mihai U1 #1 21.08.08 22:30:26 | [b]Die Boten[/b][br][br]Der König Mihai, Herrscher über mehrere Sternen und Kolonien, musste sich wegen einer schweren Grippe, mehrere Wochen zu Ruhe legen. In seinem Zustand konnte er bis zu seiner Genesung, nichts mitbekommen. Selbst die besten Ärzte konnten ihn nicht Anfangs helfen. Nach einer so langen Zeit im Bett, wurde sein Imperium selbst, Opfer von feindliche Überfälle und Invasionen. Doch zum aller schlimmsten, hatte er nichts von dem Vorfall der Invasionen auf Imperator Budgie mitbekommen. Einer seiner Allianzmitglieder, ein Mitglied der Schatten, wurden heimtükisch fünf Kolonien entrissen aus seiner Herrschaft.[br][br]Als König Mihai, all dies erfuhr, lehnte er alle Audienzen mit seinen Obersten Anführer ab und bat um eine Ruhezeit. Er wollte nur in aller Ruhe ein Spaziergang machen, um seinem Palast.[br]Durch die großen Gärten, welche seine Untertanen erbaut hatten, wandert er und dachte über die vergangenen Ereignisse nach. Es war ein strahlender Sommertag, der Himmel blau, die Sonne strahlte und die Vögel sangen. Ab und zu marschierte ein Patroullie vorbei von der könglichen Wache und erwies ihren Herrscher jedesmal den nötigen Respekt und salutierten. Doch all seiner Aufmerksamkeit widmete er der Sonne, die er seit so langer Zeit nicht erblickt hatte. Wie eine Blume sich in der Sonne badet, genoss er jeden Sonnenstrahlen, der sein Haupt berührte. Doch sein erster Spaziergang seit langem, sollte nicht lange in Ruhe andauern. So Plötzlich wie ein Blitz kam, erschien ein Schatten über den Palast. Der König, welcher Lider geschlossen waren, erschrack und blickte in den Himmel hinauf, um zu entdecken, was ihm nun auch seine letzte Möglichkeit der Ruhe nahm.[br][br]Es war gewaltig und bedeckt das gesamte Zentrum der Stadt. Ein solches Ding, hatte er in seinem Leben noch nie gesehen, weder noch erfahren das soetwas exestierte. Ein Raumschiff, so groß wie eine Stadt, die Antriebe waren wohlmöglich Raumkrümmer und die Panzerung reines Titan und Komposit. Es trug unlesbare Zeichen und es hatte am vorderen Teil des Rumpfes eine Deathraykanone, die solang wie ein 20meter hohes Wohnhaus war. Es musste wohlmöglich eine Feuerkraft besitzen, die es derzeit noch nicht mal geben sollte. Zwar waren die bis jetztigen größte Schiffe des gesamten Universum beeindruckend und interessant anzusehen, doch dieses Schiff war doppelt so groß wie die "Achilleus" oder andere Schife derer Art. Der König war so gefasst von der Situation, das er nicht mitbekam, das seine gesamte Planetarische Verteidigung nicht den Orbit verteidigte. Und genau wie aus dem Nichts, tauchte sein höchster Feldmarschall auf, um ihn wohlmöglich diesen Vorfall zu erklären.[br][br]"Mein König, mein König. Ein schwarzes Loch wurde in der nähe unseres Orbit geortet, und eine gewaltige Flotte, wie wir sie noch nie sahen, tauchte aus dem Nichts aus...Per Funk jedoch, gaben sie uns Bescheid das sie mit friedlichen Absichten hier sind." Kaum hatte der Feldmarschall diesen Satz beendet, kamen zugleich die gesamten Wachen des Königs und meldeten ihm, das die "Unbekannten" auch Xenon genannt, mit Truppen gelandet sind. Es mussten Millionen sein, die Stellung auf diesem Planeten bezogen. Der König wurde sofort auf einem Aussichtsposten gebracht, wo er die Radars und andere Überwachungssysteme überprüfen lies. Duzende Schiffe, ebenfalls gewaltig Groß, hatten sich in der nähe der Stadt platziert und haben laut Radar, Millionen von Soldaten abgeladen.[br]Der König wusste nicht was er nun tun sollte, und selbst seine Offiziere waren ratlos. So Offensichtlich wie die Situation war, ein Sieg im Kampf war aussichtslos. Der Unbekannte hatte hundertfache an Schiffe, als der König an Planetarischen Verteidigung besitzt. Und er besaß anscheinend eine Armee, die so gewaltig war, das selbst wenn er jeden Bewohner bewaffnen lies, diese nicht übertreffen könnte.[br][br]Nun wurde Kontakt aufnahme zum König gewünscht und nur zögernd gab er den Befehl, diesen Kontakt aufzunehmen. Nebenbei gab er den Befehl, alle seine Truppen, die innerhalbt des Sektor sich befanden, zusammen zu ziehen und sie sollten stellung auf dem Planeten beziehen. Die Xenons, blieben an ihren Standpunkt, obwohl, wenn ihr Absicht wirklich gewesen wäre, die Stadt und das Regim von König Mihai zu stürzen, es in wenigen Tagen, sogar Stunden geschafft hätten ohne große Verluste.