Evil-Empire 2 Forum: Gast



PIKACHU99 U1
#361 17.04.09 20:36:02
edit: 18.04.09 11:41:17
[i]Er wird nicht merken dass das Amulett von mir verflucht wurde...[/i][br]Ashran wollte schon gehen doch dann fiel ihm noch etwas ein.[br]"Ach,...wo wollt ihr den Kopf haben?Und bekomm ich noch ein Gegengift?Mit Magie ginge es schneller?"
Moridin U1
#362 17.04.09 20:50:26
Eine Päckchen ladete vor dem füßen des Magiers.[br]"Mti diesen Kraut habt ihr vier Stunden Zeit.[br]Denn Kopf gebt ihr den Straßenkinden bitte unversehrt.[br]Sagt ihnen der Silberne möchte ihn haben.[br]Ach ja und wenn wir gerade dabei sind.[br]Die Späher werden sich nciht entfernen allerdings denke ich das sie zu dritt kein Problem sind."[br]Er musste lachen als er die Gesichter seiner ehemalgen Kammeradne sah.[br]Tja so spielt das Leben.[br]Heute Morgen waren sie noch seine Verbündeten jetzt waren sie sein Jagtgut.[br]Nicht mehr als seine Beute.[br]
Enedala U1
#363 17.04.09 20:56:37
Afandi wartete die Antwort Nylans an den Zauberer ab[br]Sie blickte auf das Amulett[br]„Seid vorsichtig damit – solchen Leuten ist nur so weit zu trauen, wie man ihre toten Leiber werfen kann …“[br]Dieser Kerl hatte eine seltsame Ausstrahlung, die ihn für Afandi extrem unsympathisch werden lies[br][br]„Spaß ist immer gut, aber ein bisschen ist etwas zu wenig für diese Nacht.“[br]Damit zog sie ihre beiden kunstvoll gearbeiteten Kurzschwerter und positionierte sich, spannte alle Muskeln an, schärfte nochmals alle Sinne.[br]Afandis Gesicht wurde ausdruckslos[br]Jetzt übernahm die Intuition …[br]
Sargon U1
#364 17.04.09 23:40:02
Fuchs war zufrieden mit seiner Arbeit: Die Nacht war noch nicht vorbei, aber er hatte alles erledigt, was er vor gehabt hatte. So würde er noch einmal einige Stunden schlafen können, bevor er sich zu seinen zahlreichen Verabredungen in den "Immervollen Krug" begeben müsste. Aber vorher wollte er noch ein bisschen über die Dächer turnen. Man muss ja schließlich in Übung bleiben.[br][i]Mal sehen...vielleicht zu den alten Tempeln. Da sind schöne Fassaden...[/i][br]Schon lange hatte Fuchs keine Angst mehr vor den Toten. Respekt vor dem Orden, aber keine Angst. Das einfach Volk hingegen würde sich hüten während der Dunkelheit zu den Tempeln zu gehen. Schließlich standen sie in der Nähe des Friedhofs...
