Evil-Empire 2 Forum: Gast



mihai U1
#1 21.08.08 22:30:26
[b]Die Boten[/b][br][br]Der König Mihai, Herrscher über mehrere Sternen und Kolonien, musste sich wegen einer schweren Grippe, mehrere Wochen zu Ruhe legen. In seinem Zustand konnte er bis zu seiner Genesung, nichts mitbekommen. Selbst die besten Ärzte konnten ihn nicht Anfangs helfen. Nach einer so langen Zeit im Bett, wurde sein Imperium selbst, Opfer von feindliche Überfälle und Invasionen. Doch zum aller schlimmsten, hatte er nichts von dem Vorfall der Invasionen auf Imperator Budgie mitbekommen. Einer seiner Allianzmitglieder, ein Mitglied der Schatten, wurden heimtükisch fünf Kolonien entrissen aus seiner Herrschaft.[br][br]Als König Mihai, all dies erfuhr, lehnte er alle Audienzen mit seinen Obersten Anführer ab und bat um eine Ruhezeit. Er wollte nur in aller Ruhe ein Spaziergang machen, um seinem Palast.[br]Durch die großen Gärten, welche seine Untertanen erbaut hatten, wandert er und dachte über die vergangenen Ereignisse nach. Es war ein strahlender Sommertag, der Himmel blau, die Sonne strahlte und die Vögel sangen. Ab und zu marschierte ein Patroullie vorbei von der könglichen Wache und erwies ihren Herrscher jedesmal den nötigen Respekt und salutierten. Doch all seiner Aufmerksamkeit widmete er der Sonne, die er seit so langer Zeit nicht erblickt hatte. Wie eine Blume sich in der Sonne badet, genoss er jeden Sonnenstrahlen, der sein Haupt berührte. Doch sein erster Spaziergang seit langem, sollte nicht lange in Ruhe andauern. So Plötzlich wie ein Blitz kam, erschien ein Schatten über den Palast. Der König, welcher Lider geschlossen waren, erschrack und blickte in den Himmel hinauf, um zu entdecken, was ihm nun auch seine letzte Möglichkeit der Ruhe nahm.[br][br]Es war gewaltig und bedeckt das gesamte Zentrum der Stadt. Ein solches Ding, hatte er in seinem Leben noch nie gesehen, weder noch erfahren das soetwas exestierte. Ein Raumschiff, so groß wie eine Stadt, die Antriebe waren wohlmöglich Raumkrümmer und die Panzerung reines Titan und Komposit. Es trug unlesbare Zeichen und es hatte am vorderen Teil des Rumpfes eine Deathraykanone, die solang wie ein 20meter hohes Wohnhaus war. Es musste wohlmöglich eine Feuerkraft besitzen, die es derzeit noch nicht mal geben sollte. Zwar waren die bis jetztigen größte Schiffe des gesamten Universum beeindruckend und interessant anzusehen, doch dieses Schiff war doppelt so groß wie die "Achilleus" oder andere Schife derer Art. Der König war so gefasst von der Situation, das er nicht mitbekam, das seine gesamte Planetarische Verteidigung nicht den Orbit verteidigte. Und genau wie aus dem Nichts, tauchte sein höchster Feldmarschall auf, um ihn wohlmöglich diesen Vorfall zu erklären.[br][br]"Mein König, mein König. Ein schwarzes Loch wurde in der nähe unseres Orbit geortet, und eine gewaltige Flotte, wie wir sie noch nie sahen, tauchte aus dem Nichts aus...Per Funk jedoch, gaben sie uns Bescheid das sie mit friedlichen Absichten hier sind." Kaum hatte der Feldmarschall diesen Satz beendet, kamen zugleich die gesamten Wachen des Königs und meldeten ihm, das die "Unbekannten" auch Xenon genannt, mit Truppen gelandet sind. Es mussten Millionen sein, die Stellung auf diesem Planeten bezogen. Der König wurde sofort auf einem Aussichtsposten gebracht, wo er die Radars und andere Überwachungssysteme überprüfen lies. Duzende Schiffe, ebenfalls gewaltig Groß, hatten sich in der nähe der Stadt platziert und haben laut Radar, Millionen von Soldaten abgeladen.[br]Der König wusste nicht was er nun tun sollte, und selbst seine Offiziere waren ratlos. So Offensichtlich wie die Situation war, ein Sieg im Kampf war aussichtslos. Der Unbekannte hatte hundertfache an Schiffe, als der König an Planetarischen Verteidigung besitzt. Und er besaß anscheinend eine Armee, die so gewaltig war, das selbst wenn er jeden Bewohner bewaffnen lies, diese nicht übertreffen könnte.[br][br]Nun wurde Kontakt aufnahme zum König gewünscht und nur zögernd gab er den Befehl, diesen Kontakt aufzunehmen. Nebenbei gab er den Befehl, alle seine Truppen, die innerhalbt des Sektor sich befanden, zusammen zu ziehen und sie sollten stellung auf dem Planeten beziehen. Die Xenons, blieben an ihren Standpunkt, obwohl, wenn ihr Absicht wirklich gewesen wäre, die Stadt und das Regim von König Mihai zu stürzen, es in wenigen Tagen, sogar Stunden geschafft hätten ohne große Verluste.