[br][br]König Mihai begab sich zu Kommandozentrale wo er sofort mit den Xenon Kontakt aufnahm.[br]König Mihai:"Wer oder was seit ihr. Und welchen Grund gibt es, dass Ihr mit einer so großen Streitmacht hier auftaucht..." Er wollte keine Angst zeigen, und wollte überzeugend klingen. Und er wollte das die Unbekannt eigentlich verschwinden. Deshalb musste er sich selbst Mut machen und entschlossen klingen. "Meine Planetarische Defensive könnte ich mit einen einfachen Befehl..."[br]Xenon:"Wollt ihr mir Etwa drohen? Dann droht ihr nicht nur mir König Mihai, sondern auch unsere Götter die zu vielen vermögen zu tun. Und zu aller letzt, würdet ihr unseren Großzügigen Herrscher drohen, welcher es nicht zu spaßen hat, wenn ihr mich versteht, was ich meine."[br]Völlig überrumpelt musste der König entsetzt auf der riesigen ComLeiwand blicken, wo das Gesicht einer Unbekannten Rasse abbildete. Die Haut war Schwarz/Viollet, die Augen strahlten angsteinflössend Rot und das silberne/schwarze Haar reflektierte das Licht, wie ein Spiegel das Sonnenlicht. Als der Xenon anfing zu grinsen, zeigten sich die gewaltigen Reißzähne des Unbekannten.[br]Es gleicht auf einer Art und Weise einem Menschen sehr, doch vom aussen schien es etwas komplett anderes, als menschlich zu sein.[br][br]Xenon:"Mein Großzügiger Herrscher hat ein Angebot für euch König. Nun uns bleibt nicht viel Zeit, bis zum nächsten Vollmond auf unseren Heimatplaneten, sind es nurmehr wenige Wochen. Unsere Truppen und Schiffe werden sich solange auf einem Mond in der nähe des Planeten verstecken, damit niemand außer ihr Bescheid weisst...ich werde den Unterhändler schicken welcher euch das Angebot überbringt.[br][br]Nach 2 Stunden, erschien eine zarte weibliche Unbekannte in die Gemächer des Königs. Er hatte keine andere Wahl als die Audienz mit den Xenons einzuwilligen. Die Gestalt war angsteinflößend und zugleich so schön wie eine Göttin. Wenn ihre Arme nicht mit den unzähligen Narben beschmückt gewesen wäre, hätte man nie angenommen, das sie eine Kriegerin war.[br]Xenon:"Es ist mir eine Freude, euch König Mihai, persönlich die Botschaft meines Herrn euch zu verkünden. Seine Worte sind die Göttersurteil und nur er ist so Großzügig wie kein anderer Herr es sein kann. Ich bin Mórzia, Anführerin der BerserkerElite. Und nun kommen wir zum wesentlichen."[br][br]Nach einigen Stunden, war die Audienz beendet und dies alles machte den König Mihai noch nachdenklicher. Während wie versprochen die Armee und die Flotte sich auf dem benachbarten Mond zurück zogen und wie aus dem Nichts, verschwanden im Schatten des Mondes, musste er über das Angebot nachdenken. Eine Fremde Rasse, aus einer Fremden Welt, aus einer anderen Galaxie, würde ihn König Mihai Exil anbieten in einem deren Reiche. Er würde reicher als jetzt sein und über einen Planeten herrschen, welcher in das bietet, das er seit Jahren sucht. Die grünen Gärten Ednas, wie sein Volk und die Xenon es bezeichnen. Dafür müsste er etwas tun, was für seinem Geschmack zu waghalsig wäre...[br][br]Während dessen in der Finsterniss des Mondes,[br]"Was meint ihr, nimmt dieser verarmte König unser Angebot an und würde unseren Herrn dieses Universum zu teilen?"[br]"Wir werden es sehen, doch wir haben nicht lang Zeit, nur noch einige Tage und dann müsste er sich entscheiden und wenn nicht, dann müssen wir wohl oder übel das Gottesurteil vollziehn. Doch nun zu dem Ereignissen, worüber hat er euch informiert?"[br]"Es gibt viele Konflikte in dieser neuen Welt. Dazu kommen einige bekannten Namen, die unseren Hohen Herrn und Großzügigen Herrscher interessieren werden. Noch dazu wird es eine schwere herrausforderung mit nur so wenigen Truppen und mit dieser Wirtschaft hier neu Fuß zu setzen. Ich habe mich genau erkundig über den Stand des Imperiums und es ist reines Chaos...Wenn es zum Krieg mit diesen Pred oder DSC kommen sollte, müssten wir entweder hier verharren und würden auf Ewig hier Verdammt sein oder wir ziehen ab und überlassen diese Welt dem ihr eigenen Schicksal."[br]"Wartet ab lieber Freund, wartet ab bis sich diese Konflike von allein gelöst haben."[br]"Abwarten und Tee trinken, wie unser Herrscher es plfegt zu sagen..."[br]"Oder wie eins ein Kriegsherr sagte:Wenn die Erde anfängt zu Beben, dann rüstet euch, Steine und Bogen auf die Wälle..." |