Sargon U1 #292 14.04.09 01:00:48 | "Ach, ihr versteht nicht. Alle beide. Es gibt viele in der Stadt, die denken, die Wahrheit zu kennen. Doch die Wahrheit kennen nur sehr wenige. Und sie ist erschreckend banal. Maximale Freiheit für alle. Aber eben nur maximale, nicht absolute. Denn das würde zwangsläufig die Freiheiten der anderen Mitglieder einschränken. Und auch nur für alle Mitglieder. Das ist die Wahrheit, die hinter der Gesellschaft steht. Wir wollen unser Leben leben, so, wie wir es wollen und können. Wir sind weder Verschwörer noch Kultisten. Wir wollen unsere Ruhe. Und unsere Freiheit. Wir töten - ja. Aber keine Mitglieder. Nicht, so lange sie sich an die Regeln halten. Und die sind simpel: Preisabsprachen. Warum sollten wir uns die Mühe machen, einen Wettbewerb zu führen? Es ist viel einfacher, wenn sich alle gemeinsam auf vernünftige Preise einigen. Aufgaben. Ein Adliger nimmt den Kampf gegen das Verbrechen zu ernst, der Rat versucht Einfluss auf die Hölle zunehmen, ein großer Auftrag. Was auch immer. Eine koordinierte Aktion, unterstützt von allen hat viel größere Erfolgschancen, als eine Einzelaktion. Und der letzte, und wichtigste, Punkt: Wir bringen uns gegenseitig nocht wegen Banalitäten um. Was wiederum bedeutet: Wenn jemand gegen die Regeln verstößt, stirbt er oder sie. [br]Nun zu der Gesellschaft an sich: Wir sind, traditionell, dreizehn Personen. Jedoch fehlt zur Zeit eine Person, wie gesagt. Die wichtigsten Mitglieder sind: Natter, die alte Hexe, sie ist mächtig und unbekannt. Außerhalb der Versammlungen sieht man sie nicht. Oder man überlebt es nicht. Das wissen wir noch nicht so genau. Dann währe da Falke, ein "Barbar", wie aus den alten Geschichten. Er ist gefürchtet und wird geliebt. Je nach dem, ob man sein Freund ist odr nicht. Dann währe da noch Wiesel. Er hat wirklich überall Spione. Er versorgt die Gesellschaft primer über die Geschehnisse im Rat.[br]Und dann währe da ich selbst. Das kleine Wunderkind."[br]Ein freudloses Lachen.[br]"Unser Militärspezialist, zuständig für die Späher, die Klingen und die Armee." |