[br][br]König Mihai begab sich zu Kommandozentrale wo er sofort mit den Xenon Kontakt aufnahm.[br]König Mihai:"Wer oder was seit ihr. Und welchen Grund gibt es, dass Ihr mit einer so großen Streitmacht hier auftaucht..." Er wollte keine Angst zeigen, und wollte überzeugend klingen. Und er wollte das die Unbekannt eigentlich verschwinden. Deshalb musste er sich selbst Mut machen und entschlossen klingen. "Meine Planetarische Defensive könnte ich mit einen einfachen Befehl..."[br]Xenon:"Wollt ihr mir Etwa drohen? Dann droht ihr nicht nur mir König Mihai, sondern auch unsere Götter die zu vielen vermögen zu tun. Und zu aller letzt, würdet ihr unseren Großzügigen Herrscher drohen, welcher es nicht zu spaßen hat, wenn ihr mich versteht, was ich meine."[br]Völlig überrumpelt musste der König entsetzt auf der riesigen ComLeiwand blicken, wo das Gesicht einer Unbekannten Rasse abbildete. Die Haut war Schwarz/Viollet, die Augen strahlten angsteinflössend Rot und das silberne/schwarze Haar reflektierte das Licht, wie ein Spiegel das Sonnenlicht. Als der Xenon anfing zu grinsen, zeigten sich die gewaltigen Reißzähne des Unbekannten.[br]Es gleicht auf einer Art und Weise einem Menschen sehr, doch vom aussen schien es etwas komplett anderes, als menschlich zu sein.[br][br]Xenon:"Mein Großzügiger Herrscher hat ein Angebot für euch König. Nun uns bleibt nicht viel Zeit, bis zum nächsten Vollmond auf unseren Heimatplaneten, sind es nurmehr wenige Wochen. Unsere Truppen und Schiffe werden sich solange auf einem Mond in der nähe des Planeten verstecken, damit niemand außer ihr Bescheid weisst...ich werde den Unterhändler schicken welcher euch das Angebot überbringt.[br][br]Nach 2 Stunden, erschien eine zarte weibliche Unbekannte in die Gemächer des Königs. Er hatte keine andere Wahl als die Audienz mit den Xenons einzuwilligen. Die Gestalt war angsteinflößend und zugleich so schön wie eine Göttin. Wenn ihre Arme nicht mit den unzähligen Narben beschmückt gewesen wäre, hätte man nie angenommen, das sie eine Kriegerin war.[br]Xenon:"Es ist mir eine Freude, euch König Mihai, persönlich die Botschaft meines Herrn euch zu verkünden. Seine Worte sind die Göttersurteil und nur er ist so Großzügig wie kein anderer Herr es sein kann. Ich bin Mórzia, Anführerin der BerserkerElite. Und nun kommen wir zum wesentlichen."[br][br]Nach einigen Stunden, war die Audienz beendet und dies alles machte den König Mihai noch nachdenklicher. Während wie versprochen die Armee und die Flotte sich auf dem benachbarten Mond zurück zogen und wie aus dem Nichts, verschwanden im Schatten des Mondes, musste er über das Angebot nachdenken. Eine Fremde Rasse, aus einer Fremden Welt, aus einer anderen Galaxie, würde ihn König Mihai Exil anbieten in einem deren Reiche. Er würde reicher als jetzt sein und über einen Planeten herrschen, welcher in das bietet, das er seit Jahren sucht. Die grünen Gärten Ednas, wie sein Volk und die Xenon es bezeichnen. Dafür müsste er etwas tun, was für seinem Geschmack zu waghalsig wäre...[br][br]Während dessen in der Finsterniss des Mondes,[br]"Was meint ihr, nimmt dieser verarmte König unser Angebot an und würde unseren Herrn dieses Universum zu teilen?"[br]"Wir werden es sehen, doch wir haben nicht lang Zeit, nur noch einige Tage und dann müsste er sich entscheiden und wenn nicht, dann müssen wir wohl oder übel das Gottesurteil vollziehn. Doch nun zu dem Ereignissen, worüber hat er euch informiert?"[br]"Es gibt viele Konflikte in dieser neuen Welt. Dazu kommen einige bekannten Namen, die unseren Hohen Herrn und Großzügigen Herrscher interessieren werden. Noch dazu wird es eine schwere herrausforderung mit nur so wenigen Truppen und mit dieser Wirtschaft hier neu Fuß zu setzen. Ich habe mich genau erkundig über den Stand des Imperiums und es ist reines Chaos...Wenn es zum Krieg mit diesen Pred oder DSC kommen sollte, müssten wir entweder hier verharren und würden auf Ewig hier Verdammt sein oder wir ziehen ab und überlassen diese Welt dem ihr eigenen Schicksal."[br]"Wartet ab lieber Freund, wartet ab bis sich diese Konflike von allein gelöst haben."[br]"Abwarten und Tee trinken, wie unser Herrscher es plfegt zu sagen..."[br]"Oder wie eins ein Kriegsherr sagte:Wenn die Erde anfängt zu Beben, dann rüstet euch, Steine und Bogen auf die Wälle..."
