Evil-Empire 2 Forum: Gast



666 U1
#1 01.06.08 20:09:16
naja ich schreib in meiner Freizeit halt nen bisschn was und ich habs schon in ee 1 gepostet nur da das ja langsam am austerben ist hatte ich nicht so die rückmeldungen und da hier mehr leute aktiv sind hab ich mir gedacht ich postes hier auch mal und schau was pasiert ;) hf[br][br]Unter den Palmen lauert der Tod[br][br]Prolog:[br]Gischt sprühte Comander Phillias Morgrain ins Gesicht. Er ließ einen geübten Blick über seine Flotte schweifen, die sich auf den Kampf vorbereitete. Er spürte die Anwesenheit der gerüsteten Gestalten seiner beiden Freunde und getreuen Soldaten, Hauptmann Zladur und First Seargent Belbalar. Morgrain stellte sich breitbeinig hin und betrachtete die Szenerie um sich herum: „Was meint ihr? Die Korsarenschiffe sind gut gerüstet und mit ihren 30 Schiffen unseren 23 zahlenmäßig überlegen, dennoch hätte ich nicht gedacht, dass sie so wahnsinnig sind, die Kaiserliche Flotte anzugreifen“ Belbalar schnalzte mit der Zunge und Zladur meinte nur „Unsere Männer sind mehr als bereit wir werden diesen Abschaum versenken!“[br]Die Rainarisch Kaiserliche Flotte unter dem Kommando von Morgrain fächerte in Schlachtenformation aus und ergriff die Initiative. Enterhacken wurden abgefeuert und die Korsarenschiffe auf Nahkampfdistanz gezwungen, denn so kämpfte die Kompanie Morgrains kaltblütig und blitzschnell.[br]„Na dann werden wir mal“, brüllte Belbalar gegen den Lärm an und schwang sich an einem Seil aufs gegnerische Schiff hinauf. Zladur und Morgrain folgten nur einen Herzschlag darauf. Zladur legte selbst auf diesen beengten Verhältnissen seinen Speer nicht ab, viel mehr verstand er es, ihn wirkungsvoll in der Menge zu benutzen. Ein Korsar mit gezahntem Säbel sprang schreiend Zladur entgegen, dieser parierte den ersten Schlag lässig und ließ die Spitze seines Speers in das ungeschütze Knie seines Gegners eindringen noch während dieser aufschrie zog er den Speer heraus und strich ihm anmutend über die Kehle. Morgrain hatte das erste Opfer Zladurs gesehn und zollte seinem Freund Respekt. Doch dann musste er sich selbst konzentrieren, eine Waffe sauste über ihn hinweg er rollte sich ab und kam geschmeidig wieder auf die Beine. Dabei zog er seine Axt, ein altes Familienerbstück, aus dem Halfter und schlitzte dem Kerl die Brust auf. Auch den nächsten Gegner überwand er ohne große Probleme. Dann blieb er ein paar Schritte zurück und versuchte sich Überblick zu verschaffen. Dank des radikalen Gegenangriffs obwohl wir ja die Opfer sein sollten haben wir sie wirkungsvoll überrumpelt das Schiff ist so gut wie unser, sehr gut. Er schloss wieder zu seinen Truppen auf und nach kurzem Handgemenge war der letzte Widerstand gebrochen. „Das Schiff ist unser! Gute Arbeit doch es gibt noch mehr! Setzt das Schiff in Brand benutzt alles brandunterstützende was ihr finden könnt, dann bringt es auf Kollisionskurs mit einem anderen Schiff dieses Packs!“ wie ein Mann antworteten die Männer „Ja, Sir“ [br]Der Befehl wurde akribisch ausgeführt. Nach etwa 4 Minuten brannte das Korsarenschiff lichterloh und nahm Kurs auf ein anderes der Angreifer. Da die Schiffe aber dicht an dicht standen, gab es keine Möglichkeit auszuweichen. In lautem Jubelschreien fing ein Flackschiff der Korsaren Feuer. Belbalar kam schwer schnaufend und überall mit Blut beschmiert an Morgrains Seite und grinste ihn an „Gar nicht schlecht für den Anfang.“ Morgrain lachte auf und hob den Daumen. Dann gab er befehl mit Pfeilschauern ein anderes Schiff seines Kommandos zu unterstützen. Ich hoffe wir verlieren nicht zu viele Schiffe es wäre schade um die teure Ausrüstung. Außerdem hasse ich es meine Männer zu verlieren. Doch plötzlich erhob sich ein Donnergrollen. Morgrain fuhr herum.[br][br]„Rückzug! Zieht euch Zurück! Alle sofort auf ihre Ursprungsschiffe zurück! Vorwärts! Deckungsfeuer!“ Morgrain rannte auf und ab und brüllte seine Befehle immer wieder und sie wurden aufgenommen doch unter dem Chaos das nun herrschte verstand er nicht viele der Antworten, denn die Kapitäne der einzelnen Schiffe schrien alle durcheinander. Doch irgendwie schaffte es die Kaiserliche Kompanie zu sammeln und sich mit ihren wendigeren Schiffen abzusetzen.[br][br]„Verdammt die ersten Kosaren waren nur eine Verzögerung.“ tobte Belbalar[br]Morgrain war ebenso erschreckt und voller Wut. Dennoch versuchte er sich zu fassen und als er seinen Befehl zum Besten gab, klang sein Tonfall wie immer: „Schadensbericht! First Seargent mäßigen sie sich, der Hauptmann hat sich viel besser im Griff.“ Doch das stimmte nur zum Teil, Zladur verarbeitete stumm das Geschehene. Auf einmal waren den Korsaren Verbündete zu Hilfe geeilt etwa 60 große Kreuzer, darauf wurden sie von schwerem Katapultfeuer eingedeckt. Sie hatten sich unter schweren Verlusten zurückziehen müssen.[br]„Herr, von unseren ursprünglichen 23 Schiffen haben sich 8 retten können sie, sind alle noch in jeder hinsicht intakt und auch die Ladung trägt keine Beschädigung davon. 800 Mann stehen noch unter ihrem Kommando.“ Zladur klang müde unheimlich müde genauso wie sich Morgrain fühlte. Morgrain überlegte lange über seine nächsten Worte dann legte er sich fest, er hob seine Stimme an, dass ihn alle hören konnten „Meine Herren, wir können nicht zurück. Zu allem Überfluss befinden wir uns in dem nocht nicht Katalogisierten Teil des Weltmeeres. Ich verwerfe unseren ursprünglichen Auftrag, die Belagerung Alsariens zu unterstützen denn zuerst müssen wir sehen wie wir hier heil heraus kommen.“ Sie brachen ins Ungewisse auf. Sie rechneten ständig damit, dass hinter ihnen am Horizont die Korsarenschiffe auftauchen würden. Nach einer Woche entspannte sich die Lage langsam. Doch ein anderes Problem tauchte unausweichlich, wie eines der Riesengebirge in ihrer weit entfernten Heimat, auf. Ihr Proviant reichte noch für eine Woche das Wasser für 8 Tage und weit und breit kein Land in Sicht.
