Redeemer U1 #75 12.06.11 00:55:32 edit: 12.06.11 00:56:51 | Es werden hier oft "Gesetzbrüche" erwähnt. Die gehören hier (im Grunde) schon mal nicht hin, da diese durch das Regelwerk abgesichert sein müssten. Aus der Comm dürfte in diesen Fällen niemand Recht sprechen, da dies in keinem Fall gerecht wäre. Da kann nur ein Admin/Day oder ein Progger helfen (Autorität, deren Entscheidungen, ob man es will oder nicht, absolut sind).[br][br]Alles andere unterliegt "bestenfalls", keinesfalls (komplett) ironisch gemeint, der Entscheidung des Konsens (zb eine Forumsabstimmung). Schlimmstenfalls wirkt eine pseudo-absolute Macht (einzelne Spieler(-verbände)).[br][br]In jedem Fall sind "Ehrenfragen" Commsache und ellenlange Diskussionen werden uns nicht weiterbringen. Dieses Thema verlangt wahren Aktionismus, den ich zB nicht bereit bin einzugehen (und anderen wird es ähnlich gehen), um eine möglichst "faire" Lösung zu erstellen, die zunächst einmal nur in den Raum gestellt sein darf. Wenn das wirklich ideal angegangen werden soll, dann müssten etliche Skypesitzungen (oder Pendant) und Umfragen gestarten werden, welche wochenlang laufen.[br][br]Ich schlage da ein etwas totalitärer angehauchtes System vor: Die großen Allianzen setzen sich zusammen und brüten etwas möglichst Sinnvolles aus. Im Endeffekt ist das nicht gerecht, aber realistisch und machbar.[br][br]Ich entschuldige mich hier mal oft Begriffe in Anführungszeichen zu setzen, aber subbjektivere Themen als Recht/Gerechtigkeit/Ehre kann man selbst in der (Welt-) Politik nicht finden. Ich meine: Ist der Konsens von der Menge der Stimmen abhängig? Einem relativen Verhältnis der verschiedenen Positionen? Ist jede Position gleichgewichtet und sollte sie dies? Besonders das Rechtssystem stehe ich äußerst skeptisch gegenüber. Skeptischer als zu jedem anderen Aspekt von allem Das ist oder sein könnte. WTF?[br][br]Recht sprechen ist etwa so wie mit 3 Promille durch ein Nadelöhr zu pissen. Man nähert sich vllt dem gewollten Ergebnis an, verkackts am Ende jedoch trotzdem und zwar unweigerlich. |