mihai U1
#2 23.08.08 00:19:07
[b]Der Pfad des Glaubens[/b][br][br]Noch immer bereitet das überraschte und zugleich der schnelle Kontakt mit einer Unbekannten Lebensform, dem König Mihai große Sorgen. Immerhin hatte er nur gering an Information erhalten, bei der Audienz mit der Fremden. Er war zu müde um sich hier mit den Intergalaktischen Konflike auseinander zusetzen, daher kam ihm das Angebot sehr verlockend vor. Doch Vertrauen konnte er die Fremden nicht, auch wenn sie sich sehr bemühten ihm zu überzeugen. Noch dazu war ihm der Gedanke unheimlich, das eine Fremde Rasse, aus einer Fremden Welt, seine Wirtschaft, die eigentlich hervorragend war für dieses Zeitalter, als zu schwach bezeichnete. Es wäre also nur zum Vorteil für den König, das Angebot anzunehmen. [br]Schlendernd marschiert er durch die Palastanlage um das zu tun, was er seit seiner Genesung, am besten tun konnte...sich von allen Pflichten zu drücken und nachzudenken. Daywalker und die anderen Minister verlangten immer mehr nach seiner Anwesendheit im Intergalaktischen Rat, doch diese ignorierte der König.[br][br]Während der König seinen Spaziergang machte, mischten sich 2 düstere Gestalten unter das Volk, der Menschen. Ihnen war kaum eine Lebensform unbekannt, doch wie sich die menschen von Planeten zu Planeten unterschiedlich verhielten, war den Xenons immer eine neue Überraschung.[br]"Das sind Gottes Verachtete Kreaturen, Ketzer...wir sollten lieber das Gottesurteil ausführen und nicht hier wie die Katzen vor dem Mäuseloch lauern und warten bis der Junge König ..." Die Gestalt wollte ihren Satz zu ende führen als ein Händler ihre Aufmerksamkeit erregte. Der Händler schien die Gestalten beobachtet zu haben und wohlmöglich interessierte er sich sehr für die neuen "Kunden" die ihn erblickten. Die andere Gestalt gab ein drohendes Knurren von sich und schrie in einem befehlenden Ton den Händler mit den aufdringlichen Blicke an:"Ihr da, was gibt es zu sehen. Lasst uns in Ruhe, oder wollt ihr noch Ewig Leben?" Irritiert sah der Händler die zwei Gestalten an und nach einen kurzen Kopfschütteln wande er sich ab von den Gestalten und sprach eine Junge Dame an, um ihr seine Waren zu präsentieren.[br][br]Die Gestalten führten ihren Weg hinfort. "Seit still und beherrscht euch. Wir sind hier um diese Menschen und ihre Sitten auszuforschen. Aber so wie es aussieht, wird der Hoher Herr sie nicht als würdig erweisen...und ob Mihai es will oder nicht, seine Herrschaft wird bald zu Ende sein."[br]"Der Planet BleicheGöttin gefällt mir sehr. Ich könnte mir gut vorstellen, das aus dieser kleinen Stadt, bald ein gewaltiges Imperium entspringen würde."[br]Die eine Gestalt machte halt und blickte seinen Gefährten mit strengen Blicken an.[br]"Noch ist der Name dieses Planeten, nicht BleicheGöttin, sondern Festung...Primitiv und nicht würdig um Pilger hier anzulocken."[br]"Aber die Artefakte die auf diesem Planeten liegen sollen und auf den anderen Imperien...würde es nur so von Pilger schwärmen. Ich fand es rechtens, das unser Hoher Herr, all die Menschen und Terraner ausrotten lies in unserem Reich. Sie sind schwach und leicht der Ketzerei verfallen."[br]"Die Planeten tragen schon bald ihre würdigen Namen, mein Gefährte, doch solange Mihai sich nicht freiwillig ins Exil begibt, müssen wir abwarten. Wir wollen nicht die Götter erzürnen wie damals."[br][br]Zusammen führten sie ihren Weg fort. Irgendwann schlenderten sie durch eine dunkle Gasse wo sich sobald einige Diebe in den Weg stellten. Anscheinend hatten sie die Unbekannten, als Leichte Beute angesehen. Die Unbekannten, blieben jedoch nicht stehen und einer der Gestalten steuerte auf dem Vordersten der Diebe zu. Immer wieder rief der Dieb, sie sollten an Ort und Stelle stehen bleiben, ansonsten würde er sie mit einen leichten Laserbolter sofort erschießen. Doch der hintere Unbekannte musste nur laut lachen und schrie zu seinem Gefährten:"Lass uns zumindestens diese unwürdigen Kreaturen auslöschen, die es sich wagen, uns Befehle zu erteilen."[br]Als würde sein Gefährte den Vorschlag zustimmen, zog er eine bis jetzt unbekannte Waffe und richtete sie auf den Dieb. Danach entlud sich ein grüner Strahl und zerfetzte den Menschen in fetzen. Daraufhin wurden die andere Diebe, die nun zu sechs waren, nervös und zogen ihre Waffen und eröffneten das Feuer auf die Unbekannten. Doch die hintere Gestalt, sprang aufeinmal auf dem nächst stehenden Angreifer und biss ihn an die Kehle. Die gewaltigen Reisszähne des Unbekannten, durchtrennten, Muskel, Sehnen und Knochen und hinterliesen eine mehr als tödliche Wunde. Der andere Jizaner statt dessen blieb bei seiner Waffe und schoss präziese einem Angreifer, nach dem anderen nieder. Den letzten verwunderte er und zusammen mit seinem Gefährten umstellten sie den verletzten Dieb. [br]"Nun Mensch, hast du Angst vor dem Urteil unserer Götter..." Nicht nur die Worte brachten den Menschen dazu, in voller panik auszubrechen, sondern auf die Blutstropfen auf dem Lippen, des einem Gefährten. Immer wieder Schrie er um "Gnade" und "Hilfe, Dämonen". Doch er selbst genau wusste, das die Gasse eher gemieden wurde, selbst von der Garde des Königs. Der andere Unbekannte sprach in einer fremden Sprache zu seinem Gefährten und wande sich ab von dem Beiden.[br][br]Man konnte nur noch die Worte:"Blut für Blut. Und unser Gott wird uns danken, für das Opfer..." und danach nurmehr einen langen Qualvollen schrei vernehmen.[br]Am nächsten Tag wurden nur die eine Leiche, des verletzten Diebes geborgen. Die Nachrichten sprachen von einem Mord, einen seriösen und unmenschlichen Mord. Doch niemand wusste, was genau geschah. Der einzige Hinweis auf den Täter bzw, die Täters, war ein Symbol auf der Stirn des Toden. Und das geschriebene mit dem Blut auf dem Pflaster.[br]"Kniet vor mir. Ich bin des, der euer Blut als Tribut fordert. Und möget euren Seelen Gnade vor meiner Tochter erhalten. Blut für den Blutgott."
