Evil-Empire 2 Forum: Gast



PIKACHU99 U1
#641 10.05.09 15:38:24
Ashran blättert durch das Psychomantium.[br][i]Dieses Amulett scheint nützlich zu sein doch ich kann nicht entschlüsseln was die wahre Wirkung ist.[br]Es muss irgendwas hinter diesem Amulett stecken.[/i][br]Die Seiten des Buchs waren voller Zeichnungen.[br]Texte waren kaum enthalten bis auf einige Worte.[br]Ashran blättert zur nächsten Seite als ihn im nächstem Moment ein Schock durchfährt.[br]Seine Sicht färbt sich rot.[br]Ashran will sich aufreißen doch er kann nicht.[br]Seine Sicht färbt sich immer röter bis seine Lieder zufallen und er in Ohnmacht fällt.[br]
Bass U1
#642 10.05.09 17:52:28
Numaron hielt sich zurück. Er hatte Afandi und Nylan den Teil mit den Wächtern überlassen und ging in aller Ruhe mit Nijura den anderen aus seiner Gruppe hinterher. Die Rabenfrau wurde von einem graugekleideten Mann in einen anderen Raum geführt, hier trennten sich ihre Wege erst einmal. Dann folgte er schweigend durch das große Tor, welches sich für sie geöffnet hatte. Als er durch dieses hindurchtreten wollte, hielt ihn etwas zurück. Ein starkes Kribbeln durchfuhr seinen Körper. Numaron schaute das Tor an und berührte es vorsichtig. Seine Hand zuckte zurück, als Schmerz sie durchfuhr. Besudeltes Vitriol. Eines der stärksten Materialien Taela's, doch wegen seiner bösen Macht gefürchtet und nur selten zu finden. Daher war dieser Ort so sicher. Doch die ganze "Kathedrale" versetzte ihn in einen nachdenklichen Zustand. Wem war dieses Bauwerk gewidmet? Mit Sicherheit nicht dem seinem Gott. Aber welchem dann? Das ganze war viel zu dunkel gehalten und die Formen scharf und spitz. Eigenartig... Sein Blick wandte sich von dem Tor dem Altar und dem riesigen Raum zu. Nylan lehnte sich ruhig gegen eine Säule, während der Fuchs seelenruhig mitten im Raum stehen blieb. Numaron tat es Nylan gleich und lehnte sich gegen die gegenüberliegende Säule. Jedoch lockerte er vorher das Tomahawk auf seinem Rücken, nur für den Fall. Sanft zog er Nijura zu sich heran und umarmte sie, um sie nah bei sich zu haben. Dann wartete er ab, was passieren würde.
Protakh U1
#643 11.05.09 01:29:35
Nijura fühlte sich nicht wohl... sie hasste diese Stille...[br]Als Numaron sie umarmte schloss sie die Augen.[br][i]Diesen Geruch...[/i] sie liebte den Geruch einfach... wenn es etwas gab was sie selbst noch in den schlechtesten Zeiten aufheiterte...dann das![br]Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und blieb ruhig.[br]Dann nahm sie seine Hand und lächelte ihn an.
Sargon U1
#644 11.05.09 08:41:14
Fuchs setzte sich auf den mittleren der drei freien Stühle, direkt gegenüber von Natter.[br]Er schaute in die Runde. Falke wirkte etwas unruhig, die anderen auch. Sie alle stellten sich wohl die Frage, warum sie hier unten waren. Natter sah eigentlich aus wie immer - jung und schön. Auch wenn sie wohl die älteste Person in der ganzen Stadt war. Aber sie wirkte müde, als hätte sie sich irgendwie angestrengt. Interessant.[br]"Liebe Freunde, ich habe die Freude, euch den Nachfolger des Hais bekannt zu machen."[br]Fuchs hatte ruhig gesprochen, ignorierte die teils erwartungsvollen, teils erstaunten Blicke. Er hatte damit gerechnet, das nicht alle wussten, das der Hafen seinen Besitzer gewechselt hatte.[br]"Ihr alle kennt ihn, auch wenn ihr ihm vielleicht noch nie begegnet seit. Er hat durch seine eigenen Fähigkeiten den Hai gestürzt und die Doks unter seine Kontrolle gebracht. Er wird den Hai mehr als nur ersetzen."[br]Fuchs schaute zu Natter. Sie lächelte leicht und erhob dann ihre melodiöse Stimme.[br]"Er soll sich vorstellen."
