäger, sondern riss auf die Schilde und einen Teil der Hülle des Trägers auf. Diese Aktion jedoch brach das Eis. Sämtliche Blutgardisten verfielen in einen berserkerhaften Zustand. Wie Rammböcke brachen die schweren Kriegsschiffe mitten durch die feindlichen Reihen. Wer nicht abgeschossen wurde, der wurde von den Schilden oder auch notfalls der Panzerung zermalmt. Bei der [i]Zorn[/i] und einigen anderen Schiffen spielte es dabei auch keine Rolle, ob es sich um einen winzigen Jäger oder einen ausgewachsenen Zerstörer handelte. Alles was diesen brutalen Ausfall überlebte, wurde von Jägern innerhalb kürzester Zeit niedergemacht.[br][br]Wenig später versammelten sich alle Befehlshaber wieder an Bord der [i]Zorn[/i]. Diese hatte im Laufe der Schlacht auch einige Treffer einstecken müssen, allerdings sollten diese auch ohne eine Werft behoben werden können. Trotzdem trugen alle einen grimmigen Gesichtsausdruck zur Schau. Die unvorhersehbaren und selbstmörderischen Aktionen des Feindes hatten ihnen mehr Verluste als erwartet beschert. Alles in allem würden sie gerade so ihre Reihen wieder füllen können. Allerdings brachte die entgültige Auswertung der Schlacht wieder einen Grund zum Feiern mit sich. Nicht nur, dass das Blut von Millionen geflossen war, sie hatten auch eine riesige feindliche Flotte vernichtet, ohne sich dabei selbst zu schwächen. Über diese Schlacht würde man noch lange im Universum reden, immerhin war es eine der Verlustreichsten Schlachten aller Zeiten, auch wenn selbstverständlich ihre Gegner diesen Blutzoll entrichten mussten. Hier zeigte sich wiedereinmal, was viele bereits vergessen hatten:[br][br]EIN Blutgardist allein ist schon gefährlich, Viele sind keine Armee mehr sondern eine Naturgewalt.[br][br]Zu dem Zeitpunkt 02.10.08 xxx haben Schiffe des Spielers Xator den Planeten Miranda (xxx) von Marcei angegriffen. Der Kampf dauerte genau 00:02:53 und endete zum Zeitpunkt 02.10.08 21:02:00.[br]Der Verteidiger verlor Einheiten im Wert von 158.816.370 Metall, 114.413.675 Kristall und 7.994.787 Soldaten.[br]Der Angreifer verlor Einheiten im Wert von 43.451.100 Metall, 22.029.225 Kristall und 3.252.382 Soldaten.[br]Nach dem Kampf konnten 10.544 Bunker wieder aufgebaut werden.[br]Der Angreifer hat die Schlacht gewonnen. Er konnte 1.300.546 Metall, 1.208.761 Kristall und 112.830 Antimaterie erbeuten.[br]Die Wracks der im Kampf vernichteten Raumschiffe bilden nun ein Trümmerfeld im Wert von 38.025.675 Metall und 26.092.128 Kristall.[br][br]Zu dem Zeitpunkt 02.10.08 xxx haben Schiffe des Spielers Xator das komplette TF abgeerntet