mihai U1
#3 25.08.08 16:47:13
[b]Das Böse[/b][br][br]Seit Drei Tagen schien die Sonne sich zu fürchten vor etwas, um ihre volle Kraft auf dem Planeten Festung preis zugeben. Noch immer hatte der König Mihai sich nicht entschieden und die Audienzen der Schattenminister und des Schattenlords abgelehnt. Nun droht der Schattenlord selbst, die Dunkler Seraphim auf dem Planeten zu schicken und dies würde nichts gutes heissen. Doch die Xenons baten um die Ablehnung der Kontakte mit dem Oberen Herrscher von Mihais. Es würde nur die Pläne der Xenons und des Herrscher in Gefahr bringen. Mórzia und Mihai besprachen noch immer die Abreise und die Umbevölkerung des Reiches. Langsam aber zuversichtlich, schien der Stand der Dinge sich zu ändern.[br]König Mihai forderte die Xenons auf, mehr als nur einen Planeten zu erteilen. Mindestens 3 Planeten forderte er auf um seine Untertanen und seine Herrschaft zu sichern. Doch immer wieder lehnten die Xenons den Kompromiss ab. Die Verhandlungen schienen langsam in eine Sackgasse zu führen.[br][br]Nun bei der nächsten Unterredung stürmten aufeinmal die erwarteten Dunklen Seraphim im Audienzsaal hinein und überraschten den König und Mórzia bei den Verhandlunge. Sofort fiel den düsteren Gestalt die Junge Unbekannte auf. Der König sah geschockt drein und fragte unsicher:"Was wollt ihr und wieso wagt ihr es ungebeten in meine Gemächer einzudringen..."[br]"Ihr wagt es einen Seraphim im Angesicht zu verlangen, seine Absichten zu erklären? Ihr der es wagte bis jetzt jede Audienz selbst mit dem Schattenlord zu verweigern? Ihr Wicht seit nur König und ein Schatten...vergesst es nicht..."[br]"Und ihr seit nur Boten und Excisitoren, die alles Beobachten und Krontollieren sollt. Mir egal, ich habe derzeit keine Zeit mich um die Außenpolitik zu kümmern. Zumindestens nicht mit der Angelegenheit die die Schatten derzeit betrefen. Es gibt wichtigeres zu regeln und nun bitte, geht."[br]Mórzia erahnte langsam, was sich gerade im Audienzsaal abspielte. Und es gefiel ihr kein bisschen. Dies war nun die Situation die die Xenons derzeit an meisten befürchteten.[br]Würden sie es schaffen die Seraphims zu überzeugen, von ihre Absichten, würde es trotzdem der Schattenlord selbst erfahren und dies würde wiederum zu weitere Komplikationen verlaufen.[br]Noch zusätzlich konnte sie nicht einfach die Seraphims ausschalten. Es würde auffallen und es würden weitere kommen.[br]Sie musste sich entscheiden entweder sie würde Mihai schnell überzeugen oder die Xenons müsstne das Gottesurteil vollstrecken.[br]"Ich bitte euch um ein wenig Geduld Dunkle Seraphims. Ich bin Mórzia, Bote der Gesanden meines Hohen Herr und muss nurmehr über eine Kleinigkeit mit dem König Mihais sprechen...."[br]"Schweigt ihr Narrin...Meine Befehle sind klar und deutlich. Mihai nun antwortet und wehe ihr Lügt."[br][br]Während dessen auf dem Flakschiff der Xenon Flotte,[br]"Mein Hoher Herr...leider können wir euch nicht genaures Berichten, die letzte Unterredung mit dem König Mihai ist gerade am laufen."[br]Eine andere Stimme sprach langsam und mit einer bedrohlichen Stimme:"Und ich hoffe ihr werdet ihn nun endlich Überzeugen können. Ansonsten müssen wir mit Gewalt die Säuberung durchführen...und das Volk verlangt jedoch die Säuberung auf Morhar....Ihr wisst wie schaulustig unser Pöbel ist."[br]"So oder so...wir werden das Gottesurteil vollstrecken. Durch eure Hand oder durch die meiner."[br]"Und wagt es ja nicht zu scheitern...ansonsten könnt ihr dort verharren, wo ihr mittlerweile seit...Ich möchte übrigens das ihr Mórzia las Gefallenen Engel ausruft."[br]Nun legte sich ein überraschender Gesichtsaudruck auf der einem Gestalt. "Das würde doch heissen..."[br]"Ja genau, und ihr werdet ihr General sein, hiermit übergebe ich euch das Amt des Racheengel, Kérzuj und in 2 Sonnenzyklen soll Héxs die Flottenführung übernehmen."[br][br]"Was ihr wagt es mir zu wieder sprechen" schrie einer der Dunklen Seraphim, noch immer blieb der Begleiter schweigsam und verfolgte das Geschehen.[br]Der König schrie immer wieder die Seraphims an, damit sie gehen sollten. Doch Mórzia hatte anscheinen andere Pläne.[br]Voller elegant bewegt sie sich auf den Schweigsamen Seraphim zu und sie setzte einen Blick ein, der einen Seraphim leicht provozierte.[br]"Was starrt ihr mich an, Weib. Wollt ihr mir nun den gehörigen Respekt erteilen oder soll ich euch bestrafen..."