mihai U1 #24 27.08.08 22:02:20 | [b]Tropfen Blut[/b][br][br]Immer wieder erklang ein leiser Ton, in den Korridore des Saals, wo sich der Intergalaktische Rat zusammen rief. Nun warteten gespannt tausende von Politiker ab, um den Vortrag von Imperator Haves ab. Das Oberhuapt der Intergalaktischen Konförderation. Doch statt eine Rede zu halten, rief er duzende Diener zu sich, welche sofort vom Oberhaupt eine Notiz erhielten. Es blieb weiterhin still und aus der Ferne konnte man gut die fallenden Tropfen hören, die von einer undichten Wasserleitung stammen. Nur die hastigen Schritte der Diener konnte man vernehmen aus dem Konzert des Regens. Als wieder die Türen des Saals geöffnet wurden. Sah man die Diener mit nassen Gewänder den Saal betreten. Sie schienen eine Truhe zu transportieren. Sogleich wurde diese geöffnet und mit Spannung sah jeder der Anwesend das treiben der Diener zu. Nun kam der erste Ton von Haves persönlich. "An alle Schatten Mitglieder, ihr werdet in kürzeren eine notiz erhalten. Ich möchte das ihr das passende ankreuzt...keine Angst es ist nur ein Test und ich will sehen wie ihr abschneidet."[br][br]Voller erwartungen entnahm jeder der Schatten die Notiz und staunte nicht schlecht als er auf dem Fragenbogen, nur eine Frage entdeckte. [br][br]"Wollt ihr den totalen Krieg,[br][ ] ja[br][ ] nein[br][ ] vielleicht[br][br]Nun wusste niemand so recht, ob dies ein schlechter Scherz, oder ob mehr hinter der Sache steckte.[br]ThorderErste trat nun am Pult und erläuterte die Situation. Nach wenigen Minuten war klar, das dies nur eine besondere Art und Weise von der IKF war, zu hinter fragen, ob die Ereignisse die Merol trafen, weitere Konzequenzen tragen würden.[br]Nun wurde aus der Stille unruhe und besonders einer der Schattenmitglieder trat aus der Menge hervor. Es war niemand anderer als Mirshan, welche Thor mit frechen Ton seine eigene Meinung abgab. Die Diskussion im Saal erinnerte nicht mehr an ein politisches Streitgespräch, sondern vielmehr an ein Streit zwischen zwei Kleinkinder, die sich um einen Lolly stritten.[br]Nun begaben sich Daywalker, die Betroffenen und THor sich in einem Raum und unterhielten sich unter vier Augen weiter, während die Schatten sich nun untereinander mit den zerknüllten Fragenbogen beworfen. Immerhin sahen die anderen Politiker nur zu und blieben schweigsam, damit sie die Politische Fähigkeiten der Schatten vielleicht genauer verstehen konnten. Doch immer mehr Fragen kamen hervor. Wieso zum Teufel beschossen sie sich untereinander mit den Notizen? Warum streiten sich einige Schatten über einen schlecht erzählten Witz? Und warum zum Teufel hat Shinigami Strumpfhosen an. Fragen über Fragen und keiner konnte sie beantworten. Mihai war statt dessen mit der Verteidigung seiner Reiches beschäftigt und hielt sih aus allem anderen herraus.[br]Während dessen stellte sich fest, das die Ereignisse mehr oder weniger ein Missverständnis waren. [br]Die Schatten hatten Merol in einer Pension auf dem sonnigen Planeten Turtel gesehen und dachten er sei in Pension angetreten. Daraufhin wurden Zwei seiner Planeten invasiert um die Last des Senioren abzunehmen. Doch es stellte sich herraus das Merol nur seine Großmutter besucht hatte, um ihr alles Gute zu ihren neunzigsten zu Wünschen.[br]Nun stellte sich Day und die Agressoren bereit, die Planeten an Merol abzugeben und begaben sich miteinander aufs Pult um die Politische Lösung bekannt zu geben.[br]Doch bevor der düstere Schattenlord, Daywalker was sagen konnte, verharrte er ebenfalls wie viele andere Politiker und beobachte das Treiben. Und vor allem die rosane Strümpfe von Shinigami. [br]Ein Seufzen drang aus der Kehle des Schattenlord und man konnte von sehr weiter Entfernung erkennen, das die ersten graue Haare und Falten sich auf des Antliz des Schattenlords zeigten.[br]Mit einem Knappen Satz sprach er:"Nun wir haben uns friedlich geeinigt...und nun räumt ihr den Saal brav auf...und Shini...dein neuer Look steht dir gut. Sag mir wie heisst euer Schneider?"[br][br]Kurz gesagt die Schatten und die IKF konnten sich auf ihre Art und Weise friedvoll das Probelm lösen. |