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Forenübersicht / Bibliothek / Offene RPS: Keytain Moderatoren: Daywalker U1, Admin U2, DaJu U2, Admin U1 Seite: 1,2,3,4,5,6,7,...,41,42

Baron_von_Illciz U1 #81 01.04.09 13:34:12	"Und nun sitzt du hier fest, eingepfercht und gefangen, so wie viele andere auch." [br]Ein paar Holzscheite nachlegend, warf er einen Blick auf die Umgebung. Es schien [br]alles ruhig zu sein, doch der Horizont begann, heller zu werden. Nicht mehr lange [br]und man würde den Qualm des Feuers sehen. "Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bei [br]Tagesanbruch habe ich zutun. Treffen wir uns in einigen Tagen erneut an dieser [br]Stelle?"[br]Ejnar wendete den Mantel, sodass nun die graubraune Seite nach Außen zeigte. [br]Er nahm sich vor, mehr über diese Frau in Erfahrung zu bringen, gleichzeitig musste [br]er sich um die Wachpatrouillen am Rande der Hölle kümmern.[br]Während er die Antwort erwartete, machte er sich zum Aufbruch bereit.
Enedala U1 #82 01.04.09 13:35:37	Auch Afandi bemerkte, dass es heller wurde – es wurde Zeit, die ersten Schritte für ihr Aufträge zu unternehmen ... [br]„… gefangen wie auch du – nur dein Käfig vergrößerte sich heute ein wenig … ich werde wieder hier sein – falls ihr mich sucht haltet Ausschau nach einem Raben“[br]Ein letzter Blick dann huschte sie an Ejnar vorbei und verschwand in die noch dunklen Winkel. An Schlaf war nicht mehr zu denken und so achtete sie auf eventuelle Verfolger, schmunzelte kurz bei dem Gedanken an Tannis … dieser würde noch mal einen Denkzettel bekommen …und begab sich schließlich zu einem Frühstück in ihre Unterkunft.
Baron_von_Illciz U1 #83 01.04.09 13:36:39	Nun, da Afandi gegangen war, machte auch er sich auf den Weg, allerdings löschte [br]er vorher die Glut mit Erde. Man möchte doch beim nächsten Mal keine ungebetenen [br]Besucher. Seine eigene Unterkunft war garnicht so weit weg. Im Grunde gehörte [br]sie sogar noch zum ehemaligen Gefängniskomplex. So ging er aufmerksam durch Tor-[br]bögen, an halb eingefallenen Mauern vorbei, immer in Richtung seines Unterschlupfes. [br]Ein wenig Schlaf war angebracht, schließlich gab es die nächsten Tage viel zutun.
Bass U1 #84 01.04.09 21:50:06 edit: 01.04.09 21:50:12	"Nein, das Amulett des Sakkara ist kein mächtiges Artefakt. Es besteht aus 5 Teilen und bildet zusammengefügt den Schlüssel zu großer Macht. Ich vermute, dass die beiden anderen Teile sich in der Hand des Feindes befinden. Schon lange ist der Orden auf der Jagd nach einem Magierkult, welcher genau nach dieser Macht strebt. Sakkara ist ein Dämon, welcher unter Taela gefangen ist. Er darf unter keinen Umständen befreit werden. Ich vermute, dass der Kult hinter dem ganzen Krieg steckt, um das Chaos zu nutzen den Dämon freizulassen. Beweisen kann ich das jedoch nicht. Ich hoffe, dass sie auch diese drei gesammelten Teile nie bekommen werden."[br]Numaron nahm das Amulett von Sakkara und steckte es in seine Rüstung. Er sah Nylan an und bemerkte dessen leeren aber geruhsamen Blick. War etwas? Jedenfalls bedankte sich Numaron bei Shaolan für seine Arbeit und entschuldigte sich für die schlaflose Nacht. Dann machten sich die beiden auf den Weg nach draußen. Nylan schien sich zu entspannen, je weiter er nach draußen kam. Man ließ sie durch das große Tor hinaus - auf den großen Platz, welcher in der Mitte von einer Statue erhoben wurde. Niemand wusste, was es einst gewesen war. Witterung und Kampf hatten die Statue zu einer klobigen Masse werden lassen, welche nicht identifiziert werden konnte. Ab jetzt wusste Numaron nicht weiter. Was nun? Hoffnungsvoll schaute er in die rote morgentliche Sonne, welche sich langsam am Horizont erhob.[br][i]Heute Nacht ist Blut vergossen worden, wie fast jede Nacht.[/i]