[br]Wie vom Blitz zog Mórzia eine Klinge aus ihrem Mantel und durchtrenn den Schweigsamen Seraphim den Hals. Als hätte der Schweigsame nicht vom Vorfall bemerkt, griff er an die getroffene Stelle und nach wenigen Sekunden, stürzte sein Haupt auf dem Boden. Der Kopf rollte zum anderen Seraphim, welcher nun all sein Zorn zeigte. Als würde die Dunkelheit von ihm Besitz nehmen, wühlte er sich in einem Schwarzen Rauch und um ihm Blitzte es. König Mihai erkannte die Situation und suchte unter seinem Schreibtisch deckung um nach einer Pistole zu suchen. Mórzia jedoch schrie in einer Dunklen Sprache den Seraphim an...und anscheinend Verstand er jedes Wort.[br]Geschockt vom den Gehörten wich der Schatten immer mehr von ihm und er stotterte vor Angst. Doch bevor irgendwer, irgendwas unternehmen konnte, wurde sein Hals ebenfalls durchtrennt.[br]Der König kroch aus seinem Versteck hinaus und blickte erstaunt und geschockt über die Leichen hinweg zu Mórzia.[br]"Dankt nicht meinen Hohen Herrn für die Milde, dich ich euch erteile. Doch habe ich meine Meinung geändert...wenn Morgen keine Antwort geben sollte, schwöre ich bei meinen Hohen Herrn, das ihr es bereun werdet. König Mihai."[br]Und mit diesen Worten verabschiedete sich die Xenon.
mihai U1
#4 27.08.08 20:45:00
[b]Säuberung[/b][br][br]In den vergangenen Tagen, hatte sich Mihai klar gegen das Angebot der Xenons entschieden. Der Vorfall mit den Seraphims hatte ihn komplet ungestimmt. Nun wurden die ersten Kolonien gestürmt und dies ohne große Gegenwehr. Nur ein paar duzend Garnisionen waren stationiert um die Kontigneten der königlichen Garde Zeit zu verschaffen. Millionen von Menschen flüchteten von den angegriffenen Kolonien, doch nur wenige Tausende kamen lebendig auf dem Planeten "Festung" an. Entweder sie wurden am Land von der Säuberungsarmee aufgegriffen und erhielten des Göttersurteil. Oder sie wurden im Orbit von den Geschwader der Xenons abgefangen und vernichtet. Letzt endlich war nurmehr zwei Planet unter der vollkommende Kontrolle vom König Mihai, auch nur weil die Xenon bis jetzt nur mit Stoßtruppen die Bevölkerung massakrierten und nicht die Planeten invasierten. [br][br]Nun stand die letzte Kolonie, "Kristallfabrik 1" vor einer Invasion. Die letzten 50Millionen Soldaten, die im Reich noch lebten, waren die Verteidiger des Reiches. Mihai lies 10Millionen Soldaten auf dem Planeten "Kristalllfabrik 1" stationieren. Er wusste das sie nicht gegen die Übermacht und weit aus fortschrittliche Armee der Xenon ausrichten könnten, doch er hoffte auf ein Wunder und auf die Unterstützung der Schatten. Doch die Xenon hatten seit dem Besuch von den Dunklen Seraphim die Verbindungen mit allen Allianzmitglieder unterbrochen. Und so musste König Mihai warten und durchalten, bis vielleicht ein Imperator der Schatten auffält, welches Chaos sich im Reich des Königs Mihai abspielte.[br][br][i]Invasion auf Kristallfabrik 1[/i][br][br]Ein Squad aus 30 Mann, hatten eine Station der Xenons ausfindig gemacht und ihre Mission war es, diese zu infiltrieren. Noch war den Squad nicht klar, um was es sich für eine Station handelte, doch sie schien schwach bewacht zu sein. Einer der Menschen nahm Deckung hinter einer Kiste, um die Wachen zu eleminieren. Noch wussten die Xenons nicht, doch es sollte sich in laufe der Mission feststellen, das diese 30 mutigen Männer, ihr letzte Mission sein wird. [br][br]Der Leader gab ein Signal, was zum Angriff bedeuten soll. Nun begab sich der Soldat aus der Deckung und feurte mit Wurfmesser auf die leicht gepanzerten Wachen. So schnell wie er aus der Deckung sprang, fielen die Wachen um. 2 gezielte Würfe und beide Wachen waren auf der Stelle, leise und heimlich, ausgeschaltet worden. Sofort lies der Leader ein Wachtrupp von 4 Mann aufstellen, die den Rückzug sicherten und mit den restlichen Trupp stürmten sie die Station. Schon in den ersten Minuten offenbart sich die Anlage als riesig. Um das gesamte Areal zu erkundigen und die Wachmannschaften schnell auszuschalten, ohne das sie es schaffen eine Gegenwehr aufzustellen, teilten sich die 24Mann in 3 Trupps. Team Rot, Team Blau und Team Grün. Team Gelb waren die 4 Soldaten am Eingang. [br][br][i][b]Team Rot[/b][/i][br][br]Forst, Kater, Shepard, Slade, Slaught, Tolder, Henrix und Fist nahmen den direkten Weg ins Zentrum der Anlage. Nur ein Paar unvorsichtige einzelne Wachen wurden vom Stoßtrupp eleminiert und bis jetzt wurde kein Alarm ausgelöst. Immer tiefer stößte Team Rot in das Komplex hinein und musste schließlich vor dem Haupttor halten.[br]Forst:"Verdammt...das sind zu viele um sie still und heimlich auszuschalten...da kommen wir nie hinein ohne den Alarm auszulösen.[br]Kater:"Sei still...lass mich überlegen."[br]Slade:"Leader, wir haben gerade einen Funkspruch von Team Grün erhalten...sie sind nur 2 Korridore von uns entfernt und ebenfalls auf ein größeren Trupp gestoßen. Sie erwarten Anweisungen."[br]Kater:"Was ist mit Team Blau?"