Evil-Empire 2 Forum: Gast



Enedala U1
#241 12.04.09 00:26:50
Afandi empfand es als sehr unpassend mit ihrer Beute in eine Taverne zu gehen – zumal das auch sehr unvorsichtig gewesen wäre. So strebte sie über die Dächer hinweg zur altbekannten Kapelle … [br]Vorsichtig trat sie durch die gut gemeinte Tür ein … niemand da, aber das erwartete sie auch nicht. Gut sichtbar hinterlegte sie das Packet und hinterließ dem Fuchs eine Nachricht[br][i]~Alles weitere beim Frühstück~[/i][br]Damit verließ sie das Wohn- und Arbeitszimmer des Fuchs und eilte zur Taverne … Nylan war schon eingetreten…[br]
Moridin U1
#242 12.04.09 00:35:19
Nylan nippte am Wein und bemerkte dabei aus den Augenwinkeln wie Afandi den Schankraum bedraht.[br][i]Ma sehen was sie vorhat.[/i]
Enedala U1
#243 12.04.09 00:49:11
Und da saß er … Wein trinkend, sie natürlich wahrnehmend … Afandi ging zum Tresen und bestellte beim Wirt, der sie sofort einzuordnen wusste, ein kleines Essen.[br]„Der Wein mundet euch?“ fragte sie während sie sich zu Nylan setzte[br]
Moridin U1
#244 12.04.09 00:51:36
"Es gibt bessere Weine in Taelis aber nach einen Arbeitstag ist das sehr angenehm.[br]Also wann kann ich für euch tun?"[br]er beobachtete sie genau jede kleine regung viel ihm auf.[br]Soltte es Probleme geben währe er bereit.[br]Schließlich war er in der Schenke nicht wirklich beliebt
Enedala U1
#245 12.04.09 01:02:17
Die Anspannung bereitete sich in ihm aus … und er beobachtete sie … so wie sie sonst die Menschen beobachtete … interessant …[br]„Ein kleiner Zeitvertreib – ein Gespräch … seht es an wie ihr wollt – Leuten, die mir so oft in so kurzer Zeit begegnen widme ich manchmal ein wenig Zeit“[br]Sie schaute sich noch einmal im Schankraum um … kaum jemand da – nicht einmal der Bursche …[br]
Moridin U1
#246 12.04.09 01:08:09
Nylan nickte.[br]"Aber sicherlich würdet Ihr mich nicht zu euch bestellen wenn ihr keinen Grund hättet."[br]Er nahm noch einen schluck und würzte den Wein mit einigen Kräutern.
Marvin U1
#247 12.04.09 01:35:02
edit: 23.05.09 00:05:47
Die gute Laune, mit der Tannis die Kanalisation betreten hatte, hatte nicht lange vorgehalten. Zuallererst war da der Geruch. Nun, der war ja zu erwarten gewesen, aber Tannis hatte ihn unterschätzt. Nach einer Weile gewöhnte er sich zwar daran, aber da wurde ihm klar, dass er hier in der Kanalisaion einige Zeit verbringen würde, da die Karte weniger genau war, als er gehofft hatte.[br]Immerhin hatte er eine Verbindung zu den Abwasserkanälen der Innenstadt gefunden, auch wenn diese mit einem verschlossenen Gittertor aufwartete, das ihn am Weiterkommen hinderte. An der Stadtmauer hatt er nicht soviel Glück gehabt. Je näher er der Stadtmauer gekommen war, desto gefährlicher war es geworden. Jemand hatte die Kanäle mit Fallen geradezu gespickt. Zwei davon hatte er rechtzeitig gesehen, eine dritte ganz kurz bevor er sie ausgelöst hätte. An der vierten hatte ihn nichts als pures Glück gerettet, weil er ausgerutscht und der Länge nach hingeschlagen war, just in dem Moment als sie auslöste. Nur deswegen waren die Pfeile harmlos über ihn hinweggeflogen. Allerdings hatte ihn das überzeugt, nicht länger nach einem Ausgang vor den Stadtmauern zu suchen, sondern lieber umzukehren und es bei Galen mit einem Bluff zu versuchen.