666 U1
#2 01.06.08 20:25:20
Wenn das einer dann verschieben könnte wäre sehr nett^^[br][br]I.[br]Der Letzte Krümmel Essen war verspeist der letzte Tropfen Wasser getrunken[br]dann endlich nach 2 Tagen ohne Proviant durchbrach eine Stimme die Stille „Land in Sicht! Land in Sicht!“ schrie der Mann im Ausguck. Jeder der auf dem Deck zu tun hatte rannte nun zur Reling um zu sehen ob sie etwas erkennen konnten und da! Tatsächlich sahen sie die Ansätze weiter weißer Strände und den eines Dschungels. Das wurde aber auch Zeit Morgrains Miene entspannte sich und er sah an seinen beiden Freunden das sie das gleiche empfanden „Kurs auf die Insel aufnehmen!“ Sofort drehten die Schiffe bei und fuhren direkt auf die Küste zu. [br]Doch sie hatten nicht mit der starken Strömung und den scharfkantigen Felsen gerechnet. Einem der Schiffe rissen die unbahrmherzigen Felsen den ganzen Rumpf auf. Das einströmende Wasser überraschte die Besatzung des besagten Schiffes, diese lähmende überraschung kostete 52 Männern das Leben die anderen konnten sich auf die glücklicherweise unbeschadeten Schiffe retten. Die Strand Landung glückte. Und nun als wir die Insel aus der Nähe betrachten durften vergaßen wir fast die Strömungsopfer. Die erleichterung das sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, hatte zur Folge das sie ihre Millitärische Proffesionalität auch, wenn nur für kurze Zeit, vergaßen. Morgrain ließ sie gewähren doch irgendwann musste Schluss sein. [br]„In Gruppen einteilen. Zladur du suchst nach Wasser, Belbalar du gehst jagen und der Rest geht mit mir wir suchen essbare Beeren und Früchte wir treffen uns hier heute abend wieder 50 Mann bleiben zurück und bringen die Ladung nach draußen. [br][br]Zladur warf einen weiteren Holzscheit der frisch gefällten Palmen ins Feuer er drehte um und schaute auf die Ausbeute. Die Insel schien sie entschädigen zu wollen für ihre überstandenen Strapazen, sie hatten eine Menge leckerer Beeren gefunden und auch der Jagdausflug war erfolgreich gewesen. Sie hatten Dschungel Abbarten eines Rehes erlegt. Zladur selbst hatte eine Trinkwasserquelle entdeckt. Nun erholten sich alle, Morgrain gab seinen Männern 2 Erholungstage dann wollte er die Erkundung der Insel in Angriff nehmen.[br][br][br][br]II.[br]Seit Stunden wanderte die Expedition nun schon durch den dichten Dschungel. Morgrain wischte sich den Schweis von der Stirn und wandte sich um, denn unvermittelt stand Zladur neben ihm ohne umschweife sagte er: “Morgrain wir haben Anzeichen einer Straße gefunden sie ist zwar schon ziemlich überwuchert aber sie ist gepflastert also wird sie wohl irgendwohin führen.” Belbalar seufzte “Alles ist besser als dieses dichte Blattwerk und erst diese Mücken” Morgrain nickte zustimmend. Auch die anderen Mitglieder die Morgrain für die Expedition ausgewählt hatte bekundeten ihre zustimmung.[br]Belbalar bahnte sich den Weg durch eine wahre Wand aus Pflanzen. Aprupt blieb er stehen. Zladur sah das Gesicht seines Freundes das sich vor Erstaunen weitete: “Belbalar mein Freund, was hast du?” Belbalar schaute die Männer in seinem Rücken an dann drehte er sich wieder um und zeigte wortlos nach vor sich.[br]Auch den anderen erstarrten in stillem staunen und Ehrfurcht denn dieser Anblick der sich ihnen hier bot war atemberaubend. Vor ihnen erstreckte sich eine Stadt gigantischen Ausmaßes aus purem Gold, die Gebäude, die Wälle, Türme und alle Anlagen waren aus dem Edelmetall hergestellt.[br]Sie durchquerten die Stadt die anscheinend verlassen war, überall wuchsen Ranken und Tiere huschten zwischen den Häußern umher.[br]Zladur mutmaßte: “Auf dieser Insel muss es wohl große Gefahren geben oder zumindest muss es sie gegeben haben.” er deutete auf die gewaltigen Verteidigungsanlagen um sie herum. Morgrain meinte darauf “Dann ist es wohl besser wenn wir zurückkehren der Tag war lang. Doch der nächste Tag wird länger wir werden uns hier”, er deutete auf die erhabene Goldstadt um sich herum ”einquatieren. Einfacher geht es nicht die Verteidungsanlagen sind ebenso simpel wie effektiv zumindest das was wir bisher sehen durften. Also Abmarsch zurrück zum Camp, morgen mittag machen wir uns wieder auf den Weg hierher.[br][br]Morgrain warf sich erschöpft auf seinen Schlafplatz. Er war satt und zufrieden die anfängliche Katastrophe wandte sich langsam in um in etwas neues...diese Insel war einem Paradies gleichzusetzen. Langsam schlossen sich Morgrains Augenlieder. Doch plötzlich nam Morgrain eine schnelle Bewegung aus dem Augenwinkel war das allein machte ihn nicht misstrauisch doch dann hörte etwas was er in seiner Millitär Laufbahn schon oft gehört hatte, einen gedämpften Todesschreie. Seine Sinne kehrten mit einem Schlag die seine Müdigkeit lügen strafte zurück. Er legte in aller Eile seine Plattenrüstung an die zu den Vorräten auf ihren Schiffen gehört hatte zusammen mit Zelten und sogar Belagerungsgerät hatten sie geladen. Er zog sein Schwert aus der Scheide und sog die Luft ein und da hörte er es wieder noch einen Todesschrei. Zur selben Zeit wurde ihm schlagartig bewusst wieviele Schatten da herumschlichen. Er schrie “Wir werden angegriffen! Überfall, zu den Waffen!” seine Stimme hallte unheimlich von den Bäumen wieder. Nun da die Angreifer endeckt worden waren versuchten sie nicht mehr leise zu sein, vielmehr stürmten sie jetzt regelrecht auf sie los. Die Schreie der Verwundeten und die der Sterbenden wurden immer lauter und dann ganz plötzlich erloschen alle Lagerfeuer, so als hätte jemand das Licht gestohlen. Morgrains Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und genauso schnell machte er einen Angreifer aus den er versuchte von hinten zu überwältigen. Er trabte an das Schwert zum Schlag erhoben. Da explodierte sein Rücken vor Schmerz und er ging zu Boden.
666 U1
#3 01.06.08 20:25:51
III.[br]Es war ein kalter Morgen. Nebelschwaden schienen die toten Leiber verdecken zu wollen. Doch der immer stärker werdende Verwesungsgeruch um Morgrain herum ließ ihn aufwachen und er bemerkte das Desaster um sich herum sofort, die toten und verstümmelten Kameraden die abgeschlachtet wie Vieh auf dem Blutüberströmten Boden lagen. Er fühlte sich schwach und Elend und ständige Schmerzwellen ließen seinen Körper erschaudern. Er weinte stumme tränen über den Verlust und seine neue Situation. Verdammt die Angreifer sind uns bestimmt aus der goldenen Stadt gefolgt, wir waren unvorsichtig. Dann hörte er sich nähernde Schritte. Er dachte die Angreifer kämen zurück. Mit eiserner Disziplin schaffte er es aufzustehen. Wenn ich schon sterben soll dann stehend meinen Feinden in die Augen blickend! Doch dann kam das Gesicht Zladurs in sein Sichtfeld. “Raina dem Schöpfer sei dank! Hier her. Comander Morgrain lebt.” Die Stimme seines Freundes ließ ihn entspannen und aufeinmal kam die erdrückende Schwäche doppelt so stark zurück und er brach zusammen.[br][br]Es war dunkel um Morgrain herum. Die bekannte Stimme Zladurs die er nun hörte gab der Dunkelheit etwas geborgenes: “Ah du bist wach. Du hattest glück der Pfeil hat dein Rückenmark nur um wenige Millimeter verfehlt.” Morgrain richtete sich etwas ,auf der Liege auf der er gebettet war, auf “Was ist passiert Zladur? Wie viele Überlebende gab es und wo sind wir jetzt?” an Zladur statt antwortete Belbalar “Wer die Angreifer sind ist uns unbekannt. Wir konnten sie nicht indentifizieren da sie keine Opfer zu beklagen haben. Im Camp gab es mit dir und mir eingeschlossen 17 Überlebende zusammen mit denen die Zladur angeführt hat um den Rest der Schiffladungen zu holen leben von dem Kommando nurnoch 197 Männer. Wir brauchten eine sichere Bleibe und obwohl ich jetzt nurnoch ein Auge habe”, Morgrain erschreckte, als sich Belbalar bei diesen Worten in sein Sichtfeld schob. Er sah grauenhaft aus eine Lange hässliche Narbe zog sich vom Haaransatz durch das rechte Auge bis neben den Mund “endeckte ich in einer großen Fellsformation eine riesenhafte Höhle. Wir haben sie zu 2 dritteln erkundet. Die Höhle besitzt gute Vorraussetzungen um zu einer Festung ausgebaut zu werden 3 Wasserquellen schlängeln sich im hinteren Westtrakt und Wild scheint es auf dieser Insel wirklich überall zu geben. Seit wir diesen Höhlenkomplex gefunden haben sind nun 11 Tage vergangen. Ich denke du bist hungrig und durstig” bei diesen Worten trat Zladur vor und reichte ihm eine Karaffe Wasser und ein Stück Wild. Da merkte Morgrain erst das er tatsächlich hungrig und durstig wie noch nie zuvor ins seinem Leben war. Er stürtzte sich auf das Essen und seine Beiden Getreuen warteten Geduldig. Dann als der letzte Bissen in Morgrains Mund verschwand und der letzte Tropfen seine Kehle hinabrann fragte er. “11 Tage das ist eine lange Zeit. Was habt ihr in dieser für Verteidungsmaßnahmen ergriffen?” jetzt antwortete Zladur und Belbalar band sich indessen einen Verband um die rechte Seite seines Kopfes “Wir haben 3 Barrikaden reihen errichtet mit dem Holz das es hier im Überfluss gibt außerdem haben wir einen Steinbruch endeckt der uns erlaubt richtige Wälle zu errichten. Außerdem doch das hat im Moment weniger Belang haben wir im hintersten Teil der Höhle gewaltige Eisenerz vorkommen entdeckt, sie sind so groß das wir sie noch nicht ganz erfasst haben. Ich habe veranlasst das 50 Mann dort Erz abbauen und in einer behilfsmäsigen Schmiede unsere Rüstungen reparieren. Noch dazu kommt das uns durch dieses Geschenk der Natur auch möglich ist Metallverstrebungen und Verstärkungen aller Art herzustellen. Alles in allem sind wir hier ziemlich sicher. Achja und noch etwas in der Höhle haben wir Pflanzen entdeckt die unser Apothecari als extrem heilsam bekundet hat. Und tatsächlich vollbringen diese Pflanzen wahre Wunder. ” Morgrain stand auf und bemerkte das es ihm ganz anders als er geahnt hatte wieder fantastisch ging. “Das klingt alles ganz gut. Doch werde ich mir nun selbst ein Bild machen.” Zusammen mit Zladur und Belbalar machte sich Morgrain auf den Weg die Höhle selbst noch einmal zu erkunden.