[br]Slade:"Nun...darauf wollte ich gerade auch noch sie ansprechen. Laut Distplay..."[br]Etwas ungeduldig wartet Kater auf die Antwort seines Funksprecher ab. Bis er schließlich selbst auf dem Display nachsah. Vom Schock getroffen, bemerkte er, das Team Blau vom Radarschirm verschwand. Entweder waren sie entdeckt worden und sind tot, oder sie haben den Tarnmodus eingeschalten. Und dies deutet auf nichts gutes. Nach langen überlegen gab er das Signal, das Slaught eine Blendgranate werfen sollte und das Forst, Shepard und Henrix den Wachtrupp so schnell und leise elimenieren soll. [br]1...2...3 und die Blendgranate entzündete sich. Wie abgemacht stürmten die 3 Männer vor und schalten die Wachen mit gezielten Schüssen aus. Sie hatten Schaldämpfer genutzt und konnten daher, ohne verräterische Lauten zu machen, die Wachen erledigen. Danach wurde das Manöver an Team Grün weiter gegeben, welche das Manöver fast so erfolgreich ausführte wie Team Rot. Doch sie scheiterten an einer der Wachen. Er starb zwar schnell und konnte kein Alarm geben, doch dieser fiel unbeabsichtig auf dem Alarmschalter und löste ihn mit seinem Sturz aus.[br]Nun war es egal, wie der Squad vorging, die Xenons wussten, das auf der Station etwas nicht stimmte.[br]Nun stürmten sie zusammen mit Team Grün die Zentrale, doch sie war Leer.[br]Nach ihrem Instinkt schwärmten die 16 Mann aus und nahmen Deckung. Als aufeinmal einer von Team Grün ein krähzen von sich gab und bewusstlos am Boden lag, wussten alle das etwas nicht stimmte. Sofort nahmen die Squadtruppen ihre Umgebung genauer im Auge. Als Kater auf den liegenden Kameraden blickte und eine rote Flüssigkeit entdeckte, wurde er unruhig und stürmte aus seiner Deckung hinaus. Wie ein Blitz fiel er nach wenigen Meter und lag genau so Tod am Boden wie sein Kamerad. Nun brach Panik im Squad aus und das schlimmste, der Squad war Leaderlos. Und allen Überlebten war klar, das dies von Anfang an, wohl eine Falle war.[br]Forst:"Das ist eine verdammte Falle...wir sollten so schnell wie möglich hier raus. Slaught und Slade geht vorran und gebt Signal wenn der Gang frei ist.[br]Wie abgemacht stürmen die Zwei Männer aus ihre Deckung zum Ausgang zu, doch Slade wurde auf dem Bein getroffen, von einem Unbekannten Projektil, welches sein Bein förmlich zerfetzte.[br]Slaught hatte weniger Glück. Als dieser die Tür öffnete wurde er von einer Plasmasalve emfpangen. Von ihm blieb nicht mehr übrig, als ein verkohltes Stiefelpaar.[br]Nun rasten einzelne Männer aus Team Grün aus und feurten in die Luft um den Schützen abzulenken. Doch erfolgslos, in wenigen Minuten lagen alle von Team Grün bis auf 3 Mann in ihren eigenen Blut. Der rest rastete aus und stürmte zum Ausgang um sich einen Fluchtweg freizukämpfen. Doch das erwarte Empfangkommite, blieb aus. Alle Drei standen nun total verängstig vor dem Ausgang und startten wie eine Ratte vor der Mäusefalle auf dem Käse. Die Schüße im inneren riss sie aus ihrer Starre hinaus und der vorderste bewegte sich zum Ende des Ganges. Er erblickte nichts ausergewöhnliches und gab das Signal weiter zu gehen, ohne hinter sich zu blickten. Kurz vorm Ausgang des Komplexes hielt er an. Immer wieder horchte er hinter sich ob er noch immer die Schritte von seinem Kameraden horchte. Doch aufeinmal konnte er nur eine Person ausfindig machen, die ihm folgte. Daraus schloss er das die zweite wohl oder Übel erwischt wurde von dem Xenons. Kurz blickte er auf dem Display um das Umfeld zu kontrollieren, da fiel ihn auf das Team Gelb, Team Blau und das die letzten Mitglieder aus Team Grün wohl oder übel tot waren...und das ihn wohl oder übel jemand gefolgt war. Noch bevor er reagieren konnte, spührte er wie eine Klinge an seinem Hals entlang fuhr und ihn die Kehle aufschlitzte. [br]Forst:"Verdammt Slade halte durch...Team Grün hat es nicht geschafft...Henrix? Tolder? Wer ist hier?"[br]Doch Forst konnte nur den hilflosen und schmerzenden Schrei von Slade warnehmen, welcher an seiner Verletzung litt. Nun riskierte er einen Blick aus seiner Deckung und flüsterte zu Slade:"Slade...halte durch ich hol uns..."