Moridin U1
#645 11.05.09 17:42:44
Nylan sties sich von der Säule ab und begab sich zu dem Altar, mit einer eleganten verbeugung begrüßte er alle.[br]"Wie ihr bereits erfahren habt war ich so frei den Hai von seinem unendlich schweren Laster zu befreien.[br]Ihr könnt mich Schakal nennen oder anders so wie ihr es wünscht.[br]Ich möchte euch allen hier nur eins mit auf dem Weg geben.[br]Haltet euch aus meinem Geschäften raus oder ihr bekommt Probleme."[br]Damit setzte er sich auf den linken freien Stuhl und wartete bis jemand etwas sagte und ihn nicht nur anstarrte.
Enedala U1
#646 12.05.09 12:28:09
edit: 12.05.09 12:28:54
Der grau Gekleidete führte Afandi in einen anderen Raum während der Rest ihrer Gruppe in den Hauptraum ging.[br]Sie blickte sich um und erkannte zwei weitere Männer, die – anscheinend nicht zusammengehörig – an unterschiedlichen Punkten des Zimmers standen und sich nur misstrauisch beäugten. [br]Als der Graue den Blick auf sie frei gab und die Tür hinter ihr schloss wurde sie aufmerksam gemustert und auch Afandi studierte die beiden auf das Genaueste.[br]Einer war groß gewachsen und kräftig, eines Bären gleich, im Körperbau, doch schien er sich schneller bewegen zu können, als es den Anschein machte.[br]Der zweite etwas kleiner – überragte Afandi jedoch immer noch um eine Kopflänge – und weniger kräftig gebaut, jedoch nicht schwächlich.[br][br]„Da nun die letzte Bewerberin eingetroffen ist können wir beginnen.“[br]Ein verächtliches Schnaufen vom Kleineren[br]„Wie bitte? Das soll eine Bewerberin sein? Das ich nicht lache …“[br]„Schweigt!“ sie Stimme des Grauen war merklich gereizt über diese Bemerkung[br]Afandi beschloss das der Kleinere dafür sterben würde – weniger aus Beleidigung sondern weil er Gegner unterschätzte – so jemand starb eh früher oder später. [br]„Ich erläutere euch nun die Aufgabe.“[br]Er blickte alle 3 nacheinander an[br]„Ihr habt euch um einen Platz in der Dunklen Gesellschaft beworben. Allein das Recht dazu ist eine Ehre. Doch nun müsst ihr euch auch beweisen. Gleich werden euch die Augen verbunden und ihr werdet an verschiedene Punkte in die Höhlen geführt. Von dort aus müsst ihr einen Raum finden in dem eine Maske liegt. Wer mir diese zuerst hier an den Eingang der Kathedrale bringt hat sich als würdig erwiesen. Ihr bekommt eine Fackel und dürft nutzen, was ihr am Körper tragt.“[br]Afandi nickte wie die anderen auch.[br]Anscheinend störte Bran, der ruhig auf ihrer Schulter hockte, hierbei nicht.[br][br]Auf ein Klopfzeichen des grauen hin traten 3 der Wächter in das Zimmer und traten an je einen der Bewerber heran, um ihnen eine Augenbinde anzulegen.[br]Afandi ließ dies über sich ergehen und konzentrierte sich auf das Kommende.[br]Sie wurde geführt und versuchte auch ohne ihr Augenlicht den Weg nachzuvollziehen – auch die gewollten Ablenkungen und Irreführungen – man wusste nie zu was das noch nützlich sein würde.[br]
Bass U1