[br][br][br][br]IV.[br]Morgrain legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens und nahm genau maß. Er sah es als Pflicht an seine Männer bei den Jagdausflügen zu begleiten, denn 3 Monate saßen sie nun auf der Insel bereits fest und es war schon 4 mal vorgekommen das ein Jagdtrupp nicht zurückgekehrt war. Also begleitete er seine Männer einerseits um herauszufinden wer oder was hier mordete andererseits weil sie das Fleisch brauchten und ohne einen der furchtlosen Befehlshaber wagte sich keiner tiefer als 50 Fuß in den Dschungel hinein. Er wollte den Pfeil gerade auf die Reise schicken da knackte es im Unterholz. Das Tier ruckte mit dem Kopf herum und lauschte angestrengt, Morgrain und seine Männer taten es dem Tier nach denn das Knacken war nicht von ihnen augelöst worden. Schreiend stürzten 2 Kreaturen zwischen den Bäumen hervor und schreckten das Tier auf. Dieses versuchte auf der anderen Seite durchzubrechen und zu flüchten. Es knackte wieder diesmal auf der anderen Seite grölend kamen auch von dort 4 Kreaturen, die eine der Gestalten hob seine Axt und schlug das Tier mit einem Hieb nieder. Danach kamen die Kreaturen und fingen an das Tier roh zu verspeisen. Doch das alles bekam Morgrain nur am Rande mit seine volle Aufmerksamkeit drehte sich einzig und allein um die Wesen, sie waren von großem kräftigem Körperbau hatte grüne Haut etwas spitzere Ohren als ein Mensch, ihre Züge hatten etwas animalisches und grausames an sich dieser Eindruck wurde von den brutal blickenden gelben Augen nurnoch weiter untermauert. Ihre Körper steckten in schlecht geschmiedeten Kettenrüstungen und an ihren Seiten oder auf ihren Rücken baumelten grobschlächtige Äxte und Schwerter. Die Kreaturen waren in ihrer Heimat berüchtigt, als eines der kriegerischten und primitvsten Völker der bekannten Welt. Orks. Sogar hier gibt es diese Brut. Diese Insel birgt mehr Gefahren als wir gebrauchen können.[br]Ohne das ihm bewusst war was er tat zielte er nun auf einen der Orks. Hinter im sog Zladur scharf die Luft ein und flüsterte “Gib uns den Befehl, Herr.” Morgrain nickte und schoss, dass sollte wohl als zeichen genügen dachte er dabei. Sein Geschoss fegte einen der unvorbereiteten Orks von den Beinen. Die anderen Orks drehten sich schlagartig um konnten aber nichts anderes mehr tun als entsetzt auf die Pfeile zu starren die ihnen entgegen saußten. Quiekend ging der letzte Ork zu Boden. “Da hinten! Menschlinge! Bringt mir ihr Fleisch ihr Söhne von räudigen Kötern”, rief eine herrische Stimme. Schreiend ergoßen sich etwa 3 dutzend Orks aus der den Menschen gegenüberliegenden Dschungelseite und stürmten blindlinks auf ihre ungefähre Position vor. Das halbe dutzend Menschen war klar im Nachteil doch jeder wusste was er zu tun hatte, schon nach wenigen Augenblicken regneten Pfeile auf die anstürmenden Orks herab. Morgrain zog seine Axt und brüllte “Zum Angriff! Zeigt diesen Bestien keine Gnade denn wir werden auch keine von ihnen erfahren.”[br]Zladur fischte seinen Speer von seinem Rücken und schrie als er den Orks entgegenrannte “Endlich wieder richtige Gegner! Und Comander schauen sie mich nicht so an. Ich bin mir durchaus bewusst das wir in der Unterzahl sind! Bleiben mehr für mich.” Wenige Augenblicke später traffen die Kontrahenten aufeinander. Zladur bewies wieder einmal das er ein gleichzeitig wahnsinnger und trotzdem brillianter Krieger war. Er spießte seinen Gegner mit einer harten Aufwärtsbewegung einfach auf. Ein zweiter Ork versuchte Zladur mit einem Diagonalhieb zu spalten. Zladur jedoch zog lachend seinen Speer aus seinem ersten Opfer und sprang gegen eine Palme den Schwung nutzte er zu einem Seitwärtsalto aus der ihn auf der Klinge des zweiten Orks landen ließ er stieß sich sofort wieder ab. Obwohl die körperlichen Kräfte des Orks sehr groß waren verlor er bei dieser Belastung das Gleichgewicht und stürzte nach vorne währenddessen drehte Zladur den Speer über seinem Kopf einmal um die eigene Achse und stieß die Spitze dann in den Nacken des fallenden Orks. Grünes Stinkendes Blut spritzte Zladur ins Gesicht ihn störte das nicht vielmehr nahm er es gar nicht wahr. Stattdessen nutze er die Schwerkraft aus um den Speer wieder herrauszuziehen und sich gegen den nächsten Feind zu stürzen. Zur selben Zeit erwährte sich Morgrain einer Reihe brutaler Hiebe und dann kamen auch noch 2 andere Orks hinzu. Morgrain behielt seinen kühlen taktischen Verstand bei und machte einen Ausfallschritt zur Seite. Die Orks versuchten den Mensch in seiner Ausweichbewegung aufzuschlitzen doch genau darauf hatte gewartet denn die 3 Orks behinderten sich gegenseitig. Schon stand Morgrain neben dem ersten und trieb ihm die Axt zwischen die Augen, der Schädel knackte mit einem hässlichen Geräusch und der Ork stürze aus Morgrains Sichtfeld. Dann wandte er sich den anderen beiden verbliebenen Gegnern zu. Knirschend grub sich die Klinge der Axt in den Hals des einen Orks der versuchte hatte zurückzuweichen als er ihn zum direkten Schlagabtausch gezwungen hatte dem anderen der das ausnutzen wollte brach er mit einem Hieb des Axtstiels die Nase. Natürlich hielt das einen Ork nicht auf aber es gab Morgrain die Zeit eine Blöße in der Deckung seines Gegners zu suchen und zu finden. Der hässlige Orkkopf flog nach links und der blutende und noch zuckende Torso kippte nach rechts. Doch Morgrain hatte keine Zeit dem toten Körper beim Fallen zuzusehen er kümmerte sich bereits um weitere Gegner. Schließlich stand Morgrain vor dem größten und hässlichsten Exemplar der Truppe, er erkannte in ihm den Orkführer anhand seiner Schmucknarben in dem grobschlächtigen Gesicht. Hinter Morgrain hatte sich eine Schneise der Vernichtung gebildet. Ein dutzend Orks hatte er das Leben ausgehaucht, doch anscheinend wahr der Orkführer sehr mutig oder einfach zu Dumm für solche Gefühle wie Angst. Ohne zu zögern stürzte der Ork sich auf Morgrain, er konterte soverän und die beiden duelierten sich lange Minuten bis Morgrain sich verkalkulierte und sich eine Blöße gab, der Ork stieß zu er konnte zwar noch die Axt vor sich reissen aber die Wucht war zu viel um sie komplett abzufangen, Morgrain ging zu Boden. Grinsend stand der Ork nun über ihm und stieß zu im Gnadenstoß. Es ging alles sehr schnell der Ork schrie auf und aus seinem Hals ragte eine Speespitze. Zladur sprang nach vorne und zog dabei den Speer ruckartig nach unten. Halb gespalten fiel die massige Gestalt zur Seite mit einem ungläubigen Blick im Gesicht. Dabei wurde Morgrain fast von Kopf bis Fuß in Orkblut getränkt. Zladur sah auch nicht besser aus eher war er noch mehr bespritzt. Als hätte er sich in dem stinkenden Lebenssaft der Orks gewälzt zuckte es Morgrain durch den Kopf. Er drehte sich um mit weiteren Gegnern den Kampf aufzunehmen doch es waren keine mehr übrig. Und sie selbst waren noch vollzählig. Es war ein kleines Wunder. Zladur kam schnaufend neben Morgrain zum stehen und murmelte mehr zu sich als zu ihm “So ein Mist, die taugen ja gar nichts” Morgrain gluckste und befahl danach zurück zu ihrer Höhle die er mittlerweile in Painbringer getauft hatte zurückzukehren. Den ganzen Weg grübelte Morgrain vor sich hin. Erst als sie durch eine Lichtung liefen die nurnoch 10 Minuten von Painbringer entfernt war schaute er auf. Doch nicht etwa um sich den Weg ins Gedächtnis zu rufen oder weil ihm die Antwort auf seine Fragen gegeben worden war, nein. Er hörte etwas was er erst eben noch vernommen hatte. “Wir gehen den Orks aus dem Weg ich will nich das uns am Ende doch noch einer krepiert. Wir....” er hielt inne den nun hörte er Menschenschreie und kurz darauf verband sich dieses Geräusch mit einem Bild. Ein Mann mit langen schwarzen Haaren und zerissener Kleidung stürzte durch den Wald, kurz darauf sahen sie auch seine Verfolger. Ein dutzend stämmiger Orks rannte dem Mensch fluchend hinterher.[br]Zladur mutmaßte “Das ist niemand von uns,” Morgrain erwiderte kurz “Aber es ist ein Mensch also ist klar wie wir reagieren” Zladur nahm den Speer wieder in die Hand und knurrte “Natürlich!”