[br]Gesagt, getan. Als er an die Stelle kam, an der laut Karte eine Verbindung zu Galens Wirtshauskeller bestehen sollte, war das Glück wieder auf seiner Seite. Nicht nur dass sich da tatsächlich eine Tür befand, sie war auch unverschlossen.[br][br]Einige Minuten später trat er so leise wie möglich aus einer Tür hinter der Theke von Galens Schänke. Er war sich sicher gewesen, kein Geräusch verursacht zu haben, aber der Mann hinter dem Tresen drehte sich zu ihm um, kaum dass er einen Schritt hinein getan hatte, und sah ihn misstrauisch an. Wahrscheinlich hatte der Aufenthalt in der Kanalisation doch Spuren an ihm hinterlassen - zum Beispiel einen Geruch.[br]Tannis lächelte freundlich. "Verzeiht mein unerwartetes Eindringen. Ich suche einen Schankwirt namens Galen."[br]Der Mann war erst erschrocken über Tannis' Auftauchen, fing sich aber sehr schnell wieder "Was wollt ihr von ihm?" fragte er unwirsch "Und wie kommt ihr hier rein? Sprecht rasch, eh ich euch meinen Gästen vorwerfe." Tannis konnte sehen, dass es sich bei den Gästen hauptsächlich um Aufklärer handeln musste.- und dass, nebenbei bemerkt, der Schankraum voll war. Einige der Aufklärer schauten bereits in seine Richtung, auch wenn keiner alarmiert schien.[br]Nun hieß es Ruhe bewahren. Tannis lächelte auch weiter "Ich wollte mit ihm über den Weg sprechen, über den ich diese Schänke betreten habe. Der Keller scheint mir nur unzureichend gesichert gegen unbefugtes Eindringen aus der Kanalisation, besonders wenn man bedenkt, dass dieses Haus ein gefundenes Fressen für jeden feindlichen Attentäter oder Spion darstellen würde. Die Kundschaft besteht hauptsächlich aus Kriegern, die der Stadt wertvolle Dienste leisten. Eine Gruppe von Attentätern könnte hier viel erreichen. Ein einziger würde sogar genügen, wenn er nur Eure Vorräte vergiftet." Er tat, als würde ihm etwas gerade erst einfallen "Natürlich könnten manche Menschen" Er nickte kurz in Richtung des Schankraumes, "auf die Idee kommen, dass Ihr es direkt darauf anlegt. Die Meisten Eurer Gäste würden eine solche Idee sehr gründlich überprüfen... wenn sie euch nicht gleich mitnehmen, nur um auf Nummer Sicher zu gehen."[br]Diese letzten beiden Sätze hatten ihr erhofftes Ziel erreicht und dafür gesorgt, dass der Wirt leichenblass wurde. Allerdings versuchte er noch einmal, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. "Ich habe nichts mit dem zu tun, was Ihr mir vorwerfen wollt. Und wenn Ihr mir drohen wollt: Passt lieber auf, dass Euch selbst nichts zustößt."[br]Kopfschüttelnd zerstörte Tannis auch diese Argumentation. "Ihr kennt Eure Kundschaft. Die neigen dazu, erst zuzuschlagen und dann [i]vielleicht[/i] mal nach Beweisen zu fragen. Und was einen möglicherweise tödlichen Unfall angeht, den ich erleiden könnte: Nun, es gibt da ein paar Personen, denen ich gesagt habe, dass ich Gerüchten über Beziehungen Eurer Person zu Spionen nachgehen wollte. Sollte mir etwas zustoßen, wäre das für sie ein Beweis, dass an diesen Gerüchten etwas dran ist."