Moridin U1
#365 17.04.09 23:53:21
edit: 17.04.09 23:53:32
Langsam spannte er alle seine Muskeln an.[br]Schnell stach er dem Aufklärer vor ihm seine Krallen in den Rücken.[br]Sofort fing es sich einen waren Haggel von Pfeilen ein.[br]Er nahm den toten Späher als Schild.[br][i]gut dass das hier nur rekruten sind und drei oder vier Ausbilder sonst hätte ich ein wirkliches Problem[/i][br]Auf einmal spürte er ein stechen in seiner linken Schulter.[br]Anscheind hatte ein Pfeil ihn getroffen.[br]Schnell warf er die Leiche weg und brach den Schaft ab.[br][i]Jetzt reichts.[/i]
Enedala U1
#366 18.04.09 00:36:08
edit: 18.04.09 00:36:17
Auch Afandi stürzte sich in den Kampf und schlitzte dem Nächststehenden dessen Bauch auf noch ehe dieser verstand wie ihm geschah.[br]Weiter immer weiter – in Bewegung bleiben, kein Ziel bieten[br][i]Sie sind einfach zu töten …[/i][br][br]Einer kreuzte die Klingen mit ihr – hatte also rechtzeitig reagiert.[br]Doch das würde ihm nichts nützen, denn alle, die ihr als Gegner gegenüber standen würden sterben.[br]Es war nicht einer – zwei versuchten sie zu töten[br]Ein Herumwirbeln und der erste fühlte sich sehr kopflos…[br]Kurz bemerkte sie, wie Nylan anscheinend getroffen wurde … [br][i]Nicht nur Feind, sondern auch Freund im Auge behalten.[br][/i][br]Dieser kurze Moment der Unaufmerksamkeit hatte dem zweiten gereicht, um anzugreifen – gerade noch wehrte sie ab – jedoch nicht ohne sich eine Unterarmwunde zuzuziehen.[br]Der Schmerz wurde verdrängt – der Verursacher getötet wie schon sein Vorgänger.[br]Weiter immer weiter – einer nach dem anderen … schnell und präzise.[br][br]Nicht Denken - Handeln, denn nur wer handelt lebt![br]
Sargon U1
#367 18.04.09 12:15:12
Gerade als Fuchs es sich auf einem Sims bequem machen wollte, drangen Schreie an sein Ohr. An sich nichts Verwunderliches, aber sie wahren so nah, das sie entweder von dem Friedhof oder aus einem der Tempel kommen mussten. Er kletterte über das Dach des Tempels, auf der anderen Seite lag der Firedhof. Dort tummelten sich Gestalten und von dort kamen auch die Schreie. Das war interessant.[br]Ein Pfeil zerbrach an der Wand unter Fuchs' Füßen.[br][i]Das ist aber nicht nett...[/i][br]Nach nur kurzem Zögern begab sich Fuchs auf die Straße und schlich näher an den Friedhof heran. Es waren viele Leute. Es waren die alten Kolegen von Nylan. Wen sie hier wohl suchten. [br]Ein junger Mann stand etwas abseits von den anderen, mit dem Rücken zu Fuchs.[br][br]"Wen jagd ihr?"[br]Das Messer an seinem Hals ließ den Späher nur stotternd antworten.[br]"Es ist...dieser..dieser, Verrräter...Ny..lan."[br][i]Oho![/i][br]Ein kurzer Schnitt und der junge Mann brauchte keine Angst mehr zu habenn.[br][i]Dann wollen wir mal...[/i][br]Zum zweiten Mal in dieser Nacht versank Fuchs in seiner Trance. Er vermisste den Ring, den er Nylan gegeben hatte, aber ihm würde er auch gute Dienste erweisen...
PIKACHU99 U1
#368 18.04.09 12:19:04
edit: 18.04.09 12:19:50