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#4 01.06.08 20:26:15
V.[br]Morgrain wischte das Blut an seiner Axt an einem der toten Orks ab. Der Mann den sie gerettet hatten richtete sich auf. Er spuckte auf einen der Orks und verbeugte sich vor Morgrain “Danke das ihr mich gerettet habt, ich bin Ae´ras. Wer auch immer ihr seit wir sollten verschwinden ich bin von einer Sklavenkarawane geflohen und das dutzend das ihr getötet habt wird sie nicht abschrecken.” Morgrain schnitt dem Mann seine Fesseln durch und sagte dabei “Natürlich. Ich bin Commander Phillias Morgrain. Und das mit dem Verschwinden da hast du wahrscheinlich recht. Also Leute abmarsch!” Sie kamen in Painbringer an was sich seit ihrer ersten Ankunft bereits stark verändert hatte. Die drei Urpsrungsbarrikaden standen immernoch doch mittlerweile hatten sie einen Steinwall errichtet und damit begonnen diese so weit es möglich war zu verstärken. Ae´ras beäugte alles und meinte dann als sie durch das Tor schritten “Nicht perfekt aber erfüllt seinen Zweck. Da oben”, er deutete auf zwei Stellen der Mauer “würde ich Steinschleudern aufstellen.” Zladur und Morgrain warfen sich Blicke zu “Wer bist du das du uns Ratschläge erteilen kannst?” Zladur warf Ae´ras einen abschätzenden Blick zu als er das sagte. Morgrain winkte ab und sagte in herrischem Tonfall während er sich auf die Geräusche der arbeiteten Männer konzentrierte, denn allein das um ihn herum so ein reges treiben herrschte nahm ihm etwas den Stress ab. “Zladur ist ja gut. Ae´ras ich lasse dir ein Mahl bringen. Doch ich sehe an deinen wachen Augen das du nicht auf den Kopf gefallen bist deshalb wirst du wissen das wir nicht von dieser Insel stammen und du uns Rede und Antwort stehen wirst. Zuvor jedoch...ruh dich aus.” Ae´ras verneigte sich und lächelte ihn an. Danach begleitete ihn eine Wallwache zu seinem Quartier. In diesem Moment stieß Belbalar zu ihnen “Wer ist das?” fragte er. Rasch fasste Morgrain das Geschehene zusammen. Belbalar verzog sein entstelltes Gesicht “Ich fange an diese Insel zu hassen. Jetzt gibt es hier auch noch Orks, als ob diese Unbekannten nicht reichen würden. Doch es ist nicht zu leugnen ich freue mich das es auf dieser verfluchten Insel auch noch andere Menschen gibt als uns.” Zladur seufzte “Ich verderbe dir normalerweise ja nur zu gern deine Stimmung doch dieses mal wirkt es sich leider auf unser aller Gemüt aus. Als wir ihn gerettet haben sagte er, er wäre von einem Sklaventransport geflohen. Ich schließe daraus da Orks die Wachen waren, dass hier etwas gehörig schief gelaufen ist. Morgrain streckte sich und der Wind trug ihnen den Geruch von Steinstaub in die Nasen “Wir werdem sehen was uns dieser Ae´ras für eine Geschichte auftischen will. Ich bin zwar neugierig doch irgendwie fürchte ich mich vor dem was kommen mag. Entschuldigt mein Verhalten. Wir hängen sowiso alle in den eigenen Sorgen fest da muss ich euch nicht auch noch mit meinen Problemen belasten.” Seine beiden Freunde schüttelten verstehend die Köpfe und Zladur meinte “Tust du nicht dafür sind Freunde doch da. Doch nun stehen wir uns hier Löcher in den Bauch und starren den Sonnenuntergang an. Ich weiß nicht wie es euch gut doch ich gehe auf die Suche nach etwas essbarem.[br]Versonnen betrachtete Morgrain seine beiden Freunde, die sich darüber stritten was sie essen wollten, immerhin in dieser Hinsicht mussten sie nicht knausrig sein die Insel bot eine Vielzahl von verschiedenen Beutetieren. Als er an den Fremden dachte ergriff ihn eine sonderbare aufregung. Es lag etwas in der Luft er konnte es fühlen. Verdammt voher kommt nur diese Nervösität? Ruhig Blut Phillias, du wirst bald wieder eine Aufgabe finden, die dein ganzes Können abverlangt.[br][br][br][br]VI.[br]Morgrain betrat als letzter den Saal in dem die Befragung stattfinden sollte zusammen mit ihm und Belbalar wollten etwa ein dutzend Offiziere der Prozedur beiwohnen. Ae´ras saß in ihrer Mitte entweder ließ er sich nichts anmerken oder er war tatsächlich ziemlich gelassen. “Ich fange dann einfach mal an euch meine oder viel mehr die Geschichte unserers Volkes zu erzählen. Jedoch nur unter einer Bedingung ich will auch eure Geschichte erfahren”, Ae´ras räusperte sich und Morgrain nickte ihm zu. Dann fuhr er fort “Nun von unseren Göttern wurde diese Insel erschaffen. Es gab 3 Völker unter denen die Herrschafft aufgeteilt wurde. Die Karsos, die Eo´grind die wenn ich es richtig verstanden habe von euch als Orks bezeichnet werden, und wir die Menschen.[br]Menschen und Karsos lebten friedlich miteinander. Jahrhunderte gab es nichts als Wohlstand doch dann fingen die Eo´grind an die Grenzen zu überwinden und unser Land zu Plündern. Um dieser grünen Bedrohung zu begegnen stellten Karsos und Menschen ein Heer mit denen sie die Eo´grind niederwarfen zum Zeichen dieses Sieges wurde das Prunktstück für beide Siegerparteien erichtet Quel´tajos ,was in der Sprache der Karsos soviel bedeutet wie Die Goldene. Der Wohlstand kehrte zurück und die Menschen verschlossen ihre Lider immer mehr vor dem was um sie herum pasierte sie prassten nurnoch. Sie verschlossen ihre Augen sogar vor der Tatsache das neben einem Höhlentempel der Karsos immer wieder dutzende manchmal sogar hunderte Menschen verschwanden. Nun wir können nur spekulieren was in dem Tempel vorgefallen ist. Wir wissen nur soviel. Der Bruder des Karsos Königs Oranes übte dort irgendeinen wahnsinnigen Zauber aus. Ich schäme mich dafür das wir es nicht erkannt haben. Eines Nachts leuchtete ein Blutroter Stern als Blickfang im Fimament da es am Datum des 200. jährigen Sieges über die Eo´grind geschah verbuchten das unsere Priester als ein Omen der Götter. Aber es kam alles anders. Überall tauchten Karsos auf und fingen wahlos an Bürger zu schlachten. Ihre Augen glühten genauso blutrot wie der Stern. Dies war der Anfang unseres Märteriums. Wir nahmen an bis auf ein paar wenige die uns nicht gefährlich werden konnten alle Eo´grind ausgelöscht zu haben. Doch anscheinend hatte es immer noch tausende und aber tausende gegeben die Oranes unter sich versammelte und dann gegen uns zu Felde zog. Sich selbst und die anderen Karsos schützte diese wahnsinnge Magie vor jeglichem Körperlichen Schaden Wir waren über diesen Vertrauensbruch so erschüttert das wir starr vor Entsetzen die Taten der Karsos hinahmen, als wir das geeinte Menscheheer zusammenzogen war es bereits zu spät wir wurden vernichtend geschlagen. Ehrlich gesagt hatten wir nie eine wirkliche Chance. Seitdem wurde jede Menschenstadt wurde von den Karsos genommen und jedem 5. Bürger egal ob Zivilist oder Soldat wurde die Kehle aufgeschlitzt. Es war ihnen auch egal als wir letzendlich komplett kapitulierten, sie mordeten weiter. Die ,die diesen Wahnsinn überlebten wurden versklavt so auch ich. Seit nunmehr 5jhr. schreiben wir das Zeitalter des Blutes. Für sie sind wir weniger Wert als Vieh. Sie bentutzen uns um nach den Mineralien der Insel zu schürfen, wir arbeiten uns zu Tode immer die Eo´grind als unsere Aufpasser”, er spie das Wort förmlich aus “Im Genick. Die Karsos halten uns für so unwürdig das wir sie nurnoch zu sehr wenigen Angelegenheiten zu sehen bekommen. Die häufigste dieser Angelegenheiten ist das sinnlose Opfern von uns. So verlor ich auch meine Familie doch meinen Willen werde ich nicht verlieren das habe ich mir geschworen. Und das ist unsere beziehungsweise meine Geschichte.” tränen rannen durch Ae´ras Gesicht. Allein das erzählen von dem was ihm widerfahren ist, ist als würden wir ihn foltern. Etwas stach ihm aber nun ins Auge auch wenn Ae´ras stumme tränen weinte war in seinem Gesicht eine solche Entschlossenheit zu lesen wie er sie erst selten gesehn hatte “Nun jetzt kennen wir deine Geschichte und es tut mir Leid das wir dich so gequält damit. Doch wie es dein Wunsch war erzähle ich dir nun unsere Geschichte. Morgrain erzählte er erzählte alles normalerweise hätte er einem Fremden niemals so viel Informationen über sich und sein Kommando offenbart doch irgendwas an Ae´ras Person veranlasste ihn dazu. Nachdem seine Erzählung geendet hatte leerte sich der Raum rasch. Morgrain wartete bis Ae´ras und er allein waren. Er wollte fragen ob er ihm irgendwie helfen konnte doch bevor er etwas sagen konnte kam Ae´ras ihm zuvor “Natürlich kann ich keine Befehle geben aber ich sehe das du ein vernünftiger Mensch bist, Commander. Deshalb bitte ich dich mich wenigstens anzuhören wenn du alles gehört hast kannst du immernoch abblehnen doch höre mich wenigstens an.” Morgrain hob eine Augenbraue “Nur zu. Ich höre dich an.” Eine dankbare Miene legte sich auf Ae´ras Gesicht “Also........