Moridin U1 #85 01.04.09 22:27:25	Der Morgen kamm und er hatte diesmla kein Blut vergossen.[br]Unruhig sah er sich um.[br][i]Das ganze gefällt mir nicht. Ich wollte nur wissen warum er so ausgerastet ist und nun erfahre ich das ein Dämon unter der Stadt schläft.[/i][br]"Dieses Amulet darf nicht in falsche Hände geraten. Entweder ihr zerstört es oder ihr teil die Stücke auf so das sie nicht in falsche Hände geraten."[br]seine Stimme war leise so leise dsa die Worte beinahe von der Brise verwehet wurde.[br]"Aber eins sollte euch bewust sein die Späher werden vo nun an ein Auge auf euch haben. Ich werde nicht zulassen das irgendjemand hier einen Dämon beschwört, ich habe was gegen solche Arbeiten."[br]jetzt klang seine Stimme wieder normal, kühl und monoton.[br]Er sah sich wieder um und schaute kurz auf die Statue.[br][i]Was das wohl mal gewesen sein mag?[/i]
Sargon U1 #86 01.04.09 23:30:25	Fuchs erwachte. Er stöhnte. Dann machte er die Augen auf. Und stöhnte noch ein mal.[br][i]Verdammt! Was hab ich mir nur dabei gedacht...?[/i][br]Er seufzte, stand auf und ging sich waschen. Das kalte Wasser aus dem Brunnen hinter der Kapelle linderte die Kopfschmerzen, aber das Licht tat ihm in den Augen weh.[br][i]Ich muss ja so wie so zum Doc...[/i][br]Er kontrollierte seine Ausrüstung, steckte etwas Geld ein und machte sich auf den Weg zur Apotheke.[br]Während er ging rekapitulierte er die vergangene Nacht: [br][i]Ejnar ist also frei. Afandi hat mit ihm gesprochen. Ich habe einen Handlanger. Irgendein Paladin läuft in der Hölle rum. Die Späher ärgern sich über die Preise. Und irgendetwas braut sich zusammen. Na toll.[/i][br][br]"Na, wieder etwas Tau getrunken?", lachte Doc als er Fuch sah.[br]"Hmm. So ein Rüpel von Paladin hat mich mit nem Magietrick erwischt..."[br]"Ah, jaja...ich hätte da etwas...?"[br]"Gib schon her. Wie viel?"[br]"Hmm...hier. Macht zehn, weil du's bist."[br]Der kleine, nervös-hecktische Mann reichte Fuchs einen kleinen Beutel mit einem gräulichem Pulver und nahm dafür die Münzen entgegen.[br]"Etwas Wasser dazu, dann geht der Kater weg..."[br]"Danke. Hattest du alles da?"[br]"Jajaja. Hier, hier...willst wohl jagen gehen?"[br]"Hmm...jagen. Ja, so in der Art. Ich muss weiter."[br][br]Fuchs trat auf die Straße und machte sich auf den Weg zu der Herberge, in der er den "Burschen" getroffen hatte. Er hatte Hunger.
Marvin U1 #87 01.04.09 23:38:05	Früh am Morgen wurde Tannis vom Wirt geweckt, der die Tür entriegelte und den Schankraum für die ersten Gäste vorbereitete. Dann stellte er sich wieder zu ihm hinter die Theke. "Also, sprich dich aus, Jungchen."[br]"Master Gorn, ich benötige eure Hilfe. Oder zumindest euren Rat.[br]Nehmen wir an, ich will bei einem Wirt einen Preisnachlass für ein paar Freunde erreichen. Wie könnte ich das am Besten anstellen?"[br]Gorn kratzt sich am Kinn. "Die einfachste Möglichkeit wäre, dem Wirt die Differenz zu bezahlen, aber ich glaube kaum, dass du soviel Geld übrig hast. Du könntest natürlich auch für den Wirt arbeiten und so das nötige Geld verdienen."