#647 12.05.09 17:12:39
Nachdenkliche Gesichter. Eine Stille, die keiner der Anwesenden durchbrach. Blicke, die verrieten, was der Jemand gerade dachte, in dessen Gesicht Numaron sah. Angst, Verzweiflung, Neid, Gleichgültigkeit und Belustigung. Die Versammlung der großen Straßenkönige Taela's wirkte wie eine große Spielrunde, in der jeder eine andere Maske der Gefühle aufgesetzt hatte, um seinen Plan zu verbergen. Ein zweiter Blick in die Augen jener, dort am Altar Sitzenden, bestätigte seine Vermutungen über die Gefühle und Gedanken eines Jeden. Plötzlich traf sich der Blick Numaron's mit dem der Frau. Sie war anscheinend Natter, über welche der Fuchs immer gesprochen hatte. Schnell verbarg er seinen Blick innerhalb seiner Kapuze und wartete still ab, bis die Natter sich wieder dem Geschehen vor ihr zuwandte. Noch immer lag diese Stille über dem riesigen Raum, wie ein Ungeheuer, welches lauernd auf seine Beute wartete. Den, welcher zuerst wieder sprach, würde es verschlingen. Numaron's Aufmerksamkeit war plötzlich verschwunden. Er merkte wie sich sanft Gewicht auf seine Schulter verlagerte und Nijura seine Hand suchte. Sanft nahm er die ihre und erwiderte ihr Lächeln. Vorsichtig zog Numaron Nijura noch dichter zu sich heran und küsste zärtlich ihren Hals.[br][i]Wenn ihr nichts besseres zutun habt, als dort zu sitzen und euch anzustarren, stört es doch sicherlich nicht, wenn ich derweil mit meiner Nijura kuschle.[/i]
Moridin U1
#648 12.05.09 17:54:11
Nylan sah sich um.[br]Es reichte ihm langsam, er hatte ja nichts gegen stille aber nicht wenn es nochwas zu tun gab.[br]Langsam griff er in eine versteckte Tasche seines Umhangs.[br]"Meine Lehrmeisterin sagte ich sollte euch dies geben."[br]Damit schmiss er den Lederbeutel der Frau hin.[br]"Ausser ihr kennt noch andere Magierrinnen die sich vor dem Orden verstecken und troz ihres hohen Alters fugendlich aussehen."[br]Er wusste nicht was dort trin war aber er hatte ein Versprechen gegeben und dies konnte er genausogut jetzt einlösen.[br]Auf einmal blickten ihn alle an, man hätte meinen können er hätte eine Morddrohung gegen alle hier Sitzenden ausgesprochen.[br]Natter nahm den Beutel und öffnete ihn Vorsichtig.[br]Ein Ring kam zum vorschein und sie zog hörbar die Luft ein.[br]"Ich hätte nicht Gedacht ihn jemals wieder zu bekommen.[br]Nachdem ich ihn auf den Weg zu meiner ehemaligen Schülerin verloren habe."[br]Sie war anscheind deutlich überrascht und Nylan konnte sich ein grinsen hinter seiner Maske nicht verkneifen.
Sargon U1
#649 12.05.09 21:15:13
Fuchs seufzte leise.[br]"Nun gut. Ich denke wir können zur Tagesordnung übergehen? Was liegt an?"[br]Blicke wurden gewechselt, ein kurzes Nicken von Natter und ein älterer Mann in erlesenen Gewändern, Wiesel, ergriff das Wort.[br]In den anschließenden Diskussionen über Preise, Aufträge und dergleichen hielt sich Fuchs bedeckt.[br]Er war noch desinteressierter als sonst. Er wartete auf Afandi...