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#5 01.06.08 20:26:49
VII.[br]“Ich fasse nochmal zusammen. Ae´ras weiß also die bestimmte Zeit und den Ort einer Sklavenüberführung. Und du willst das wir so gut wie alle verbliebenen Männer mobiliesieren um gegen etwa 500 Orks anzutreten die die Gefangenen bewachen ja? Von denen wir nur spekulieren können wie viele es sind. Du weißt selbst, dass das ein großes Risiko birgt. Also habe ich dich richtig verstanden?” fragte Zladur etwas irritiert. Morgrain nickte todernst “Das hast du.” Es waren nur die Schritte Zladurs zu hören als er immer weiter auf Morgrain zu kam die Spannung war beinahe greifbar. Letzendlich trennte sie nurnoch eine Fingerbreite. Der Hauptmann setzte ein eiskaltes lächeln auf und meinte “Bin dabei! Nutze meinen Speer wo immer du willst.” Morgrain fiel ein riesen Stein vom Herzen seine beiden Vertrauten würden ihn begleiten. Belbalars Antwort war der Zladurs sehr ähnlich gewesen. Naja fast Belbalar hatte gesagt: “Warum ist so etwas wahnsinniges und hirnverbranntes nicht mir eingefallen?!”[br]Diese Hürde war genommen doch nun musste eine andere in Angriff nehmen. Er ließ alle Männer in den Hof hinter dem Wall rufen. Er stellte sich auf den Wall das ihn alle deutlich sehen konnten, Zladur, Ae´ras und Belbalar standen dicht hinter ihm. Ohne Umschweife begann er laut zu rufen “Ich will es gar nicht schönen. Unsere Situation ist nicht beneidenswert. Nun wir könnten uns hier verschanzen und noch eine Weile vor uns hinleben. Jedoch zu welchem Sinn und Zweck?! Nun durch Ae´ras wurde uns die Möglichkeit gegeben wieder für eine Sache zu kämpfen für die sich das Sterben lohnt. Wir müssen wenigstens versuchen diesen Menschen zu helfen. Auch wenn die Karsos durch ihre verderbte Magie beschützt werden. Wir werden einen Weg finden sie zu überwinden. Doch zuerst Ae´ras nannte mir den Ort und die Zeit für eine Gefangenenüberlieferung. Es gilt 500 Orks zu überwinden und der Lohn ist ungewiss. Aber das übersteigt euren Millitärischen Eid. Ich entlasse euch hiermit aus meinen Diensten. Ihr habt nun die freie Wahl mir ins ungewisse zu Folgen oder euch den Rest eures Lebens hier bequem zu gestalten. Für was entscheidet ihr euch?!” Die Antwort schallte laut an den Höhlenwänden wider dennoch hörte man genau was die Männer absulut einstimmig schrien: ”KRIEG! KRIEG! KRIEG!” [br][br][br][br]VIII.[br]Von den Postionen die Morgrains Männer bezogen hatten konnten sie den jämmerlichen Zustand der Gefangenen eingehend betrachten. Ihr Zorn gegen die Orks und die Karsos wuchs immer weiter. Die Menschen waren stark unterernährt, manche taumelten mehr als sie gingen. Morgrain versuchte sich zu konzentrieren und die Sklaven zu zählen. Er schlich zur Position von Belbalar und Zladur und raunte ihnen zu “Es dürften wohl ungefähr 2000 Menschen sein aber durch das dichte Blattwerk wird diese Ergebnis verfälscht. Haltet euch bereit es geht gleich los.” Sie nickten ihm zu und schlichen geduckt zu ihren Einheiten. Morgrain schaute sich um. Er hob die Hand, nach ein paar Sekunden wurde die Geste von Ae´ras, Zladur und Belbalar bestätigt. Während er mit geübten Bewegungen seinen Bogen in die Hand nahm betrachtete er Ae´ras dessen Haltung kein Anzeichen von Aufregung enthielt. Ich werde aus ihm einfach nicht schlau. Ich rechne ihm aber hoch an, dass er sich so schnell in mein Kommando eingelebt hat. Es sieht beinahe so aus als wäre er ein Stammitglied. Wenn die Sache gelaufen werde ich ihn noch weiter befragen, es gibt noch zu viele Unklarheiten, das heisst falls wir überleben. Dann war es soweit die Karawane pasierte die unauffälige Markierung die sie Angebracht hatten. Morgrain spannte seinen Bogen und wusste das es seine Mannen ihm gleich tun würden. Das tüpische Knarzen ertönte um ihn herum. Sein Puls beschleunigte sich er fing an den Boden unter seinen Füßen intensiver zu riechen. Sein Körper schaltete einen gang höher wie er das immer vor einer Schlacht tat. Ein letztes Mal atmete er tief durch dann schickte er seinen Pfeil auf die Reise. [br]Die Orks wussten zunächst nicht wie ihnen geschah. Pfeile bohrten sich in Fleisch. Körper fielen zu Boden. Rugrassh drang intensiver Blutgeruch in die Nase. Orkblut. Er entrang seiner Kehle ein durchdringendes Knurren dann schnauzte er: “Worauf wartet ihr?! Schilde hoch, sonst schneide ich euch persönlich eure wertlosen Hälse auf!” Die Orks rannten mit der Bemühung umher den Befehl ihres Feldherren zu befolgen doch das war nicht so einfach, denn die Gefangen witterten eine Chance auszubrechen und drängten gegen die Orks. Da ertönte ein Pfiff und dutzende Gestalten rannten mit unterschiedlichster Bewaffnung auf sie zu und stürzten sich todesmutig gegen die Orks. Die Überrumpelung war gelungen die Orks wanden sich um zur Flucht. Sie hatten noch nicht erfasst das sie weit in der Überzahl waren. “Dreht euch um und kämpft ihr Ratten! Tötet alles was kein Ork ist. Lasst Blut spritzen!” tobte ihr Feldherr, dabei zog er das lange grobgeschmiedete Zweihänder an seiner Seite und fing an die Gefangen um sich herum zu töten.[br]Alle hatten den Befehl des Orks vernommen jetzt war Eile geboten: “Zladur nimm deine rechte Flanke und stoß zu uns. Belbalar du mit deiner linken Flanke ebenfalls. Wir bilden einen Keil! Ae´ras Rückzugsweg sichern! Wenn die Gefangenen dich erkennen wie du gesagt hast werden sie wohl am ehesten auf dich hören. Und jetzt Los los los!” Morgrain schrie seinen Befehl mehrmals bis er sich sicher war, dass sie ihn verstanden hatten. Nun tauchte er vollends wieder in die Beserkerwut ein. Die Fratzen der Orks um ihn herum verloren ihre Einzelheiten. Alles unwichtige wurde von Morgrains Auffassungsgabe getilgt und dann stürzte er sich an vorderster Front in die Masse aus Leibern. Die Gefangen Menschen versuchten ihre Retter zu unterstützen in dem sie die Orks in den Keil drängten. Am Brennpunkt standen sie so dich das Morgrain allein mit seinem ersten Schlag einem halben Dutzend Orks das Leben nahm. Morgrain wusste das es in diesem Gefecht für die Gegner keine Möglichkeit gab auszufächern und sich somit Kampfplatz zu verschaffen deswegen begnügte er sich damit um sich zu hacken. Ihre Mühen wurden belohnt. Der Boden begann glitschig zu werden von dem ganzen Orkblut. Dann war es endlich geschafft der Lärm des Kampfes ließ etwas nach, sie hatten die Gefangenen erreicht. Morgrain sprang vor und schlitzte den Letzen Feind der ihn vor den anderen Menschen trennte vom Kopf bis zum Nabel auf. Er trat den fallenden Körper aus dem Weg und rief: “Ausfächern! Bildet eine Gasse!” der Befehl wurde vernommen und sofort ausgeführt. Die Menschen um sie herum verstanden was gemeint war und rannten durch die gebildete Gasse. Wenn es zwischen all diesen Leibern doch noch Leben gegeben hatte so wurde es nun von hunderten von Füßen zertrampelt. Plötzlich ertönte ein Ruf und Morgrain drehte sich in die Richtung die der Mann in seinem Ruf angegeben hatte. Die restlichen Orks hatten von ihrer Aufgabe abgelassen und hatten eine Kernarmee aufgestellt. Außerdem hatten die Orks begriffen das ihnen nur 150 Männer unter Waffen entgegenstanden, und da sie 1:2 überlegen waren schienen sie alle vorsicht über Bord zu werfen und eine letzte Offensive starten. Morgrain war sich sicher das diese marodierenden Horden vor ihm in der Lage waren ihre Schutzlinie zu durchdringen. Deshalb suchte er verzweifelt nach Ae´ras als er ihn fand rief er ihm zu “Wie lange noch?” Ae´ras antwortete sofort “Du musst uns noch ein paar Minuten geben.” “Beeil dich wir haben keine Zeit mehr!” die zweite Antwort von Ae´ras ging in dem Gebrüll der anstürmenden Orks unter. Morgrain hob seine Axt und stürmte ebenfalls Los. Seine Männer begriffen seinen stummen Befehl für einen Aufall sofort und rannten ebenfalls los. Schon kurz nach dem harten Aufprall beider Seiten wusste Morgrain das sie vernichtet werden würden. Nun war es daran sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Minutenlang vollführte er Paraden, Ausweichmanöver und starke sichere Angriffe. Aber allmälig verließ ihn die Kraft. Und zu allem überfluß erkannte er wem er nun Gegenüber stand. Dem größten Ork dem er je begegnet war. Die Bestie war über zweieinhalb Meter groß und überall mit vor Kraft strotzenden Muskeln bepackt. Die Zeit schien für kurze Zeit stehen zu bleiben. Beide Gegner mußterten einander in unverhohlenem Hass. Der Ork sengte den Kopf und stürmte Morgrain an.