[br]Tannis gefiel keine der beiden Möglichkeiten, also beschloss er, alles auf eine Karte zu setzen. "Hättet ihr irgendeine andere Idee, wenn wir davon ausgehen, dass der Name des Wirtes Galen ist?"[br]Dieser Name schien dem Wirt bekannt vorzukommen. Seine Einsellung änderte sich auf einen Schlag und wurde nahezu feindselig.[br]"Ich weiß nicht, ob ich dir dabei helfen kann."[br]"Kommt schon, Master Gorn. Wenn ich das nicht schaffe, stecke ich in ernsten Schwierigkeiten."[br]"Hmmm... Warte mal. Galen lässt nicht jeden in sein Wirtshaus. Wer sind diese Freunde, von denen du da sprachst?"[br]"Nun, sie sind keine Freunde im eigentlichen Sinne..."[br]Gorns Laune hob sich merklich. "Ah, du bist gestern an die falschen Leute geraten, was?"[br]"Könnte man so sagen."[br]"Nun, Wenn es darum geht, Galen zurechtzustutzen... Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber ganz unter uns: Es gibt Gerüchte, dass er seine Vorräte aus nicht ganz legalen Quellen bezieht. Ich weiß natürlich nichts darüber, aber vielleicht kann dir einer deiner Freunde helfen. Zum Beispiel der Handwerker, mit dem du mal auf Rattenjagd warst."[br][i]Rattenjagd. Klar.[/i] Kurz nach Beginn der Belagerung, als abzusehen war, dass sie länger dauern würde, hatte Tannis sich bereit erklärt, einem Handwerker zu helfen, der die Warenhäuser der Stadt inspizieren sollte, um sicherzustellen, dass sich keine Ratten oder sonstigen Schädlinge an den Vorräten vergriffen. Tannis' Aufgabe war es gewesen, sich mit den 'Schädlingen' zu befassen, denen sie dabei möglicherweise begegnen konnten.[br]Nun, es wäre eine Möglichkeit. Zum Glück wusste er noch, wo der Handwerker wohnte. Als er auf die Straße trat, wurde ihm wieder bewusst, dass Gorn ein Frühaufsteher war. Die Sonne war immer noch nicht über die Stadtmauer gestiegen. Allerdings traf das auch auf die Belagerer zu, so dass der Tag schonmal nicht allzu schlecht begann.
Enedala U1 #88 01.04.09 23:42:02	In ihrer Unterkunft angekommen ging Afandi in der Wirtsraum, atmete ein und beschloss kurzfristig in eine Taverne zu gehen, von der sie wusste, dass das Essen dort auch genießbar war ... So begab sie sich wieder hinaus in die Hölle ... dabei ist man hier frei ... frei zu tun was die eigenen Fähigkeiten erlauben. [br]Aber ersteinmal Frühstück ... nur wo? „Orkentod“ nein das klingt unappetitlich ... [br]„Zum toten Fuchs“ ein flüchtiges Lächeln durchfuhr ihr Gesicht ... nein trotzdem nicht, auch wenn es verlockend war – da dachte Afandi kurz an Fuchs – wenn er überhaupt schon wach ist wird er jetzt eigentlich gut gebrauchen können was sie nun in ihrer Tasche bei sich trug ... ein etwas schadenfrohes Lächeln ... [br]„Zum immervollen Krug“ na das Klang doch vielversprechend! Und schon ging Afandi hinein und bestellte bei einem etwas verschlafen aussehendem Wirt ein Frühstück. Wie gewohnt saß sie dicht am Ausgang und mit Blick durch den Raum. Gäste gab es um diese Zeit noch nicht und so war das Frühstück schnell an ihrem Tisch.[br]Schon wieder dieses Gefühl ... konnte man nichtmal in Ruhe essen? Naja mal sehen was sie noch erwarten wird ... [br]