„Hahahaha…!“[br]Ashran spürte wie seine Kräfte zurückkehrten.[br]Ashran holt etwas aus einer Innentasche seines Umhangs.[br]Es war eine Maske, eine Schädelhälfte.[br]Die Rillen der Maske waren mit Silber gefüllt.[br]Ashran setzt die Maske auf.[br]„Seelenjäger…“[br]Die Maske ging erst in schwarzem Qualm auf dann färbten sich Ashrans Augen und die Rillen der Maske schwarz.[br]Es legte sich ein Schleier des Qualms um ihn.[br]Sein Atem war von dem Qualm gefüllt.[br]Lange Krallen kamen aus seinen Fingern.[br]Aus seinen beiden Unterarmen stachen Bolzen.[br]„Jetzt bin ich euer Tod,…Wer mich berührt wird von meinem Schleier zerfressen und fällt zu Ashe.“[br]Ashran rannte los Richtung Hafen als 2 der Späher sich im in den Weg stellten.[br]Er rannte auf sie zu und durchstach sie mit seinen Krallen.[br]Langsam legte sich der Dunst um sie und zerfraß beide von seinen Krallen.[br]2 Weitere schaltete er aus indem er seine Bolzen durch Anspannen abschoss.[br][i]Zum Hafen…[/i][br]
Enedala U1
#369 18.04.09 20:26:51
Afandi nahm nur flüchtig wahr wie dieser Zauberer sich entfernte …[br]Sowas aber auch – nun galt es zusammen mit Nylan die restlichen Feinde zu töten[br]Das würde einen schönen Leichenberg geben …[br][br]Wieder einer weniger, noch einer verlor sein Leben bei dem Versuch zu fliehen.[br]Ein anderer zielte gerade auf Nylan, als die ihn packte und seine Kehle durchtrennte[br][br]Möge der Gott – sollten sie einen Glauben besitzen – ihren armseligen Seelen gnädig sein[br][br]Die Wunde blutete stark – stärker als Afandi zunächst vermutet hatte [br]Doch der Schmerz wurde verdrängt und so verloren schnell noch drei weitere Feinde ihr Leben und das Letzte was sie sahen waren ihre eigenen Innereien auf dem Friedhofsboden liegend[br][br]Ihre Reflexe waren schnell – ihre Wahrnehmung geschärft …[br]Was war das?[br]Noch jemand ist hier …[br]
PIKACHU99 U1
#370 19.04.09 12:35:15
[i]Ich hätte diesen komischen Späher nach genaueren Angaben fragen sollen...[/i][br]"Am Hafen bin ich und nun...?"[br]Ashran schaut sich um.[br]Er nähert sich einem Mann der betrunken an einer Hauswand steht.[br]"Du,...wo finde ich den "Hai"?"[br]"hähä der Hai?Schau dich im "roten Korsar" um."[br]"Danke,ich werde dich entlohnen"[br]Ashran rammt dem Mann seine Krallen in den Magen.[br]Er löst ihn und macht sich dann auf zum rotem Korsar.[br]An der Tür standen zwei Türsteher.[br]"Was hast du hier verloren?"[br]"Nichts..."[br]Ashran greift sich die Kehlen der beiden und wirft sie durch die Tür in die Taverne.[br]Einige Leute schrien auf die anderen waren zu betrunken etwas zu bemerken.[br]Der Wirt nähert sich Ashran.[br]Ashran greift seine Whiskeyflasche und wirft sie dem Wirt ins Gesicht.[br]Er greift seine Haare.[br]"Der "Hai",...wo ist er."[br]"Oben."[br]Ashran enthauptet ihn.[br]Einige andere fingen an unruhig zu werden und greifen Ashran an.[br]Dem Ersten reißt er das Schulterblatt heraus dem Zweiten bricht er das Genick und den Rest erlegt er mit seinen Bolzen.[br]"Mickrig..."[br]Ashran geht die Treppe hoch und nähert sich einem Raum in dem einige Leute sprechen.[br]Er schlägt die Tür auf und tretet ein.[br]""Hai"?"[br]Ein dicklicher Mann mit Augenklappe und Tättowierungen antwortet ihm.[br]"Was willst du?"[br]Ashran setzt sich auf einen freien Platz.