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#6 01.06.08 20:27:29
IX.[br]Bereits der erste Hieb hohlte ihn von den Beinen. Er konzentrierte sich darauf nicht die Axt aus den Händen zu verlieren. Er rollte sich ab er wollte sich gerade umdrehen da war der Ork auch schon heran. Der Ork schlug mit seiner Padelartigen Faust in den Rück Morgrains.Vedammt für seinen Körpferbau ist er aber ziemlich schnell. Vor dem Schlag mit dem Schwert duckte sich Morgrain erfolgreich weg. Er spie nach dem Ork dann schrie er “Du willst spielen?! Na dann komm her!” Der Ork grinnste höhnisch “Du bist es doch der zurückweicht!” Morgrain rannte brüllend auf den Ork zu dieser parierte aber den wild geführten Axthieb und packte seinerseits nach den Beinen Morgrains. Er wurde in die Luft geschläudert und spürte das sein Bein dieser Belastung nicht lange standhalten konnte. Morgrain schleuderte seine Axt nach hinten, fast augenblicklich wurde der Druck um sein Bein schwächer, er fiel zu Boden. Morgrain kam zitternd auf die Beine und zog seinen Dolch. Doch nun war das Spiel vorbei der Ork beachtete seine Verletzung garnicht sondern ging mit vor Wutverzerrtem Gesicht auf ihn los. Wohl oder übel rang Morgrain sich Respekt für den Ork ab denn die Axt die nun in seiner Schulter steckte musste ihm unheimliche Qualen bescheren. Obwohl Morgrain mehrere Treffer landen konnte schlug der Ork immer weiter auf ihn ein. Schließlich konnte er ihm nicht mehr standhalten die breite Faust des Orks traf wiederholt auf seinen Brustkorb, er hörte seine Rippen knacken und während er nach Luft ringte ging er zu Boden. Er schaute zum Ork auf und erwartete auf den Todesstoß. Der Ork riss Morgrains Axt aus seiner Schulter und nahm maß.[br][br]Belbalar hatte den Kampf seines Freundes beobachtet und obwohl er selbst aus einigen Stichwunden blutete und einen Pfeil in seinem Bein steckte rannte er ungeachtet dessen seinem Freund zu Hilfe. Der Ork witterte den neuen Gegner. Zwischen den beiden entfachte ein hitziges Gefecht. Doch Morgrain wusste das Belbalar nicht lange gegen den Hühnen bestehen konnte. Er kam unter Schmerzen wieder auf die Beine und hob seinen Dolch vom Boden auf. Doch bevor seinem Freund, der ihm die überlebenswichtige Pause verschafft hatte, helfen konnte hörte er einen Aufschrei. Morgrain schaute dorthin wo die beiden eben noch miteinander gerungen hatten. Der Ork stand siegessicher vor dem auf die Knie gesunkenen Belbalar aus dessen Rücken die Spitze des Orkschwertes ragte. Morgrain mobilisierte seine letzten Kräfte und rannte auf den Ork zu. Der Ork nahm in durchaus wahr, rechnete aber nicht mehr damit das der angeschlagenen Mensch sein Leben beenden könnte. Er ließ sich Zeit und rief: “Sieh her! Was ich nun mit deiner eigene Axt anrichte!” Als das letzte Wort aus seiner Kehle entwichen war enthauptete er Morgrains Freund ohne das dieser etwas dagegen tun konnte. “NEIN!” Morgrain warf sich mit aller verbliebenen Kraft gegen den Ork. Doch die körperliche Kraft Morgrains reichte nicht aus. Der Ork taumelte kurz dann überbrückte er die Distanz zu Morgrain und schlug ihn einfach nieder. Morgrains Körper signalisierte ihm das er am Ende war, er konnte sich nicht mehr rühren. Der Ork hob ihn lässig auf. Sein stinkender Atem strich Morgrain unangenehm übers Gesicht “Nun stirbst auch du. Jeder der sich mit dem mächtigen Rugrassh anlegt stirbt!” Mit brachialer Gewalt warf der Ork ihn zu Boden und trat ihm anschließend gegen die Brust. Zum zweiten mal hörte er seine eigenen Knochen knacken dann schwanden ihm die Sinne....[br][br][br][br]X.[br]Kälte umfing Morgrain. Er hörte eine grausame Stimme sagen das er versagt hatte [br]“All die Opfer die du gebracht hast waren umsonst. Deine toten Kameraden und Freunde, alles war umsonst!” schwach versuchte Morgrain zu wiedersprechen: “Nein.” Die grausame Stimme lachte auf und plötzlich sah Morgrain all seine gefallenen Kameraden noch einmal sterben. Tiefe Hilflosigkeit griff nach ihm, denn ja ihnen allen hatte er nicht helfen können. Die Kälte wurde intensiver. Morgrain versuchte seine Augen zu verschließen doch war er nicht körperlich anwesend das alles spielte sich in seinem Inneren ab. Und immer wieder hörte er die grausame Stimme sagen “Es war alles umsonst!” Dann sah er den blutüberströmten Belbalar den der Ork lachend enthauptete. Die Hilflosigkeit die er fühlte stieg ins unermässliche und mit ihr auch die Kälte die ihn umfing. Doch dann wechselte das Bild und er sah den unversehrten Belbalar der ihn fest anblickte. Morgrain erkannte die Erinnerung. Damals waren sie Hoffnungslos ihren Feinden unterlegen gewesen und Zweifel hatten Morgrains Haupt überschattet. Ja, damals war er kurz vor dem Aufgeben gewesen. “Alles ist umsonst wir können nicht gewinnen.” hatte er gesagt.[br]Doch dann war Belbalar zu ihm getreten und hatte ihm entschlossen gesagt. “Phillias! Wenn man an etwas glaubt ist Nichts umsonst!” Die entschlossenheit war auf ihn übergriffen und er hatte die drohende Niederlage zu einem großen Sieg umwenden können. Und auch nun zog er eine unglaubliche Kraft an dem was Belbalar gesagt hatte. Er schrie “Nichts ist umsonst hörst du! Nichts!” Die Kälte wich. Und Morgrain schlug die Augen auf. Rugrassh stand breitbeinig über ihm und ließ just in diesem Moment die Axt auf ihn herniedergehen.
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#7 01.06.08 20:27:58
XI. [br]Morgrain hatte erwartet das er schwach und voller Schmerzen wieder zu sich kommen würde. Jedoch spürte er nichts der gleichen, er spürte nur eins, Wut. Diese unbändige Wut trieb eine Titanische Kraft in jeden Winkel seines Körpers. Als er die triumphierend grinsende Fratze Rugrasshs sah explodierte er förmlich vor Wut. Morgrain sprang auf die Beine er fühlte zwar das Brennen der gebrochenen Rippen doch es war als wären diese Schmerzen nur ein weitentfernter Widerhall. Als er wieder stand griff er in den Schwung der Axt hinein und hielt den Schlag beinahe mit Leichtigkeit auf. Rugrasshs Augen weiteten sich überrascht. Der Ork ließ mit einer Hand die Axt los und griff nach seinem Dolch. Doch Morgrain war schneller, er ließ die Axt los und seine Faust schoss mit einer gnadenlosen Wucht in die hässliche Fratze des Orks. Dieser hatte weder mit der Geschwindigkeit des Hiebes gerechnet noch mit der Wucht. Blut und Zähne spuckend taumelte der Rugrassh in der Hoffnung das Gleichgewicht wieder zu erlangen, doch schon traf ihn Morgrains Faust ,wie ein Schmiedehammer, seinen Magen. [br]Morgrain verspürte tiefe Abscheu als der Ork zusammenbrach und sich auf dem Blutgetränkten Dschungelboden übergab. Er setzte sofort nach und trat dem Ork gegen die breite Brust. Rugrassh versuchte sich hochzustemmen doch das ließ Morgrain nicht zu, dieser sprang Rugrassh um und landete auf seinem Bauch auf dem er begang wie wild auf den Kopf des Orks einzuschlagen. Zu erst versuchte der Ork noch ihn von sich zu werfen doch schon nach dem dritten Treffer Morgrains konnte der Ork keine Gegenwehr mehr leisten. Aber Morgrain hörte nicht auf er schlug immer schneller immer härter auf den Schädel des Orks ein. Schließlich gab der Schädel knirschend nach. Morgrain hörte trotzdem nicht auf er zerschlug den Kopf zu einer ekelhaften Masse zusammen. Er wurde von jemanden an der Schulter gerüttelt. Dieser jemand sagte etwas doch er verstand es nicht. Seine Sinne waren abgeschalten das einzige was er sah war seinen toten Freund vor sich und das einzige was er hörte war das Aufstöhnen das Belbalar ausgestoßen hatte als der Ork ihn durchbohrte. Dann bekam er eine Ohrfeige und sein Blick klärte sich. Er sah in das fragend blickende Gesicht Zladurs: “Was zur Hölle tust du da?! Der Ork ist tot. Hör auf!”