Enedala U1
#650 12.05.09 23:27:04
Als ihre Augenbinde gelöst wurde befand sich Afandi in einer Sackgasse.[br]Der Wächter übergab ihr wortlos eine Fackel und blieb mit einer Weiteren an seinem Platz stehen.[br]Mit Bran auf ihrer Schulter machte sie sich auf den Weg.[br]Diese Höhlen waren nicht von Menschenhand geschaffen – allein die Natur war hier am Werk.[br]Auf eine sehr eigenwillige Art fühlte sie sich hier wohl – schließlich gab die Höhle selbst ihr keinen Grund für gegenteilige Empfindungen. [br]Was war nur mit ihr los? [br]War es das was Ejnar meinte? [br]Es war auf jeden Fall nicht der richtige Moment dies zu ergründen.[br][br]Afandi zog einen ihrer Dolche und kam an eine Aufzweigung[br]Wohin jetzt?[br]Sie glaubte den Weg zurück zu kennen, doch sie wollte nicht zurück – sie wollte diese Maske finden.[br]Deshalb nahm sie den anderen Weg und folgte ihm eine Weile.[br]Eine falsche Entscheidung und deren Korrektur später hörte Afandi vor sich Schritte und folgte ihnen.[br]Es war der Kleinere – Afandi flog ein seichtes Grinsen über ihr Gesicht.[br]Er erreichte gerade einen größeren Raum – unglaublich – dort war die Maske! [br]Konnte es denn so einfach sein?[br]Oder war die Begegnung gewollt sodass sie sich gegenseitig töteten?[br]Wahrscheinlich.[br]Afandi hielt sich noch im Verborgenen – sollte er doch herausfinden ob das eventuell eine Falle war. Selbstsicher griff ihr Kontrahent nach dem Ziel dieses Wettbewerbs ... und bezahlte dafür. Denn sogleich schnellten aus allen Richtungen Pfeile auf ihn zu und durchbohrten seinen Körper ohne das er auch nur eine vage Chance hatte. [br]Nun gab sich Afandi dem Sterbenden zu erkennen[br]„Unterschätzt nie euren Gegner.“[br]Damit trat sie vorsichtig ein, hob die Maske auf, die er hatte fallen lassen und verstaute sie in ihrem Mantel.[br]Diesen kurzen Moment, da sie keine Waffe sofort griffbereit hatte nutzte der Sterbende, um Afandi mit letzten Kräften ein Messer in den Oberschenkel zu bohren. Ehe sie diesem ausweichen konnte war es auch schon tief in ihrem Fleisch.[br]Er lächelte schwach[br]„Unterschätzt nie einen Todgeweihten.“[br]Doch das war seine letzte Freude in dieser Welt, denn sogleich trennte ein kunstvoller Dolch aus dem Süden seinen vorlauten Kopf vom Rest seines nun wertlosen Körpers.[br][br]Afandi verließ schnell den Raum und bog in eine Sackgasse, um sich unentdeckbar für den Bärenartigen zu setzen.[br]Dann zog sie den Dolch aus ihrem Oberschenkel und verfiel in eine kurze aber intensive Ruhephase– vergaß so den Schmerz.[br]Nun zog sie ein ledernes Beutelchen aus einer der inneren Manteltasche und streute ein wenig seines Inhalts auf ihre Hand. Der Lehrmeister nannte diese Mischung aus verschiedenen sehr alltäglichen Pflanzen Cumna – eine schmerzstillende Mixtur. Afandi zerkaute die schon kleinen Pflanzenteile, tat einiges davon auf ihre Wunde und schluckte den Rest. Das sollte für den Rückweg reichen.[br]Damit stand sie auf und machte sich auf den Weg, den sie für den Richtigen hielt.[br]Wo war der Andere?[br]Dieser Gedanke ging ihr nicht aus dem Kopf.[br][br][i] … Also, bei mir war es damals so, das wir einen Gegenstand beschaffen mussten. Ich habe einfach gewartet, bis der andere wieder kam und ihn dann umgebracht …[/i][br][br]Die Worte des Fuchses kamen ihr wieder in den Sinn. [br]Vielleicht …[br]Afandi löschte die Flamme ihrer Fackel und tastete sich lautlos in Richtung des Höhlenausganges vor. Nach einigen Biegungen sah sie Licht – es war der Schein der Fackeln vor der Kathedrale.