[br]Zugegeben, das war eine Lüge. Allerdings konnte der Wirt nicht sicher sein, dass dem nicht so war. Er resignierte "Also gut, was wollt ihr?"[br]Tannis rief sich die Worte des Fuchses wieder ins Gedächtnis "Es gibt gewisse Gruppierungen, die der Meinung sind, dass Eure Preise zu hoch sind. Besonders die Preise, die Ihr den Verteidigern der Stadt abverlangt - und hier wiederum besonders denjenigen, die vor den Mauern kämpfen. Wenn Eure Preise nicht bis morgen sinken und auch auf einem akzeptablen Niveau bleiben, solang die Belagerung anhält, werdet Ihr wohl in das zweifelhafte Vergnügen kommen, In ein Domizil umzuziehen, wo Ihr von Euren jetzigen Gästen bewirtet werdet, jedoch werden Eure Speisen dann weniger reichhaltig sein."[br]Der Wirt wusste wohl, was Leuten bevorstand, die unter Spionageverdacht fielen. Immerhin nickte er nur und versicherte, die Preise am nächsten Tag zu senken. Tannis bedankte sich für sein Entgegenkommen und verließ das Lokal, diesmal durch die Haupttür. Dabei entging ihm nicht, dass jeder innerhalb eines bestimmten Umkreises um seine aktuelle Position die Nase rümpfte. Auch außerhalb des Wirtshauses wurde dies nicht besser.[br][i]Scheint als hätte der Geruch der Kanalisation auf mich abgefärbt. Kein Wunder, so lange wie ich da drin war. Die Sonne ist ja schon fast untergegangen. Hoffentlich kann ich bei Gorn jetzt noch baden.[/i] Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zum 'Immervollen Krug'.
Enedala U1
#248 12.04.09 01:36:04
Das hatte sie schon beim ersten Gespräch – nun ja unter etwas anderen Umständen – belustigt … ein Ausweichen durch Gegenfragen ... immer erneutes Nachbohren – um Zeit zu schinden oder selbst nichts erzählen zu müssen … wie sie sonst auch.[br]„Wenn ihr euch recht erinnert trafen wir uns zufällig bei unseren … Geschäften“ ein flüchtiges Lächeln bei dem Gedanken an den Mord „Chancen soll man wahrnehmen – ihr solltet doch wissen, dass es so manche Gelegenheit nutze“ Afandi funkelte ihn ein wenig herausfordernd an.[br]Er tat einige Kräuter in seinen Wein, was sie interessiert wahrnahm … da brachte der Wirt ihre Bestellung – es war sonst nicht ihre Art zu dieser Zeit zu essen, doch man sollte seinem Körper glauben … manchmal zumindest …[br]„Woher habt ihr euer Wissen über Heilendes und Tötendes?“ während Afandi auf eine Antwort wartete begann sie mit dem Essen.[br]
Moridin U1
#249 12.04.09 10:09:33
Er mussterte sie.[br]"Genau wie ihr auch hatte ich eine Lehrmeisterin die mich unterrichtet hat.[br]Allerdings nur zum Heilen.[br]Die Gifte sind wie ich euch bereits sagte alles überdosierte und veränderte Heilmittel."[br]Er nahm einen Schluck.[br][i]Noch etwas mehr[/i][br]Er streute noch einige Kräuter in den Wein.[br]
Enedala U1
#250 12.04.09 12:57:10