Marvin U1 #89 02.04.09 01:05:04 edit: 02.04.09 19:40:01	Der Handwerker war ebenfalls ein Frühaufsteher. Das musste er sein, da seine Arbeit seit einer Weile darin bestand, täglich die Gebäude zu inspizieren, die während der Angriffe der Belagerer beschädigt worden sein könnten. Allerdings war er immer etwas grantig, wenn er aufstehen musste, bevor die Sonne über der Stadtmauer stand. Das brachte wohl das Alter mit sich. Oder der tägliche Anblick von Tod und Zerstörung in einer Stadt, die seit fast einem halben Jahrhundert sein Zuhause war und nun unter Belagerung stand.[br]"Lebst du auch noch? Dachte, dich hätte's inzwischen mal erwischt." Er klang unfreundlich, aber Tannis wusste, dass er erleichtert war, ihn lebend zu sehen. Er war eine ganze Woche lang jeden Morgen auf eine ähnliche Weise begrüßt worden.[br]"Natürlich, Darius. Ihr kennt mich doch. Solange mir noch jemand etwas schuldig ist..."[br]"...wirst du dich zur Not aus dem Grab erheben, um ihn heimzusuchen, Ich weiß." Die Männer schüttelten sich die Hände "Gut, dich zu sehen. Auch wenn ich dir ansehen kann, dass du wohl den Gefallen einfordern willst, den ich dir noch schuldig bin."[br]Tannis grinste "Ihr kennt mich zu gut...auch wenn ich meinen Satz mit '...solange wird er mich nicht los' beendet hätte. Ich benötige tatsächlich Eure Hilfe." Er erklärte Darius in groben Zügen sein Problem und was Gorn ihm gesagt hatte. Darius überlegte eine Weile, bevor er wieder sprach.[br]"Ich kann dir nicht helfen, aber ich kenne jemanden, der es kann. Er schuldet mir sowieso noch was. Pass auf. Du gehst jetzt zurück in den 'Immervollen Krug' - dort wohnst du doch noch, oder?" Tannis nickte "Gut. Du wartest dort. Ich werde meinen Bekannten aufsuchen und zu dir schicken. Aber damit das klar ist: Danach sind wir quitt, ja?"[br]"Natürlich.Ich danke euch. Aber können wir trotzdem Freunde bleiben?"[br]Nun lachte Darius sogar kurz "Pack dich. Du kannst mir nächste Woche mal wieder einen ausgeben."[br]"Wenn Ihr euch mal wieder blicken lasst." lachte Tannis und machte sich wieder auf den Weg zum Wirtshaus.
Sargon U1 #90 02.04.09 12:37:37 edit: 12.05.09 21:06:53	Gähnend betrat Fuchs das Wirtshaus. Der "Bursche" schien nicht da zu sein. [br]"He, Wirt! Einen Krug Wasser und ein kräftiges Frühstück."[br]Ein weiterer Blick in die Runde endete auf einem bekannten Gesicht: Afandi.[br]"Ah, was für ein glücklicher Zufall...", sprach's und setzte sich an den Tisch der "Rabenfrau".
Enedala U1 #91 02.04.09 15:19:07	Als ihr das Frühstück bereits einige Zeit mundete betrat ein weiterer Gast den Schankraum .. es war der Fuchs – augenscheinlich in einem deutlich klareren Geisteszustand als noch vor wenigen Stunden. Er nahm an ihrem Tisch Platz ... [br]„Ja euch auch einen erfolgreichen Morgen – ich sehe ihr seid wieder etwas klarer im Kopf – was für ein Glück ... was wollt ihr denn so kurz nach unserem letzten Zusammentreffen von mir und vor allem während ich esse?“ genüsslich biss sie von ihrem Brot ab und erwartete seine Antwort.
PIKACHU99 U1 #92 02.04.09 17:01:09	Ashran schlendert durch die Gassen Taelas an den Mauern vorbei.[br]Als er vorbeikommt sieht er wie die Mauern für die kommende Belagerung befestigt werden.[br]Pah glauben die wirrklich sie bestehen die Belagerung?[br]Ich such mir ein leeres Plätzchen und trink meinen Whiskey...[br]
Sargon U1 #93 02.04.09 17:57:30	"Nun, zunächste ein Mal möchte ich mich bei dir die vergangene Nacht entschuldigen. Mein Verhalten war wirklich inakzeptabel. Dann möchte ich natürlich wissen, wie ihr zu einem Gespräch mit Ejnar gekommen seit. Und wie er aus den Händen de Saltoan's entkommen konnte. Und dann wollte ich etwas essen und gucken, ob der Bursche noch lebt."[br]Fuchs lachte, dankte dem Wirt, der ihm seine Bestellung brachte. Er nahm den Beutel, den er vom Doc bekommen hatte und rührte sich seine Medizin an.