[br]"Eigentlich bin ich gekommen sie umzubringen doch sie könnten sich das ersparen indem sie mir helfen."[br]"Hahahaha was willst du?"[br]"Informationen.Habt ihr ein Amulett das einen halben Totenschädel darstellt?"[br]"Nein ich kann dir leider nicht helfen."[br]"Hmmm,...kennen sie,....den "roten Baron"?"[br]"Den roten Baron?Sicher er ist die größte Anlaufstelle wenn es um gestohlene Wertsachen oder Markt geht."[br]"Wo finde ich ihn?"[br]"Das sag ich dir nicht und jetzt raus."[br]"Hahahahaha!"[br]Ashran ersticht einen der Leute der gerade neben ihm stand.[br]"Ist ja gut,..."[br]Der Mann reicht ihm eine Karte Taelas und zeigt auf eine Kapelle.[br]"Hinter der Kapelle,...dort befindet sich ein Eingang zur Kanalisation,...das heißt es sieht so aus,...er versteckt sich dort,...der Eingang führt zu einer unterirdischen Festung..."[br]"Danke,...Aber ich sollte dich entschädigen!"[br]Ashran Sprang auf den Hai griff in seinen Hals und riss den Kopf heraus.[br]Die 3 Leute die noch im Raum Waren versuchen zu fliehen doch Ashran ist schneller.[br]Er erschiesst alle und sucht dann im Raum nach Wertsachen.[br]Villeicht hat er ja was interresanntes...[br]Er schaut in die Regale findet jedoch nichts.[br]Dann schaut er unter den Platz wo der Hai saß.[br]"Eine Falltür?"[br]Er öffnet sie.[br]Nein...[br]Ashran nimmt eine mittelgroße Kiste aus Silber die dort lag heraus und öffnet sie.[br]Nur Gold...[br]Er packt das Gold in seine Taschen und geht in den unteren Bereich der Taverne.[br]Er schaut sich die Leichen am Boden an und spricht eine Formel.[br]3 leichen lösen sich auf nur die Knochen bleiben übrig.[br]Ashran greift ind die Luft und lässt die Skellete schweben.[br]Er wirft einen Hauch seines schwarzen Dunstes auf sie welcher sich wie eine Kutte um sie legt.[br]Nun leuchten die Augenhöhlen der Skelette rot auf.[br]Ashran beschwört 3 Sensen aus Knochen und wirft sie den Skelleten zu.[br]"Holt mir diesen Nylan.!"[br]"Jawohl Meister."[br]Die Skellete die wie Sensenmänner aussehen schweben aus der Taverne raus.[br]Ashran verlässt die Taverne und spricht einen Straßenjungen an.[br]Er reicht ihm den Kopf und sagt:[br]"Der silberne will ihn haben."[br]"Bezahlung?"[br]Ashran schaut den Jungen an.[br]"Soll ich dich töten?"[br]"Nein..."[br]Der Junge macht sich auf.[br][i]Dann werd ich wohl den Baron besuchen...[/i]
Moridin U1
#371 19.04.09 12:40:24
Die Pfeile flogen auf in zu.[br]ER stüzte sich mit einem Fuß an dem Grabstein vor ihm hab und sprang.[br]Ein Gefühl von Freiheit ergriff Nylan im flug.[br]Er flog etwas fünf Meter weit und landete mit den Füßen vorraus auf einen Späher man hörte sein Rückrat brechen.[br]Seine beiden Kammerraden sahen das ereignis Fassungslos an.[br]Genau diesen Moment nutze Nyan und machte eine drehung aus der hocke raus und schlitze den beiden die Kniesehnen durch.[br]Überrascht schaute er auf einen Bogen der vor seinen Füßen lag.[br][i]Der ist gut sogar richtig gut[/i][br]Nylan steckte die Krallen weg und nahm den Bogen und den Köchter.[br][i]Jetzt zeige ich den kleinen mal was es heist mit Pfeil und Bogen umzugehen[/i][br]Er spannte den ersten Pfeil.