Sie musste ein klein wenig in sich hinein lachen – ja er hatte in der Tat bei einer reinen Heilerin gelernt … ganz im Gegensatz zu Afandi – ihr Lehrmeister war - nun ja - oftmals anderer Ansicht wie man sein Wissen einzusetzen hatte (zumindest wenn man die allgemeine Meinung über Heiler zugrunde legte). Dies wurde noch verstärkt durch die Faszination, die sie schnell für allerlei Tödliches entwickelt hatte.[br]Welche Pflanzenteile wann am giftigsten waren, wie das Gift zu gewinnen war, in welcher Dosis es wirkte und letztendlich auch was bei Eigenkreationen zu beachten war – all dies glich einer Art Kunst, deren Grundfertigkeiten man wie überall erlernen konnte, doch wahre Meister gingen in ihrer Begeisterung für ihr Fach auf und erfreuten sich an ihrem Werk. In diesem Fall an Tod aber auch Heilung von Menschen.[br]Dies alles ging Afandi durch den Kopf währen sie Nylan kauend dabei beobachtete, wie er erneut Kräuter in seinen Wein tat. [br]
Moridin U1
#251 12.04.09 13:55:07
ER trank ein Schluck.[br][i]Jetzt ist er gut.[/i][br]"Es ist schon schade das man heutzutage nur noch schwer an guten Wein kommt.[br]-jetzt muss man ihn auch noch Würzen damit er trinkbar wird."[br]Er schaute Afandi an.[br]"Ich denke ihr schuldet mir noch eine Antwort auf meine Frage und zwar eine gute."[br]Damit trank er noch einen Schluck.[br][i]Ja jetzt ist er wirklich gut[/i]
Enedala U1
#252 12.04.09 14:26:10
Nylan war kein Mann der leichteren Unterhaltung und so beschloss Afandi ihn zu fragen, was ihr auf dem Weg zum Domizil des Fuchses in den Sinn kam. Einen Versuch war es wert …[br]„Diese Stadt und besonders der Teil, in dem wir uns nun befinden ist rau geworden – rauer als zuvor … kleinere und größere Gruppen, die ihren Platz im Gefüge festigen wollen … dazu noch Einzelgänger wie auch ich es bin. Doch was alle brauchen sind Verbündete, vor allem solche die auch treu sind … denn der Verrat lauert an allen Ecken“ nun blickte sie ihm wieder in die Augen „solch ein Bündnis zwischen uns Nylan“ eine kurze Pause ehe sie kühl und gefasst weiter sprach „hätte nur den Nachteil, dass wir uns gegenseitig nicht töten oder verraten sollten – doch ich ziehe es immer noch vor nicht durch eure Hand zu sterben“[br]Mit einer gewissen Anspannung erwartete sie seine Worte – so viel hatte Afandi lange nicht mehr zusammenhängend gesprochen …[br]
Moridin U1
#253 12.04.09 17:09:18
Nylan stellte den Wein ab.[br]Er musste sich erstmal sammeln.[br]Solch ein Angebot hatte er noch nie bekommen.[br]"Wie weit soll dieses Bündis gehen?"[br]er war Vorsichtig aber die Idee hatte durchaus ihren reiz.
PIKACHU99 U1
#254 12.04.09 20:15:35
Angekommen am Platz wo Ashran das Psychomantium aufbewahrte blieb er stehen.[br]„Wo sind wir?“[br]„Sei leise Abschaum.“[br]Ashran stellt sich vor seinen Begleiter.[br]„Ich habe drei Fragen an dich.“[br]„Die wären?...“[br]„Erstens, wie heißt du?“[br]„Salro.“[br]„Zweitens, wie konntest du sehen was ich gemacht habe?“[br]Salro bückt sich und nimmt einen Käfer auf der ihm auf die Hand läuft.[br]„Mein Freund hat dich beobachtet. Er ist ein Skarabäus. Ich kann mit Käfern reden weshalb man mich auch Käferflüsterer nennt.“[br]„Gut….Letzte Frage. Wie willst du mir mit meinem Problem helfen?“[br]„Das, behalt ich für mich.“[br]Ashran greift sich die Kehle des “Käferflüsterers“ und hebt ihn hoch.[br]„Hör zu! Wenn du einen Fehler machst bringe ich dich um!“[br]Er setzt ihn ab und greift sich seine Hand.