[br]Aufeinmal taucht eine Shilouette vor ihm auf. Sie war durchsichtig und nur ein schwaches flimmern machte ihm auf einer Gestalt aufmerksam. Dann empfand er, wie eine warme Flüssigkeit sich auf seinem Körper ergoss. Er blickte hinab auf sein Becken und entdeckte eine Klinge die in ihm steckte. Die Gestalt offenbarte sich. Sie war Schlank und ungefähr 1,90 groß. In der einen Hand lag ein langes und dünnes Schwert, in der andere Hand hielt er ein sehr langes Gewehr fest. Einen Kurzen Ruck und die Klinge war aus dem Leib des Soldaten. Er verspührte nun einen großen Schmerz im Unterleib und schrie auf. Doch bevor der Schrei seiner Kehle entwich, schnitt die Klinge elegant durch den Hals von Forst. Als der Haupt vom Körper sauber getrennt wurde, konnte Slade nurmehr einen Luftzug warnehmen, der aus dem verstorbenen Leib von Forst stand. Wenigen Sekunden Später wand sich die Gestalt ab vom Forst und widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit auf dem Menschen. Sie kniete sich vor dem Menschen hin und flüsterte ihm ins Ohr:"Hast du Angst? Meine Götter werden dich mit Freude empfangen, Ketzer. Bete das nicht der Blutgott deinen Schädel auf seinem Thron platziert...obwohl er würde gut hin passen."[br]Slade:"Du...argh...verdammter Bastard..."[br]Der Xenon blickte sicher auf dem im sterben liegenden an und genoss es, dem Menschen beim Todeskampf zu zusehen. "Waren das deine letzte Worte Mensch?"[br]Slade:"Verrecke du Elendiger Wurm"[br]Slade zock seine 9mm Pistole und feuerte auf die Gestalt aus einer Distanz von weniger als 80cm. Doch die Kugel prallen nur von der Rüstung des Xenons ab, welcher daraufhin anfing zu lachen.[br]Er richtete die Mündung seines Gewehres auf dem Kopf von Slade. Dann drückte er den Abzug und der Schädel des Soldaten, platzte unter der Wucht des Gewehrs. Die weise Rüstung des Xenon färbte sich Rot und mit Gehirnteilen. Danach offenbarten sich im Raum 10 weitere Gestalten, im selben Anzug angezogen, wie ihre Kameraden.[br]Dann griff sich der Vollstrecker auf dem Helm und aktivierte einen Schalter am Helm.[br]"Hier Ghost Gamma. Bedrohung ausgeschaltet."
mihai U1
#5 31.08.08 22:48:18
[b]Die zerbrochene Klinge[/b][br][br]wÄhrend die Diplomaten der Schatten mit ihren Geschick die Intergalaktische Probleme mit der IKF ohne militärische Mittel lösen konnten, war das interne Problem um dem König Mihai noch immer ins Ungewisse. Der Schattenlord selbst vertraute mehreren Dunklen Seraphimen mit dem Poroblem an, um Licht ins Ungewisse zu bringen.[br][br]Noch immer kämpften die Untertanen von Mihai gegen ihren gefürchteten und bevorstehenden Untergang an, während die Seraphimen ihre Ermitlungen nachgingen. Doch die gnadenlosen Säuberungen, die rücksichtlosen Invasionen und die heiß umkämpften Gebiete auf dem letzten Gebiete des Königs waren zwar die größten Hindernisse für die Seraphimen, doch ihr größtes an ihre Aufklärungs versuche war eine Organisation der Xenons, die sich ihnen im Weg stellte. [br]Alle Seraphimen, die auf dem Kolonien eingesetzt wurden, außer die auf dem Planeten "Festung", wurden vermisst, verunglückt oder ausgelöscht. [br][br]In der eigenen Welt der Xenons, wo es nur von Kriegen wimmelte, hatten sie aus ihren eigenen Reihen eine Elite gegründet, die ihren Hohen Herrn von jedem, auch so kleinen internen Problem, erlösen sollten. Es waren Piloten, Soldaten, Spione, Techniker und Gelehrten, die die Elite bildeten. Es waren die Todgeglaubten, die erste und letzte Verteidigungslinie, der Xenons.[br][br]Sie wurden speziel gegen feindliche Spionage, Sabortage und Infiltration ausgebildet und waren in der Fremden Welt der Xenons, dank ihre perfekte Tarnung und deren Perfektionen bei ihren Aufträgen, als Ghost bekannt. Auch wenn die dunklen Seraphimen keinen erfolg erzielten, sollte sich das Glück auch mal auf deren Seite schlagen. Ein Agent hatte es geschaft sich auf dem Planetne "Festung" einzuschleichen. Sogleich brachte er mehrere nicht erfreuende Nachrichten an den Schattenlord über die Operation "Licht", wie die Aufklärungs Mission genannt wurde.[br][br]Alle Kolonien seien gefallen, die Bevölkerung grausam ausgelöscht worden und die Garnisionen hatten keine einzige Chance, sich weder Offensiv noch Defensiv zu wehren. [br]Die letzte Offensive von der Königlichen Armee, war die auf dem Planeten "Kristallfabrik 1", wo sie versuchten einen schnellen Schlag auf einer Station der Xenons zu führen, welche jedoch sich als Falle verpuppte. Der Planet Festung schien im vergleich zu den Kolonien, als unangetastet zu sein. Zwar wurden einige Außenposten im Orbit schon angegriffen, doch alles im anderen hielt sich die Zerstörungswut der Xenons im Grenzen. Doch der Seraphim übergab diese Nachricht, eher als Ruhe vor dem Sturm und fragt um weitere vorgangsweisen an.[br]Doch die Dienerschaft des Schattenlords und selbst er persönlich, verlangt dieses interne Problem Intergalaktisch und auch Intern zu ignorieren und abzuschirmen. Entweder sollte es den König gelingen, sein Reich zu retten oder sie müssten sich der neuen Bedrohung stellen. Doch die Hoffnung vielleicht einen Freund zu verlieren und einen neuen zu gewinnen, sollte nicht als unmöglich angesehen werden. So oder so, das Interne Problem würde die Schatten verändern...und das Universum.