Bass U1 #94 02.04.09 18:26:36	"Das Amulett zu zerteilen wäre äußerst ungünstig, denn so kann der Kult sich die Einzelteile Stück für Stück holen. Doch bei einer Person kann es auch nicht bleiben, da habt ihr recht."[br]Nylan hatte Recht, doch er konnte niemandem diese Last aufzwingen. Es war zu gefährlich weitere Personen zu involvieren, denn Numaron fürchtete um ihr Leben. Was sollte er also tun? Er überlegte eine Weile und kam erst nach einiger Zeit zu einer Entscheidung. Im Hauptquartier würde man vermuten, dass Numaron es dort verstecke. Also musste er den Magiern entwichen, das Gegenteil tun. Die Antowrt war einfach und lag direkt vor ihnen: die Hölle. In den ewigen Gassen und zerstörten Häusern würde kein Mensch das Amulett von Sakkara finden. Es sei denn, man wusste, wo es ist oder sah, wie es versteckt wurde. Der Morgen brach gerade an, also war die Zeit sehr ungünstig. Wenn die Nacht hereinbrechen würde, würde er das Amulett in die Hölle bringen. Vorerst blieb es doch bei ihm. Er setzte sich kurz unter die Statue und genoss die morgenliche Sonne. Vorsichtig strich er über sein eigenes Amulett. Wo bist du und geht's dir gut? Ein leises Geräusch ließ ihn aufmerken und er realisierte, dass Nylan ja noch da war. Er streichelte gerade Hassufe's Mähne und meinte, dass dies ein schönes Tier sei.[br]"Ich werde vorerst zum Hauptquartier des Ordens zurückkehren", sagte Numaron entschlossen,"ihr wisst ja, wo ihr mich findet. Entweder dort oder da, wo es Ärger gibt."[br]Mit diesen Worten verabschiedete er sich von dem Späher und ritt auf seinem Pferd los. Diesmal hatte Numaron Zeit. Der Weg durch die Hölle war nicht nötig, obwohl die Geschehnisse der Nacht interessant geendet waren. Geendet? Nein... Irgendetwas sagte ihm, dass dies der Anfang war - dass er alle Personen dieser Nacht wiedersehen würde. Etwas rührte sich im Schatten der Sonne. Doch wie sagte Pater Martin immer? <Niemand weiß, was er mit uns plant. Warte ab, das Schicksal kommt zu dir.>
Moridin U1 #95 02.04.09 18:43:50	Er sah Numaron davon reiten.[br][i]Nun ist es wohl Zeit für mich in aktion zu drehten.[/i][br]Er machte sich direkt auf den Weg zu Galenes Schenke.[br]Der Paladin wurde von seinen neuen Begleitern nur schwer etwas bemerken aber sie würden da sein und über ihn Wachen.[br]In der Schenke hielten sich sogar jetzt schon einige späher auf.[br]Ohne mit der Wimper zu zucken wählte er Fünf aufklärer aus und sannte sie aus um den Paladin zu beschützen.[br]Sollte jemand auf den dummen Gedanken kommen sich Numaron auch nur zu nähern würde er schneller als nadelkissen enden als ihm lieb war.[br]Lächelnd über den Gedanken setzte er sich und wartete auf Leylaidyn um ihr alles zu erzählen.
Protakh U1 #96 02.04.09 18:45:41	Nijura ging nach unten und setzte sich nach draußen... die Sonne schien und es war warm.[br][i]Wann werde ich wohl endlich herrausfinden was passiert ist ?[/i] dachte sie, als sie sich ins Gras legte und die Wolken beobachtete.[br]Sie war heute irgendwie... viel zu hyperaktiv, wahrscheinlich wegen dem Essen und weil sie endlich mal wieder richtig geschlafen hatte.[br]Doch irgendwie war ihr langweilig, sie brauchte bewegung... so wie früher als sie fast jeden tag mit dem Dolch trainiert hatte.[br]Sie überlegte kurz und entschied sich; Sie wollte endlich mal wieder rausgehen ohne das sie Pflichten hatte, doch vorher... wollte sie was Essen.[br]Nijura ging wieder rein und ging dabei auf Tannis zu.[br]"Würde es euch etwas ausmachen wenn ich heute mal in die Stadt gehen würde ?"