[br]Bran erhob sich nun von ihrer Schulter und flatterte los – hinaus in die riesige Höhle um das Bauwerk herum.[br]Afandi zog beide Kurzschwerter und rannte ruckartig aus dem Schutz des Tunnels, wie fast erwartet erblickte sie ihren zweiten Kontrahenten. Schon hatte dieser die gezogenen Waffen in seinem riesigen Leib. Davon unbeeindruckt packte er die Rabenfrau am Hals und drückte sie gegen die Wand – ihre Füße berührten nicht mehr den Erdboden.[br]Bran zerkratzte dem Bärenartigen Gesicht und Hals.[br]Doch er ließ nicht von Afandi ab – drückte immer weiter ihre Kehle zusammen.[br]Als der Körper der Frau unter seinen Händen erschlaffte ließ er siegessicher ein leises Lachen hören …[br]… und sank leblos zu Boden.[br]Neben ihm kniete Afandi – röchelnd, aber am Leben – mit einem kleinen Messer in der Hand.[br]Immer trug sie zwei dieser Art versteckt in ihren Stiefeln bei sich.[br]Mit dem einen hatte sie Nylan betäubt.[br]Das andere war mit einem starken und schnell tötenden Gift überzogen.[br]Afandi war erleichtert, dass sie es geschafft hatte dieses noch zu erreichen.[br][br]Bran pickte gerade an den Augen des Toten herum, als seine menschliche Begleitung sich erhob und ihre Kurzschwerter aus dem massigen Leib zog. [br]Einige Minuten später wäre er auch daran gestorben.[br]Sie erreichte unter den argwöhnischen Blicken der Wächter den Eingang der Kathedrale und wurde vom Grauen empfangen.[br]„Habt ihr die Maske?“[br]Afandi nickte, griff in ihre Manteltasche und hielt dem Mann das Beutestück entgegen.[br]„Gut – folgt mir.“[br]Damit wandte er sich um, öffnete der Frau das Tor zum Hautraum und schritt voran.[br][br]Am Altar saßen sie – die Mitglieder der Dunklen Gesellschaft. [br]Numaron und Nijura standen eng umschlungen etwas abseits.[br]Bran flatterte von ihrer Schulter und landete auf der Stuhllehne des noch leeren Platzes.[br]Ihre Unterhaltung unterbrechend wandten sich nun alle Anwesenden zum neuen Gast um – wollten sehen wer eintrat, um den Platz in der Gesellschaft zu beanspruchen.[br]Nahezu alle Gesichter waren ihr bekannt. [br]Das der Frau – es musste sich um Natter handeln – war ihr unbekannt, doch sie war jung und schön.[br]„Sie ist siegreich aus dem Wettbewerb hervorgegangen.“ Berichtete der Graue und entfernte sich dann – überließ Afandi den Blicken der Anwesende, die jeden einzelnen starr und nichtssagend erwiderte.[br]
Moridin U1
#651 14.05.09 18:21:15
nylan sah seine Partnerin an.[br]"Das hat lange gedauert.[br]Ich dachte du hättest es in einer deutlich besseren Zeit geschafft."[br]Die Stimme klang amüsiert und er musste lachen als er irhe reaktion sah und vorallem die Reaktion der Anwesenden.[br]Es war ein stummes lachen schließlich musste niemand hier wissen was sich hinter der Maske abspielte.[br]"Ich würde sagen du setzt dich erstmal zu uns und dann sehen wir weiter."
Sargon U1
#652 14.05.09 18:41:22
"Zunächst sollte sie sich vorstellen."[br]Natter's Gesicht verriet, im Gegensatz zu dem der meisten anderen, keinerlei Emotion.[br]Fuchs hingegen lächelte offen über Nylan's...Scherz.[br]Er war froh, das die Diskussionen vorbei waren...