[br]Morgrain betrachtete erst seine mit Blut und Knochensplittern übersähte Hände dann schaute er wieder zu Zladur auf “Dieser Bastard hat Belbalar getötet.” Zladurs Gesicht entgleiste. Zladur schluckte und versuchte drei mal vergeblich zu sprechen es gelang ihm immer nur ein Krächzen erst beim vierten mal gelang es ihm “Wo liegt er? Wir müssen ihn bergen und dann verschwinden wenn der Gefangenentransport nicht bei der Höhle ankommt werden die anderen Orks nach ihm suchen. Außerdem musst du dringend behandelt werden es ist mir schleierhaft wie du dich noch auf den Beinen halten kannst. Doch zu erst”, Zladur schluckte und wischte sich die Tränen Weg “erweisen wir unserem Freund die letzte Ehre” Morgrain fühlte sich mit jedem Augenblick wieder schwächer. Belbalars Tot war gerächt nun machte die Wut der Trauer und Verzweiflung platz. Morgrain ließ sich von Zladur aufhelfen und ging mit ihm zusammen zu der Stelle wo ihr Freund gefallen war. Sie wussten zwar das der Sieg in einer Schlacht stehts einen bitteren Beigeschmack hat aber im Moment fühlte sie sich nicht wie Sieger sondern sie sahen sich als Verlierer die eine überlebenswichtige Ressource verloren hatten.[br]XII.[br]Morgrain schaute in den nebligen Morgen hinaus. Als sich gähnend strecken wollte durchfuhr ihn ein heißer Schmerz der ihn daran erinnerte das die Schlacht in der sie Belbalar verloren hatten erst vor 5 Tagen gewesen war. Zladur stand neben ihm eine genauso grimmige Miene aufgesetzt wie er selbst. Sie hatten sich der Trauer hingegeben doch ihnen war klar das sie weiter machen mussten. Belbalar würde sie sicher verfluchen wenn er sehen würde das sie ihr Leben verwirkten nur um zu trauern. Sie stürzten sich deshalb auch in die Planungen und Aufgaben die anfielen. Sie mussten stark sein für sich und ihre Männer.[br]Zladur starrte stumpf und unbeteiligt vor sich hin. Auf einmal richtete er sich auf und meinte: “Ich verstehe es immer noch nicht. Ich sage es ganz unverblümt Phillias, du müsstest tot sein. Und doch stehst du hier neben mir. Ich sah deine Wunden, tötlich kein Zweifel, und nun sehe ich deine Regeneration und kann es trotzdem nicht glauben.” Morgrain hohlte tief Luft und roch das Gesteinsmehl was beim Erweitern der Wälle enstand, er hörte die Arbeiter, die sich unterhielten während sie im wachsenden Licht des Tages schafften. Diese Eindrücke ließ er eine Weile auf sich wirken. Irgendwann setzte er zur Antwort an: “Sieh dich selbst an deine Wunden sind ebenfalls schon zum größten Teil verheilt. Ae´ras hat eine Vermutung geäußert. Die Heilpflanzen die im hinteren Teil unserer neuen Heimat gedeien kennt er seit Jahrzehnten aber sie verändern sich immer mehr. Er sagt das ganze Ökosystem ändert sich es wird alles von der magischen Macht der Karsos durchdrungen. Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Oder wollen die Götter nicht das wir scheitern? Zladur es ist mir gleich, solange ich lebe und unser Ziel nicht aus den Augen verliere. Doch nun genug in den Himmel gestarrt. Wir müssen die Organisation regeln denn wir sind nun fast 3000 und nichtmehr 200 Mann. Diese gillt es zu ernähren und auszurüsten. Außerdem müssen wir uns ein Bild über ihre kriegerischen Fähigkeiten machen.” [br]Morgrain nickte Zladur zu und beide gingen tiefer in Painbringer hinein.[br]
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#8 01.06.08 20:28:23
XIII.[br]Morgrains Augen brannten vor Müdigkeit, doch er war zufrieden. Stunden hatten Zladur und er damit verbracht Schichtpläne, Aufstellungen, Diensteinteilungen und alles nötige zusammenzustellen, endlich waren sie damit fertig. [br]Doch neue Arbeit fiel immer an. Tagelang stürzten sich Zladur und Morgrain darauf und tatsächlich gelang es ihnen ein geordnetes Chaos zu erstellen. Doch irgendeine fremde Macht wollte wohl verhindern das man die Ruhe die sich langsam ausbreitete genießen konnte.[br][br]Während eines stürmischen Abends beobachtete Morgrain einen Trupp Speerkämpfer bei verschiedensten Übungsmanövern. Morgrain hatte sich intensiv mit seinen neuen Mitstreitern beschäftigt und hatte nun eine gute Vorstellung von den Talenten der Einzelnen. “Wir haben Glück es sind einige sehr Talentierte Krieger dabei”, meinte Zladur zu Morgrain. “Wenn wir an einer Stelle Glück haben verwehrt uns Fortuna an einer anderen den Dienst. Nicht ein Magiekundiger unter den Leuten.” Knurrte dieser zurück daraufhin schien er sich ganz kurz zu konzentrieren und sagte dann: “Hallo Ae´ras.” “Eure Sinne werden immer feiner Phillias und da meine auch einen gewissen Grad der Schärfe erreicht haben konnte ich klagen über Magiekundige mit anhören. Mir scheint als wäre es für euch verwunderlich das niemand von den Befreiten diese Gabe besitzt. In welchem Maße gibt es diese Fähigkeiten in eurer Heimat? Zur Zeit müsste ich spekulieren aber unser Volk wird wohl nicht mehr als zwei dutzend Magier vorweisen können.” Morgrain hob die Augenbrauen an “Sagtet ihr mir nicht erst vor kurzem das die Bevölkerung der Insel reich an Magie wäre? Eure Frage betreffend ich würde mutmaßen etwa jeder fünftausendste ist ein Magier.” Ae´ras lehnte sich gegen die Brüstung und warf die langen Haare nach hinten “Magie ist nicht gleich Magie. Ihr erzähltet mir das euer Heer Kampfmagier zum in die Knie zwingen von Festungen benutzt, mit der Macht ganze Berge zu Sprengen. Unsere Magie jedoch basiert auf etwas anderem so etwas was ihr Magier nennt ist bei uns sehr selten. Jedoch besitzen wir alle Passive Magiekräfte, wie verbesserte Wundheilung eine beinahe zeitlose Lebensspanne schnellere Reflexe und schärfere Sinne. Diese Kräfte scheinen der Insel inne zu wohnen ihr bemerkt es sicherlich auch.” Zladur erhob sich und sagte: “Wie könnten wir es nicht bemerken es werden Wunden überlebt die ich schon oft sah doch die Stehts mit dem Tod endeten. Ich bin schneller und stärker als je zuvor. Eigentlich ist dies ein Segen doch vorher muss ich hierzu fragen: Genießen die Bestien auch diese Vorteile?” “Die Karsos geniesen sie ebenfalls die Orks jedoch nicht. Ich weiss zwar nicht warum aber ich werde mich sicher nicht beschweren. Das war ja auch der Grund warum wir bevor wir verraten wurden in die Dekadenz verfielen, die Orks waren uns nicht gewachsen. Alle Feinde die sich uns entgegenstellten wurden einfach überrannt. Doch das alles ist nicht mehr wir hatten einst gute Verbindung zu den Nordlanden Jörndalls und eine Seestreitmacht mit denen wir, verzeiht mir den das, Den Kriegstreibenden Abschaum eures Kaiserreiches immer erfolgreich versenken. Mittlerweile wissen wir nicht einmal ob die Nordlande überhaupt noch so existieren wie wir sie kennen oder ob die Karsos bereits mit einem Eroberungzug das Land unterjocht haben. Wenn dem so ist sind die Karsos fast nicht mehr aufzuhalten die die Jörndaller sind die mächtigsten Krieger die ich je gesehen habe.” “Das Die Nordlande gefallen sind bezweifle ich in dem Machtrausch in dem die Karsos sich befinden hätten sie doch schon längst eine der uns bekannten Küsten oder Inselreiche erreichen müssen” warf Morgrain ein doch Ae´ras widersprach nur einen Moment darauf “Die Nordlande sind riesig selbst wenn sie die Jörndaller gebrochen haben wird das Land immernoch mehr oder weniger ihnen gehören.” Morgrain entgegnete entschlossen: “Dann sollten wir handeln bevor alles verloren ist.....”