Sargon U1
#372 19.04.09 14:00:19
[i]Die Wüste. Grausam und schön. Brennende Hitze am Tag und klirrende Kälte in der Nacht.[br]An ihrem Rand ein kleines Dorf, im Norden von Schattenfall. Eine kleine Oase, friedlich, fernab von den großen Karawanenstraßen.[br]Ein sonniger Morgen. Schwüle Hitze.[br]Die alte Schamanin wirkt unruhig. Plötzlich fängt sie an zu schluchzen.[br]Die Männer legen die primitiven Waffen bereit, alle sind angespannt und gereizt.[br]Auf der südlichen Düne tauchen Reiter auf...[br][br]...Das Wasser ist schmutzig, Blut und Sand haben sich hinen gemischt.[br]Die Zelte sind nur noch Asche. Leichen. Das ganze Dorf ist tot. Auch ein, zwei Angreifer liegen unter ihren Reittieren begraben im Staub.[br]Ein Kichern bahnt sich den Weg durch den Mund. Ein wahnsinniges Kichern. Das Lachen eines Menschen, der alles verloren hat und es einfach nicht begreifen kann...[/i]
Enedala U1
#373 19.04.09 14:59:23
Die Reihen der Gegner lichteten sich – die Zahl der Feinde schwand …[br]Jetzt lebten nurnoch die mit glücklicher Position – hinter Grabsteinen oder zwischen den Bäumen[br]Vielleicht noch 20 Kämpfer[br]Auch sie würden sterben …[br][br]Afandi kniete kurz hinter einem alten Grabstein nieder und bemerkte, dass Nylan die Waffen gewechselt hatte … suchte im selben Moment aber auch schon nach den nächsten Zielen[br]Dort: einige Meter etwas schräg vor ihr eine Gruppe bestehend aus drei Feinden – sie versuchten Nylan zu treffen – erfolglos[br]… Anfänger …[br]Schon war Afandi hinter ihnen und als Nylan den einen mit einem ersten Schuss aus dem Reich der Lebenden holte durchbohrte Afandi seine Gefährten noch ehe diese begriffen was geschah …[br][br]Der Hauch des Todes beflügelte sie … [br]vielleicht wirkt auch der Weinzusatz von vorhin noch …[br]so machte sich Afandi auf die zwischen den Bäumen versteckten Schützen zu töten[br]zwischen den Grabsteinen herumhuschend und sich den Bäumen nähernd bemerkte sie ihr nächstes Opfer nicht …[br][br][i]Die bedrohlichste Gefahr ist die, von der man abgelenkt wird …[/i][br][br]Der heutige Sonnenaufgang würde wunderschön werden …[br]Dieser Gedanke bahnte sich kurz einen Weg hinauf in Afandis sonst stillschweigendes Bewusstsein … [br]Das mörderische Lächeln auf ihrem sonst ausdruckslosen Gesicht hätte jeden erschaudern lassen – doch niemand sah es …[br]
Moridin U1
#374 19.04.09 17:12:45
Er lachte hinter der Maske als ein weiter Pfeil sein Ziel traf.[br][i]Langsam gehen mir die Pfeile aus.[/i][br]natürlich war nylan gut im umgang mit dem Bogen aber er war kein Scharzschütze so wie Leylaidyn.[br]Nicht jeder Pfeil traf sein Ziel und noch weniger waren sofort tödlich.[br]Aus seiner Deckung laufend verschoss er die letzten Pfeile und zog seine Dolche um damit drei weitere aufklärer nieder zu stechen.[br]Den ersten erledigte er mit einene sauberen Schnitt am Hals.[br]Den zweiten haute er einfach seinen linken Dolch in den Magen und führe den völlig geschockten Späher als Schild mit sich.[br]Der dritte war ein Problem.[br]Er war schnell und gut mit seinem Kurzschwert.[br][i]Deffinitiv keiner der Rekruten[/i][br]Immer wieder musste er Pfeilen ausweichen oder seinen neuen Schild benutzen bis dieser Tod war.[br]Genervt zog er seinen Dolch aus dem Leib des sterbenden und muste sofort wieder ausweichen, als das Kurzschwert des Späher fast seinen Hals berührte.[br]Nach einem längerm Kampf der auf beiden Seiten verwundungne nach sich zog zeiget das Gift endlich seine Wirkung.[br]Der Mann brach zusammen und schlief ein.[br]Er bemerkte nicht mal mehr den Todestoss den Nylan ihm versetze.