[br]„Öffne deine Hand!“[br]Salro gehorcht. Er öffnet seine Hand und Ashran zeichnet ein Auge auf diese.[br]Die Zeichnung färbt sich schwarz.[br]„Was hast du getan?“[br]„Nun werde ich alles sehen was du tust. Ich werde dich erst erlösen wenn ich mein Buch geöffnet in der Hand habe!“[br]Ashran bückt sich und gräbt das Buch aus.[br]Er reicht es Salro.[br]„Ich werde hier auf dich warten doch wenn ich sehe dass du nicht mitspielst, kann ich dich mit einem Gedanken töten.“[br]
Enedala U1
#255 12.04.09 22:51:01
Gut – zumindest zeigte er keine grundsätzlich ablehnende Haltung … [br]„Darüber ließe sich durchaus reden … meine grundsätzliche Vorstellung ist, dass wir uns gegenseitig weder verraten noch töten. Das schließt auch Informationen ein, die wir über den jeweils anderen in Erfahrung bringen. Also ein Schutz- und Treueabkommen. Dies lässt sich je nach Interesse auch auf eine gewisse Zusammenarbeit ausweiten – das heute war wohl eher ein Zufall, doch ich kann nicht sagen, dass es mir missfallen hat…“[br]Der Wirt kam, um abzuräumen und sie bestellte einen Wein.[br]„Alles Weitere wird sich dann schon ergeben … habt ihr Interesse?“[br]
Moridin U1
#256 12.04.09 22:56:20
Nylan sah sie an.[br]"Also es wäre sicherlich sehr interessant ich bin dabei.[br]Vorallem die zusammenarbeit könnte ihren Reiz haben."[br]Damit nahm er noch einen Schluck und beobachtete den Wirt.
Enedala U1
#257 12.04.09 23:14:04
Nylans Worte erfreuten Afandi, doch das zeigte sie nicht – Gefühle verbergen war besser als sich von ihnen verraten zu lassen. [br]Stattdessen nickte sie nur ... [br]als der Wirt den Wein brachte und wieder in Richtung Tresen verschwand zog sie ihr zweites – giftfreies Messer …[br]„Darf ich um einen Tropfen eures Blutes bitten?“ Nylan zögerte … „dieses Messer trägt kein Gift an sich … ich beweise es euch“ mit diesen Worten ritzte sie eine kleine Wunde in ihren Finger und gab den austretenden Tropfen Blut in ihren Wein … [br]„seht ihr“ nun hielt auch er zögernd seine Hand entgegen und Afandi gewann einen Tropfen Blut Nylans.[br]Diese Angewohnheit hatte sie von den Assassinen im Süden übernommen – eine Geste mit Symbolgehalt …[br]Afandi nahm den Wein und trank einen Schluck „auf unser Bündnis“ und hielt das Gefäß nun Nylan entgegen …[br]
Moridin U1
#258 12.04.09 23:16:42
Nylan nahm das gefäss endgegen und trank ein schluck.[br]"Der Wein schmeckt ungewürzt einfach wiederlich.[br]Naja auf gute zusammenarbeit."[br]er gab ihr den Becher wieder und gab ihr einen kleinen Beute kräuter.[br]"Zum würzen."
Enedala U1
#259 12.04.09 23:26:55
Afandi nahm Wein und Kräuter entgegen, wobei sie zunächst daran roch, um festzustellen, was diese alles enthielten … einige Nuancen konnte sie identifizieren – riecht gar nicht so schlecht …[br]Ein wenig hinein in den Wein[br]Eine Kostprobe[br]„Dies wertet den Wein um einiges auf …“[br]
Moridin U1
#260 12.04.09 23:30:47
Nylan nickte nur.[br]"Naja es ist ein leichtes Gift trin versteckt.[br]Es erhöht in verbindung mit Alkohol die leistungsfähigkeit."[br]Er musste etwas lächeln.[br]Vieleicht konnte der abend doch noch interessant werden.