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#9 02.06.08 23:25:26
is doch nich so viel lego ;)[br][br][br][br]XIV.[br]Aus einer kniehenden Position heraus schaute Morgrain in den Himmel. Die Nacht meint es gut mit uns. Prima. Ae´ras kam beinahe lautlos durch das Unterholz an Morgrains Seite. Sie nickten sich zu, anschließend beäugten sie wieder die Zenerie die sich vor ihren Augen abspielte. Einige Hundert Meter von ihnen entfernt erstreckte sich ein riesiges Palisaden Umschlossenes Gefangenenlager. Es war eines der insgesamt 5 Lager die die Zwangsarbeitetenden Menschen für den Minenkomplex “Hopeless” beherbergten. Im Moment kamen sie mit roher Gewalt nicht weiter dafür waren die Orks nach ihrer Befreiungsaktion viel zu aufgeschreckt. Jedoch es ging auch anders. Sie würden heimlich die Kunde bringen das eine Gruppe für die Freiheit kämpfen würde gegen die Karsos. Dies gepaart mit der Theorie die das Metall betrifft, welches die Menschen abbauen müssen, würde wie ein Lauffeuer von Mann zu Mann von Frau zu Frau springen. Wenn sie die Menschen überzeugen könnten ihr altes Leben mit Blut zurückzufordern könnten sie die ganze Provinz mit einem Schlag wieder für die Menschen beanspruchen. Doch zu allererst müssten sie den Grundstein in dieser Nacht legen. Die beiden Männer spanten ihre Muskeln an und dann plötzlich hörte man nicht weit von ihrer Position entfernt einen Vogelschrei. Das Signal! Ae´ras raunte leise: “Ok Phillias. Jetzt gilt es” sofort sprangen beide im selben Moment noch auf und sprinteten zur Palisade hinunter. Mit eingespielten Bewegungen schwangen sie sich über das Hindernis um direkt darauf in den Häuserreihen unterzutauchen. Morgrain blickte noch einmal zurück und sah im Schein der Fackeln den bewustlosen Ork liegen. Der Schleuderschütze hat ganze Arbeit geleistet. Ich hoffe nicht zu gute wenn er tot ist kriegen wir Probleme.[br]Doch sie hatten Glück keine Alarmglocke wurde Geleutet und nicht mehr als die gewöhnlichen Patrouillien schleppten sich durch die Straßen. Alles lief sehr glatt die beiden drangen unbemerkt in eins der größeren Häußer ein. Nachdem sie sich sicher waren das keine Wachen anwesend waren gingen sie darin über die Schlafenden zu wecken. Morgrain wollte gerade die Treppe in das Erste Stockwerk begehen als er sich nocheinmal umdrehte und meinte: “Die Orks sind aber reiflich unvorsichtig die Menschen hier sind in der Überzahl und sie bewachen nicht einmal die größeren Häußer.” Ae´ras gab missmutig zurück: “Wundert dich das? Unser Volk gilt als besiegt. Besser gesagt es ist besiegt kaum einer traut sich überhaupt noch an Rebellion auch nur zu denken. Die Orks können ruhig unvorsichtig sein im Moment zumindest können sie es sich leisten.” Ae´ras wandte sich um und schritt in einen langen Gang während Morgrain die Treppe hinauflief. Er blickte sich um und sah kaum nach dem er den Ersten Stock betreten hatte einen großen Raum. Mindestens 30 Personen schliefen hier dicht an Dicht die Luft roch stickig und als er sich in ihre Richung bewegte Knarrte eine der Dielen quietschend auf. Ein Mann schreckte aus dem Schlaf und sorgenvollem Tonfall: “Wer ist da?” Morgrain trat festen Schrittes noch einige Meter heran und entzündete eine der Ölampen die an der Wand hingen: “Phillias Morgrain, angenehm. Wecke deine Leute wir haben etwas zu besprechen.” Aus der Dunkelheit erklang eine andere Stimme, sie klang misstrauisch: “Du klingst wie ein Fremdländer und was sollte ein Fremdländer wohl mit uns zu besprechen haben?!” Morgrain wendete sich um und sagte gehend: “Folgt mir ins Treppenhaus und ihr werdet es erfahren.” Zufrieden nahm Morgrain viele Schritte wahr und Personen die sich im Halbschlaf aufzwangen um dem Bezuhwohnen was er zu sagen hatte. Immerhin die Neugier ist da. Ich hoffe um den Mut ist es genauso zahlreich bestellt.
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#10 02.06.08 23:25:41
edit: 02.06.08 23:26:32
XV.[br]Als Morgrain und Ae´ras mit ihren Ausführungen geendet hatten herrschte Totenstille. Doch dann trat einer der Leute vor und rief: “Nandor wird wieder uns gehören! Das ist die Chance wir müssen sie wahrnehmen. Gedenkt den Toten die diese Monster gefordert haben und kämpft für die Lebenden um ihnen dieses Schicksal zu ersparen.” Als zustimmendes Gemurmel einsetzte redete Ae´ras weiter auf die Leute ein während Morgrain dem Mann auf die Schulter klopfte: “Gut gesprochen wie heisst du?” Der Mann blickte Morgrain in die Augen: “Sirian und ich bin bereit alles für unseren Kontinent zu tuen was es zu tuen gillt!” Morgrain nickte im zu und meinte noch “Guter Mann!” dann schaute er auf einmal hektisch zur seite und fluchte derb: “Eine Patrouillie! Rasch löscht die Lichter. Verbreitet unserer Worte. Wir werden zurückkommen doch nun müssen wir uns spurten.” Das Grunzen von außen klang nun viel näher. Sirian blickte sich um und beobachtete die Männer und Frauen die Hektisch in ihre Schlafsääle zurückkehrten. Anschließend blickte er zu Ae´ras und Morgrain: “Nehmt mich mit ich kenne die Lager wie meine Westentasche.” Ae´ras schielte aus dem Fenster und auch er fluchte leise “Verdammt sie kommen auf uns zu.” Morgrain nickte Sirian zu “Gut folge uns doch nun ist Eile geboten.” Sirian deutete auf den langen Gang: “Hinten raus, rasch!”[br][br]Die Drei rannten durch die Straßen und langsam wurde es gefährlich die Sonne zeigte sich wieder am Horizont und begann mit ihren mächtigen Strahlen ihnen die Deckung zu nehmen. Doch sie waren auch kurz vor ihrem Ziel die Palisade und das rettende Unterholz waren nurnoch einen Katzensprung entfernt. Plötzlich standen sie zwei Orks gegenüber die sie verdutzt anstarten. Ae´ras reagierte sofort und überwältige den ersten Ork beinahe lautlos. Morgrain wollte sich um den zweiten kümmern doch Sirian kam ihm zuvor doch anders als er erhofft hatte. Sirian entwand dem bewusstlosen Ork das Schwert und stürzte sich auf den anderen Ork. Morgrain zischte noch “Sirian nicht!!” doch es war bereits zu spät und Ae´ras und Morgrain wurden um zwei Erkenntnisse reicher erstens sahen sie das Sirian ein begnadeter Krieger war und zweitens wussten sie das sie durch den Lärm des Kampfes entgültig aufgeflogen waren. Laute Rufe waren sofort zu hören, aggressive Rufe. Ae´ras und Morgrain schrien gleichzeitig “WEG. LOS” und in einem Heidentempo kletterten die drei auf die Palisade doch zu spät breitgebaute Orks mit Äxten versperrten ihnen brüllend den Weg. Morgrain zog zwei verborgene Dolche und atackierte mit einer schnellen Serie seinen ersten Wiedersacher: “Alles oder Nichts!” schrie er dabei. Mit so einem heftigen Widerstand hatten die Orks nicht gerechnet und so starben die die ihnen im weg standen bereits nach wenigen Herzschlägen. Nurnoch ein letzter Ork versperrte ihnen den Weg unschlüssig glotzte er sie an: Dann rief Ae´ras. “JETZT!” und die drei Männer sprangen gegen den Ork und rissen ihn über die Brüstung. Dieses riskannte Verfahren wurde belohnt denn wie durch ein Wunder wurde keiner der Drei durch einen der in den Boden gerammten angespitzen Holzpflöcker verletzt nur der Ork hing aufgespiest zwischen ihnen. Sofort rappelten sie sich auf und rannten in Richtung des schützenden Waldes. Als Morgrain zurückblickte rannte er instinktiv noch ein Stück schneller etwa drei dutzend Orks verfolgten sie grölend durch ein eilends geöffnetes Tor. Obwohl sie ihr besten gaben wurden sie bereits nach zehn Minuten eigehohlt und umzingelt. Morgrain stellte sich breitbeinig hin und rief grimmig: “So meine Herren wenn ich bitten dürfte. Diese Kreaturen glauben wir würden ihnen unsere Haut einfach so überlassen. Beweisst mir das ihr kämpfen könnt euer leben hängt davon ab.” Ae´ras legte sich über die Lippen und Sirian umklammerte stumm seine erbeutete Waffe dann stürmten die Orks auf sie ein.[br][br][br]würde mich über meinungen eurerseits freuen B-)[br]
666 U1
#11 05.06.08 17:12:08
gefällt euch die geschichte nicht oder warum kommen keine rückmeldungen? kritik ist auch gerne gesehen
kumpel U1
#12 05.06.08 17:13:45
erinnert mich an nen warhammer40k roman. oder so ähnlich. [br][br]mfg[br]kumpel[br]
Mynock U1
#13 28.06.08 22:19:46
klingt gut mach weiter[br]ich will mehr[br]ich liebe gute geschichten[br]lese gerne[br][br]mfg
TheWatcher U1
#14 28.06.08 22:42:12
Möglicherweise ist dies der Grund:[br][br]Forumsregeln:[br]1. Dies hier ist der einzige Text der keine RPS ist! Feedback, Lob, Kritik, etc. könnt ihr gerne posten, allerdings dann bitte ebenfalls im RP-Style[br][br]Eine in meinen Augen überkommene Regel, die an die Nutzung der Bibliothek angepasst weden sollte.
LFT U1
#15 09.08.08 22:45:58
Muss ich zustimmen - wenn man, bevor man hier sein Lob loswerden kann, erst noch ein eigenes RPS schreiben muss, wirkt das meiner Meinung nach gar ein bisschen abschreckend... ist wohl aber nicht unbedingt zuträglich, denn wenn hier jemand etwas hineinstellt, das mit nicht wenig Mphe verbunden ist, so will er es doch sicherlich auch bewertet bekommen. <rps>[i]Dachte ich, als ich den Thread in meiner allabendlichen Lektüre zwischen all den KBs und Politika bemerkte[/i]</rps>
Haves U1
#16 09.08.08 22:55:21
edit: 09.08.08 22:55:41
[[Wenn er das unbedingt will könnt ihr euer Lob ja in Klammern geschrieben posten.[br]Ich hab das hier alles so gelassen, weil er das ja so wolte...sag ich mal, selber schuld ;-)]]