Bass U1
#375 19.04.09 18:03:57
Als Numaron vorsichtig die Tür aufdrückte, vernahm er das leise Plätscheln von Wasser. Er trat ins Zimmer und schaute sich um. Nijura's Kleid lag unsanft hingeworfen auf seinem Bett. Sie war also unter der Dusche. Er grinste und setzte sich auf die Bettkante. Morgen früh also im Immervollen Krug. Es war Zeit den Fuchs um einen Gefallen zu bitten, aber erst im späteren Gespräch. Er würde Nijura mitnehmen, bei ihm war sie sicherer als bei wem anders. Vorsichtig zog er aus einer Tasche die vier Teile des Amuletts von Sakkara und starrte hinaus in die tiefe Nacht. Sein Gefühl sagte ihm, dass es gegen Mitternacht sein musste. Tiefe leere Dunkelheit war vor dem Fenster, passend zum Amulett.[br][i]Beeil dich, der Untergang rückt näher. Sie sind schon nah...[/i][br]Er erschrak. Da war schon wieder diese Stimme. Das er schon immer etwas verrückt gewesen war, wusste er...aber Stimmen hören gehörte eigentlich nicht dazu. Dennoch hörte er sie viel zu oft als das es Einbildung sein könnte. Auf Fragen, wer die Stimme sei, reagierte niemand. Numaron war schon immer neugierig gewesen und die Ungewissheit über einen Fremden in seinem Kopf war sehr erdrückend. Nur wenige Magier konnten solches bewerkstelligen und das sich einer dieser in der Stadt aufhielt war sehr unwahrscheinlich. Aber wer sonst? Es gab keine Antwort, die Numaron einfiel und so blieb er immernoch ungewiss. Er schaute in seine Hände zum Amulett. Ein, zwei, drei, vier Teile. Nacheinander berührte er sie. Wo war Nummer Fünf? Und, was würde er eigentlich machen, wenn er alle beisammen hatte? Sie vernichten? Wohl kaum möglich. Es blieb nur die Möglichkeit es zu verstecken, doch das war auf die Dauer auch unsicher. Gedanken und Fragen, die es zu Lösen galt. Er würde den Fuchs bitten die vier bisherigen Teile an einem Ort der Hölle zu verstecken, den keiner kennt. Dann würde er das fünfte Teil suchen. Er hörte vorsichtige Schritte hinter sich und merkte, dass das Plätschern des Wassers versiegt war. Eine sanfte Berührung an seiner Schulter ließ ihn aufschauen und er lächelte Nijura an, welche nur das Handtuch trug. Numaron machte sich von seiner Rüstung frei und ließ Nijura sich auf seinen Schoß setzen. Er hielt sie fest und küsste sie.
Baron_von_Illciz U1
#376 19.04.09 18:27:31
edit: 26.04.09 13:42:35
Nachdem auch Afandi gegangen war, brach Ejnar auf. Er würde die restliche Nacht nutzen, um wieder zu Kräften zu kommen. [br]Jeder braucht Schlaf, vor allem nach ereignisreichen Tagen. Dann galt es noch, das weitere Vorgehen zu planen. Es brachte [br]nichts, unvorbereitet in das Feindlager einzudringen und nach dem Amulett zu suchen, bestimmt war es durch Fallen gesichert [br]worden, wenn nicht durch Schlimmeres.[br]So in Gedanken versunken, stapfte Ejnar durch die schlammigen Straßen, immer in Richtung des Ruinenfeldes. Gerade bog er [br]um eine weitere Ecke, da schlug neben ihm ein Pfeil ein. [i]Woher...!?[/i] Blitzschnell brachte er sich in einem Häusereingang [br]in Sicherheit und lugte vorsichtig nach dem Schützen. Im Mondschein blitzte kurz etwas Metallenes auf, kurz darauf war ein [br]leichtes Scharren von weiter hinten vernehmbar. [i]Dort sitzt du also... dann wollen wir mal sehen, ob du langsam nervös wirst.