mihai U1
#6 11.09.08 00:10:33
[b]Der Schwarze Horizont[/b][br][br]Die Überfälle auf die Stationen in den Orbit, nahmen immer mehr zu. Bis letzt endlich der Kontakt zu den 350 Stationen komplett verloren gingen. Eigentlich diente der großteil der Stationen zur Meteoriden Beobachtung und stellten keine der gleichen Gefahr da, die der Schwarzen Flotte der Xenons jeglichen Grund zum Angriff hätte geben sollen.[br][br]Die letzte Station, "Burning Onyx" wurde vor wenigen Minuten von der Schwarzen Flotte zerstört. Sie lag nur wenige Lichtjahre weit entfernt von dem Planeten "Festung".[br]Die königliche Garde verweilt nun seit einigen Wochen auf diesem Planeten und überwachten ohne Pause den gesammten Orbit. Man stelle ohne großen Aufwand für die Bevölkerung Waffen her und fing mit der Rekutierung von jedem Mann und Frau, die eine Waffe tragen können, an. 380.000.000 Milizen und die letzten 30.000.000 Königlichen Gardisten sollten den Planeten bis zum letzten Mann beschützen. Und daf+r war jeder bereit, denn so oder so, entweder sterben sie im Kampf, oder am Scheiterhaufen.[br][br]Die Angst stand jedem Menschen auf "Festung" ins Gesicht geschrieben. Jeder wusste wofür die Xenons fähig waren und worüber sie besaßen. Zu Mittag kam das erwartete Übel auf dem Planeten an. Der gesamte Planet verdunkelte sich in wenigen Sekunden und wurde in einer Hülle aus Metall eingewickelt. Die Schwarze Flotte hatte den letzten Planeten von Mihai erreicht und war nun bereit für die letzte Säuberung des Königreiches. Die verängstlichen Verteidiger blcikten hinauf zum Himmelszelt und bertrachteten ihre Apokalypse mit Ehrfurcht. [br][br]Während die Verteidiger anfingen, die Schwarze Flotte unter Beschuss zu nehmen, kreiste das gesamte Geschwader außerhabl der Reichweite von den Geschützen umher, wie hungrige Geier, die nur darauf warten, das ihre Beute die Kräfte endültig sie verlassen. Die tödlichen Salven der Verteidiger konnten nichts gegen die Schwarze Flotte anhaben. Entweder traf der Schuss eines der Schildjägern, die beachtlicherweise jeden Schuss absorbierten, oder die Feuerkraft lies nach, bevor sie ein Ziel traf. Nun erreichte das Stadtzentrum drei gewaltige Schiffe und warfen einen noch größeren Schatten über die Stadt, als es die Schwarze Flotte tat. [br][br]Der dunkle Seraphim betrachtete genau die Schiffe und konnte erahnen was ihre Absichten waren. Schleunigst schlich er sich in dem Palast hinein, bis zu den Gemächer des Königs. Der König würdigte ihm jedoch anfangs keinen einzigen Blick. [br][br]"Nun König, war dies notwendig? Durch ihre Sturheit und die Ignoranz gegenüber der Rates, habt ihr euer Volk und euer Reich dem Untergangn geweiht. Und dank ihnen mussten viele Agenten ihr Leben lassen."[br][br]Doch statt eine Antwort kamen duzende Tränen im vorschein, des Antilitzes des Königs. Er warf sich voller demut auf die Knie und jauchzte und jammerte und immer wieder verließen ihn nur die Worte "Gnade" über die Lippen des Königs. Der Seraphim zog es vor zuschweigen und legte seine Hand auf den Kopf des Königs und sprach:"Sehr euch doch an. Ein König kriecht wie ein elendiger Wurm vor mir und flennt. Ich dachtet ihr könntet den Teufel verändern, vergasst aber, das er euch verändert und ihr nicht ihm!"[br][br]Aufeinmal fing es an zu donnern und der Planet schien an mehrere Orte gleichzeitig in Flammen aufzugehen. Die Flaggschiffe der Xenons gaben gezielte Feuerstöße von sich und vernichteten die letzten überreste der Planetarischen Verteidigung. Geschützstellungen, Bunkeranlagen, Waffenlager und viele andere Gebäude und Dinge, wurden in einem Mantel von Plasma eingehüllt. Und nur ein großer Krater blieb als Erinnerung zurück, das davor etwas stande. Dann stürzten sich die Bomber und andere Geschwader hinab in die Stadt und beschossen die verstreuten Truppen der Verteidiger. In wenigen Minuten sinkte die Zahl auf 100.000.000 Kampfbereite Milizen und 12.000.000 Königliche Gardisten.[br][br]Nur folgene Worte gab der Seraphim von sich, als er aus dem Fenster blickte und das Chaos beobachtete: "Und hört das Beben. Zittert und lauft davon. Die Schwarzen Reiter kommen in Windeseile und beanspruchen euer Land für sich."