PIKACHU99 U1
#653 14.05.09 18:55:25
edit: 14.05.09 18:56:40
„Ahhh was war los.“[br]Ashran blickt auf und sieht einen in schwarz gekleideten Mann vor sich sitzen.[br]„Endlich…Ashran…“[br][i]Was ist passiert…[/i][br]„Was…“[br]Ashran bemerkt ein leichtes Lächeln des Mannes.[br]„Wir haben dich hierher gebracht…“[br]„Wozu…“[br]„Damit du uns einen gefallen tust.“[br]Ashran ist wieder bei sich.[br]Jetzt erst bemerkt er dass irgendwas an seinem Rücken hängt.[br]Ashran versucht es zu berühren doch er kommt nicht heran.[br]„Hehe,…wir haben dir einen Kristall am Rücken angebracht der es mir erlaubt deine Kräfte zu blockieren…Du wirst uns helfen etwas zu beschaffen…deswegen haben wir uns eingeschlichen und dich betäubt.“[br][i]In der Tat meine Kräfte sind völligst blockiert…[/i][br]„Was wollen die Herren?“[br]
Enedala U1
#654 14.05.09 20:09:59
Afandi blickte Nylan etwas entgeistert an – das lag weniger an seiner Art zu Scherzen, denn daran das ihre Wunde wieder anfing zu schmerzen. [br]Sie verdrängte diese Empfindung aufs erste …[br]Ein Lachen flog ihr dennoch über die Lippen, als sie die Gesichter der meisten Anderen sah – humorlose Menschen hier …[br]Bran erhob sich von seinem Platz, landete kurz auf Nylans Schulter und pickt diesen an - nur um gleich wieder zurück zu kehren.[br][br]Afandi wandte ihre Aufmerksamkeit nun Natter zu – blickte sie ausdruckslos an[br]Sich vorstellen … vor allem einen Namen brauchte sie nun[br]„Nennt mich Katze“[br]Aus dem Augenwinkel sah sie das Fuchs durchaus etwas anderes erwartet hatte, doch dies beschrieb Afandi auf die beste Art – eine lautlose Jägerin bei Nacht, unabhängig und doch unter Menschen, wenn es sein musste oder Vorteile brachte ... dies und noch vieles andere Zutreffende ging ihr durch den Kopf[br]Unverwandt schaute sie zur Natter – sollte sie doch fragen was sie wissen wollte – und setzte sich auf den einzig noch freien Platz.[br]
Moridin U1
#655 14.05.09 20:36:08
Nylan hatte bei Afandis nähern die Wunde bemerkt.[br]Als sie sich gesetzt hatte reichter er ihr mit einem viel sagenden Blick zwei Flächen.[br]Das eine würde die Wundheilung beschleunigen.[br]Das andere würde ihr die Schmerzen nehmen und gleichzeitig einer Entzündung vorbeugen.[br]"Vieleicht solltne wir uns endlich deinen Gästen widmen."[br]ER wand sich mit dem Worten an dem Fuchs auch wenn er den Satz an die ganze Runde richtete.
Sargon U1
#656 15.05.09 16:00:41
edit: 22.05.09 19:40:03
Fuchs nickte Nylan zu.[br]"Meine Freunde, wenn ich euch jemanden vorstellen dürfte...Numaron und Nijura, Paladin und Priesterin. Er trägt das Amulett."[br]Erstaunte, verärgerte und ängstliche Blicke. Natter nickte nur.[br]"Wir haben beschlossen, das Amulett, das heißt, die vier Teile, die wir haben, in den Höhlen zu verstecken..."[br]Fuchs' Stimme ging unter.[br]"Die Höhlen...verrückte...warum...Paladin?"[br]Die anderen Mitglieder waren offensichtlich nicht sehr erfreut.[br]Fuchs schlug auf den Tisch.[br]"Ja, die Höhlen, ja, ein Paladin! Diese Stadt wird untergehen, wenn wir das Amulett nicht verstecken. Und der einzig sichere Ort sind die Höhlen. Wir bruachen Männer. Wer einen Magier stellen kann, der soll dies tun. Wir werden Unterstützung kriegen." Ein kurzer Blick zu Numaron. [i]Hat er seinen Kontakt schon informiert...?[/i][br]"Es klingt hart, aber wir brauchen eine Armee, die wir opfern können. Die Magier werden eine kleine Gruppe decken, die das Amulett so tief wie möglich in die Höhlen tragen wird, die anderen Männer müssen die Bestien beschäftigen."[br][br]------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------[br][br][i]Der Sturm schien an der Spitze des Turmes fest zu hängen. Wolkenfetzen wurden zu einem Punkt gezogen: Ein magischer Zirkel.