Enedala U1 #97 02.04.09 19:08:33	Das Verschinden des Wirtes abwartend betrachtete Afandi den Fuchs noch einmal genauer … ja diese Nacht schlug sich in seinem Gesicht deutlich nieder. Aber die Neugier ist schon wieder da …[br]„Eure Entschuldigung ist angebracht … nun denn ihr solltet eure „Medizin“ sorgfältiger auswählen wie mir scheint“ ein flüchtiges Lächeln „was mein Treffen mit diesem … Ejnar angeht ich sollte ihn ausfindig machen und das habe ich getan – er ist auf freiem Fuß … das war meine Aufgabe, die ich damit erfüllt habe. Was die anderen Dinge betrifft so versteht das ich dazu noch nicht kam … “[br]Was er sich nun zusammenmischte schien wenigstens aus fachkundigerer Hand zu sein…[br]
Marvin U1 #98 02.04.09 19:49:28 edit: 02.04.09 19:50:58	Als Tannis den Schankraum des Wirtshauses wieder betrat, sah er sich erstmal um. [i]Keine Spur von Nijura. Wird wohl mal richtig ausschlafen.[/i][br]Dann fielen ihm jedoch zwei andere bekannte Figuren ins Auge: Afandi und der Fuchs. Zum Glück schienen sie gerade in ein Gespräch vertieft zu sein und ihn nicht bemerkt zu haben, weswegen er sich erst einmal mit dem Rücken zu ihnen an die Theke stellte, wo Gorn ihn gleich wieder begrüßte.[br]"Na, schon zurück? Siehst nicht gerade glücklich aus. Konnte er dir nicht helfen?"[br]"Doch, doch. Oder jedenfalls will er dann jemanden hierherschicken, der mir helfen kann. Aber seht Ihr den Mann und die Frau an dem Tisch dort drüben? An die beiden bin ich gestern geraten. Sagt Ihr mir Bescheid, falls einer von beiden herkommt?"[br]"Klar, wenn ich es mitbekomme. Oh, da scheint noch jemand was von dir zu wollen."[br]Tannis schaute zur Tür, in der Erwartung Darius' Freund zu sehen, aber es war Nijura, die hereinkam und direkt zu ihm trat. Sie fragte ihn, ob er etwas dagegen habe, wenn sie in die Stadt ginge.[br]"Nein, geht ruhig. Ich fürchte, ich werde heute sowieso nicht lange hier sein. Aber versprecht mir, vorsichtig zu sein, ja?"[br]Er überlegte kurz und fügte dann hinzu "Ach ja, benötigt Ihr Geld? Ich kann euch ein paar Münzen leihen. Nicht viel, aber es ist besser als gar nichts. Und... hattet Ihr schon Frühstück? Ich weiß, dass ich was zu essen vertragen könnte."[br]
Protakh U1 #99 02.04.09 20:31:46	"Geld wäre gut... und nein, Frühstück hatte ich noch nicht... und ja ich...verspreche vorsichtig zu sein..."[br]Als Tannis in die Küche ging erinnerte sie sich an ihre Mutter...[br][i]Was wohl mit ihr passiert ist ? Wo könnte sie nur sein...[/i]... sie konnte sich immer nocht nicht an ihre Eltern erinnern.[br]Nijura setzte sich an den Tisch und wartete bis Tannis mit dem Frühstück wieder kam.[br]"Danke..." [br]Es schien ihr unangenehm zu sein das er sich um sie kümmern musste...[br][br]
Bass U1 #100 02.04.09 21:01:57	Numaron erreichte schon bald das Hauptquartier. Es herrschte schon ein reges Treiben, welches er eigentlich immer verpasste. Ja, er war ein regelrechter Morgenmuffel. Desto erstaunter waren die Novizen ihn schon in den Gängen anzufinden. Vergeblich suchte er nach irgendwelchen Veränderungen, doch er fand keine. Er war doch nur eine Nacht weg gewesen. Warum suchte er nach Veränderungen? Egal... Vorsichtig klopfte er bei Pater Martin an und wurde, wie immer, freundlich hinein gebeten. Auch wenn Numaron unabhängig war, schuldete er dem Pater viel und informierte ihn über viele seiner Schritte. Selbst, wenn er weit weg war. Denn dann benutzte er Faw, den Turmfalken des Paters, um Nachrichten zu schicken.[br]"Teil Nummer drei befindet sich in meinem Besitz, Pater."[br]"Hattet ihr Erfolg bei den anderen Teilen?"[br]"Nein, ich glaube, dass der Feind sie schon besitzt."[br]"Dennoch solltet ihr nichts unversucht lassen."[br]"Natürlich nicht."[br]Er verließ das Büro, wenn man das so nennen konnte, des Paters und machte sich zu seinem Quartier auf. Langsam schloss er auf, blickte links, blickte rechts und huschte schnell hinein. Alles in Ordnung. Nein, etwas stimmte doch nicht. Da war ein Brief, welcher auf dem ungemachten Bett lag. Den hatte er garantiert nicht zurückgelassen, also musste jemand hier drin gewesen sein. War der ungebetene Gast noch hier drin? Anscheinend nicht, sein Quartier war leer. Numaron legte sich auf das Bett und betrachtete die Decke. Er spielte mit dem Brief und warf ihn unsanft in die Ecke. Er war schwer? Egal... Numaron lag einfach nur da und dachte an etwas ganz anderes. [i]Wo bist du, Nijura?[/i]

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