[/i] [br]Er griff sich etwas schlammige Erde und warf sie in die Gasse. Kurz darauf schlug ein Pfeil ein, wie sie die Späher des Militärs [br]verwendeten. [i]Was macht ihr denn hier? Wollt ihr sterben? Helfen kann ich euch ja dabei...[/i] Gut. Späher würden wohl nicht [br]allein unterwegs sein, womöglich umzingelten sie ihn gerade. Das gefiel ihm natürlich gar nicht, aber was sollte man denn machen, [br]wenn es um das eigene Leben ging? Bestimmt nicht um Gnade flehen. Also los. Ejnar sprang einen Schritt auf die Straße, nur um [br]gleich im Winkel in den nächsten Hauseingang zu schlüpfen, nebenbei schoss er einen Bolzen auf die Ecke zu, an der er den [br]Schützen vermutete. Ein Aufschrei bestätigte seine Vermutung. Befehle wurden gerufen, Schritte waren vernehmbar. Nun hieß [br]es, schneller als die Späher zu handeln. Also sprang er wieder auf die Straße, ließ sich diesmal aber auf die Erde fallen und rollte [br]sich in den schräg gegenüberliegenden Häusereingang ab. Es waren nur noch wenige Schritte bis zur nächsten Straßenecke, wo [br]er die Militärs in den Nahkampf verwickeln wollte. Dazu griff er erneut etwas Erde, warf sie in Richtung der Häuserecke, um den [br]Gegner zu verwirren und lief. Jeder noch so gut ausgebildete Mensch zuckte unwillkürlich vor auf ihn zufliegenden Dingen zurück. [br]Am Ziel angekommen, zog er noch im Lauf die Axt, wirbelte um die Ecke und rammte dem nächsten Gegner den Axtkopf in den [br]Unterleib. Dass das Opfer keuchend zu Boden ging, bekam er gar nicht mehr mit. Der Blutrausch hatte schon völlig von ihm Besitz [br]ergriffen und so wütete er unter ihnen, wie ein Kriegselefant im feindlichen Heer. Immer und immer wieder führte er seine Hiebe [br]gegen Schädel, Arme, Beine und Körper aus. Alles, was sich bewegte, wurde zerstört, musste vernichtet werden. Dann endlich [br]blieb alles reglos. Nichts vermochte sich mehr zu rühren. Ejnar atmete schwer, kam langsam wieder zu Bewusstsein. Der rote [br]Schleier lichtete sich. Plötzlich jedoch wurde seine linke Schulter herumgerissen, gerade noch so konnte er sein Gleichgewicht [br]bewahren, um nicht zu fallen. Dort, im Oberarm, ragte ein schwarz-rot gefiederter Pfeil. Mitten in der Gasse lag der Schütze, [br]nun rappelte er sich auf, um in eine bessere Schussposition zu gelangen. Wütend warf Ejnar seine Axt. Ein schriller Aufschrei, ein [br]kurzes, abgehaktes Röcheln, doch kurz darauf erstarb auch das.[br]Ejnars Kräfte ließen nun langsam, aber sicher nach. Bald würde er sein Bewusstsein verlieren, ihm blieb nicht mehr viel Zeit. Also [br]schleppte er sich zu dem zuletzt Verstorbenen, um sich seine Axt zu holen. Nach wenigen Schritten lahmte ein Bein. [i]Das macht [br]die Sache etwas schwieriger. Ich sollte mich vielleicht ein wenig versichern.[/i] So nahm er einer Leiche den schlichten Ledergürtel [br]ab, wickelte ihn um einen Speer und rammte diesen in den Schlamm. [i]Das dürfte genügen.[/i] Nun schleppte er sich immer weiter[br] in Richtung der Ruinen. Nach etwa einer halben Stunde erreichte er die ersten Mauerreste. Wenige Schritte später legte sich ein [br]dunkler Schleier über seinen Blick. Die Glieder wurden schwer. [i]Dann soll es so sein. Heißen wir den Tod willkommen![/i] Ein Rotamsel-[br]pärchen schaute zu, wie er völlig in sich zusammensank und reglos liegen blieb. Sie mochten die Abwechslung, immer nur Ratten [br]zuzusehen, wie sie fraßen, war auch nicht das Wahre...