[br]Ein gleißender Blitz.[br]"LASS MICH GEHEN!"[br]Die Stimme klang wütend, trotzig. [br]"Nein. Noch nicht. Ich habe eine Aufgabe für dich, Caecius."[br]"Lass mich frei!"[br]"Du wirst frei sein. Ich werde dir nicht deinen Willen nehmen. Aber du musst die Aufgabe erfüllen, die ich dir stelle. Also?"[br]"Nun?"[br]"Gut. Du kennst die Stadt Taela? Du weißt von der Belagerung?"[br]"Was ist mit dieser Stadt?"[br]"Unter ihr ruht einer der alten Schatten. Du wirst verstehen, das er nicht befreit werden darf?"[br]"Was soll ich tun?"[br]"Du wirst die Erdhexe treffen, die in der Stadt lebt, du wirst dich einer Gruppe anschließen, die versucht, die Stadt zu bewahren."[br]"Und dann bin ich wieder frei?"[br]"Du bist auch jetzt frei. Ich kann und will dich nicht zwingen. Aber du bist der einzige, der den ich überzeugen kann, und der dort hin kommt."[br]Der alte Mann in seinem dunkel-blauen Umhang lächelte.[br]"Oder habe ich mich verschätzt?"[br]"Nein, ich werde dem 'Herrn der Winde' diesen Wunsch erfüllen."[br]Ein Lächeln huschte nun auch über das Gesicht des Elementars. Seine helle, bläulich schimmernde Haut glänzte von dem Regen, seine hellblauen und weißen Gewänder bauschten sich im Wind.[br]"Dann geh!"[br]Es war mehr als eine Aufforderung, mehr als ein Befehl. Die Worte trafen Caecius wie eine Sturmfaust. Es hob ihn von der Spitze des Turms, er fiel, stürzte dem Boden entgegen. Dann fing ihn eine weitere Böe und trug ihn fort, gen Süden, in Richtung Taela's...[/i][br][br]------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------[br][br]"Also, was sagt ihr? Gebt ihr uns die Männer, die wir brauchen, um unsere Stadt zu retten?"
Bass U1
#657 15.05.09 16:41:00
Numaron löste sich von der Säule und ging langsam auf den Altar zu. Ein leises metallisches Klicken war zu hören, als er Schritt für Schritt näher kam. Nijura zog er hinter sich her, behielt sie aber immer hinter sich. Vertrauen hatte er lediglich zu drei der anwesenden Personen. Er war verärgert über die Reaktion, welche die Straßenkönige bei dem Erwähnen des Wortes "Paladins" zu Tage gelegt hatten. Dennoch musste Numaron sich jetzt beherrschen, da er etwas von ihnen wollte und nach Nijura wohl die jüngste Person in diesem Raum war. Den letzten Schritt setzte er bedächtig laut auf und räusperte sich.[br]"Wenn ich mich der Versammlung noch einmal selbst vorstellen dürfte? Ich bin Numaron, einer der wenigen Paladine des Ordens. Meine Begleiterin ist Nijura, Priesterin. Ich komme in einer Bitte zu Euch. Ich trage vier Teile des Amuletts von Sakkara mit mir und alle Anwesenden dürften wissen, das die Vereinigung aller fünf Teile den Untergang Taela's bedeuten würde. Daher muss verhindert werden, dass das Amulett in die falschen Hände gerät. Und, die einzigen Personen, die dazu im Stand wären, sitzen jetzt hier an diesem Altar, ohne befürchten zu müssen, dass das Amulett gestohlen werden könnte. Daher legt es in Euren Händen, was mit dieser Stadt passieren wird. Währenddessen habe ich einen Freund von mir nach Hilfe angefragt und sie wurde uns gewährt. Auf dem Weg zum Fuchs habe ich die Antwort über einen Falken erhalten", dabei zog Numaron den Brief hervor und warf ihn unsanft auf den Altar,"in der uns die Unterstützung von fünfundzwanzig der fähigsten Kampfmagier Taela's zugesichert wird. Jene Genannten warten am Rand der Hölle auf den Befehl zum Ausrücken."[br]Nachdem er den letzten Satz beendet hatte, trat er einen Schritt zurück und erwiderte Fuchs' Blick. Jetzt hieß es auf die Reaktion warten.