Protakh U1
#377 19.04.09 18:38:40
Die warme Dusche schien gut zu tun... beim Magier durfte Nijura sich nur mit einem Gartenschlauch waschen...[br]Als sie auf seinem Schoß saß wurd ihr sofort wieder warm...[br]Sie grinste Numaron an und zog sein Hemd aus.[br]"Zu lang war ich von dir getrennt...und beinahe hatte ich dich wegen dem Magier vergessen... es ist einfach nur wundervoll mit dir."[br]Sie schaute ihm kurz in die Augen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn dann...[br]Vorsichtig schubste sie ihn nach hinten so das beide auf dem Bett lagen und küsste ihn weiter...
Enedala U1
#378 19.04.09 19:19:26
Leicht außer Atem hielt Afandi hinter einem Baum Schutz suchend inne[br]Blut trotzte von ihren beiden Kurzschwertern[br].. nicht nur Späherblut …[br]Dieser Späher vorhin hatte sie so unglücklich getroffen, dass nun eine lange Wunde an der Unterseite ihres linken Armes klaffte [br]… Blut rann aus dieser Wunde in ihre Handfläche und schließlich das Schwert hinunter …[br]Die Leinenumwicklungen lösten sich bereits und fielen blutgetränkt zu Boden[br]Nicht gut.[br]Das rechte Schwert ablegend griff sie in eine ganz bestimmte Tasche und beförderte einige Blätter heraus, die sogleich zerkaut wurden[br]Das würde zumindest die Schmerzen unterdrücken[br][br]Afandi ergriff gerade erneut ihr zweites Schwert, als sie ein … ein Lachen vernahm[br]Ihre Sinne mussten sie täuschen …[br]Oder doch nicht? [br]Tatsächlich – dort drüben … der Fuchs …[br]
PIKACHU99 U1
#379 19.04.09 20:26:50
edit: 19.04.09 20:27:03
[i]Die Kapelle...[br]Jetzt noch den Eingang finden...[/i][br]Ashran geht hnter die Kapelle und sucht nach dem Eingang.[br][i]Dort...[/i][br]Ashran hebt den Kanalisationsdeckel ab und springt hinein.[br][i]In der Tat eine unterirdische Festung...[/i]
Moridin U1
#380 19.04.09 22:38:27
Gerade erledigte Nylan wieder zwei dieser armen Seelen als er aufhorchte.[br]Es war auf einmal so still.[br]verwiert schaute er sich um und bemerkte das nur noch drei Leute auf dem Friedhof standen.[br]Afandi hatte einige schnitte das konnte er von hier aus sehen.[br]Wie viel blut an ihren Körper ihr oder den Spähern war konnte er leider nicht sagen.[br]Der Fuchs... moment seid wann war er hier?[br]Auf alle fälle stach er immernoch lachend auf die toten ein.[br]Anscheind hatte es ihm Geistig getroffen.[br]Er selbst setzte sich erschöpft auf den Boden und lehnte sich an einen Grabstein.[br][i]Ich leb noch verdammt ich hab mehr Glück als verstand.[/i][br]Über diesen Gedanken musste er lachen, erlachte und sah hoch zum Himmel.[br]Ein Geräuch lies seinen Kopf nach Westen drehen.[br]Drei Skelette mmit Sensen bewaffnet kammen auf sie zugerannt.[br][i]Vertraue niemals einen Magier. Sie sind heimtückisch und Hinterlistig. Höst du Nylan vertraue niemals einen Magier[/i][br]Die Stimme seiner Lehrmeisterin halte ihn ihm wieder.[br]Wieder musste er lachen so würde er also sterben.[br]auf einen Friedhof von Untoten erschlagen.[br]Nackte Ironie seiner Meinung nach.[br]Die Skelette kammen näher.[br]Langsam zog er seine Krallen, er hatte kaum noch kraft.[br]Gerade als er aufstehen wollte schlug ein Feuerball in die Skelette ein.[br]Sofort Verwandelten sie sich zu Asche.[br]Er sah auf.[br]Mehere Elementare und Magier standen auf dem Friedhof.[br]Sie waren gerettet, vorerst.