Moridin U1
#658 15.05.09 18:56:11
Nylan lachte.[br]Auch er hatte vorbereitungen getroffen und dies nicht zu wenig.[br]"Wohl den meine Unterstüzung habt ihr und die von den hohen Häusern.[br]Die Häuser werden Zehn Mann ihrer Garde stellen und ich wiege das ganze mit dreißig meiner Männer auf.[br]Ich denke ich werde mich noch mit einigen weiteren Kontakten unterhalten so das es vieleicht noch ein paar Männer Anschließen werden."[br]Die Stimme hinter der Maske klang Anayltisch und war äusserst Sachlich gehalten.[br]Natürlich zwang er so jeden hier eine gleiche Anzahl zu schicken ansonten würden sie ihr Gesicht verlieren.[br]Wenn schon ein Neuling soviele Truppen stellen konnte dann musste jeder der länger dabei war deutlich mehr stellen.[br]
Sargon U1
#659 15.05.09 19:24:24
Zunächst zögerlich, dann mit etwas mehr Nachdruck meldete jedes einzelne Mitglied, wieviele Männer es schicken könnte.[br]Es kamen tatsächlich etwas mehr als hundert zusammen. Nur Natter hatte geschwiegen. Sie hatte nachdenklich auf ihr Hände geschaut.[br]Langsam kehrte Stille ein, die Blicke der Anwesenden wanderten zu ihrem Gesicht.[br]Sie sah auf.[br]"Ich habe keine Männer, die ich schicken könnte."[br]Der erste, der protestieren wollte, wurde an die Wand hinter ihm geschleudert. Natter senkte ihre Hand. Sie war aufgestanden, Zorn verzerrte ihr Gesicht.[br]"Ich habe gesagt, ich kann nicht! Ich werde helfen, auf meine Weise. Ich werde euch auch nicht begleiten - das kann ich genauso wenig. Ich werde euch schützen, von meinem Heim aus. Ich werde versuchen, euch mit meiner Magie zu folgen. Nun, ihr alle, geht, bereitet eure Männer vor."[br]Ein kurzes Handzeichen, Fuchs war klar, das sie nicht gehen sollten, nur die anderen Mitglieder.[br]Diese verließen den Raum, teilweise froh, teilweise mürrisch. Der Protestler wurde von einem Mann in Grau herausgetragen...
Enedala U1
#660 16.05.09 23:26:14
Während der Diskussion hatte Afandi sich still verhalten – die Anwesenden beobachtet, Informationen gesammelt.[br]Doch vor allem Natter … [br]als sie einen Protestierenden ruhig gestellt hatte spürte Afandi fast die Macht, die von dieser Frau ausging.[br]Die restlichen Ratsmitglieder gingen heraus – nur die Gruppe um Fuchs (auf ein Zeichen hin) und Natter selbst blieb.[br]Diese Zeit nutzte Afandi, um erneut ihre Wunde zu versorgen – dazu legte sie die erbeutete Maske auf den Altar …[br]„Sie gehört euch“ es war Natters Stimme, die erklang – an Afandi gerichtet.[br]Die Sprechende hatte die Maske in den Händen … hielt ihr hin[br]Zum ersten Mal hatte sie die Gelegenheit diese genauer zu betrachten … dunkel war sie – mit sparsamen, schwarzen Verzierungen – diese kaum wahrnehmbar betrachtete man die Oberfläche nicht genauer … das sah aus wie … Afandi streckte eine Hand aus, um die Maske entgegen zu nehmen[br]Nun war die Ähnlichkeit deutlich erkennbar[br]„Dann seid ihr also …?“… das war also doch kein Zufall gewesen …[br]Natter nickte „Ja“ und lächelte sogar – anhand des Gesichtsausdrucks des Fuchs erkannte Afandi, dass dies wohl nicht zu oft vorkam.[br]„Danke“ [br]Vieles wollte sie sagen und erfragen, doch war dies nicht der richtige Moment.[br]