excubitor U1 #1 17.04.11 18:56:18 edit: 17.04.11 18:58:38 | [img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/b/bf/Adeptus_Ministorum_Symbol.jpg[/img][br]Die Ekklesiarchie des Imperiums ist eine offene Allianz, in der jeder Beitretten kann. Wir haben zwar noch nicht so viele Mitgleider, aber das wird schon noch :-D[br][br]In dieser Allianz bekommt ihr:[br][u][br]Starthilfe[/u][br]Kontakt[br]Erste Erfahrungen[br]die chance, eine Allianz von ganz unten nach ganz oben zu katapultieren. ]-)[br][br][u]Anforderungen[/u][br][br]Ihr müsst Aktiv sein[br]Kontaktfreudig[br][br][br][u]wenn ihr Interesse an einem Beitritt oder einem Bündiss habt, dann meldet euch bei mir hier im Forum oder mit einer IGM.[/u][br][br][br]P.S eventuell wird es noch einen Designwechsel geben, entschieden ist aber noch nichts[!][br][br] [br][br]Und nun noch ein bisschen hintergrund zur Ekkleshiarchie:[br][br] [u]Geschichte[/u][br][br]Nach dem ultimativen Opfer des Imperators, sprossen auf allen Welten des Imperiums neue Kulte und Religionen aus dem Boden. Über die Jahre hinweg verschlangen die starken Kulte, wie der Tempel des Imperialen Heilands, die kleineren Religionen. Dieser Kult hatte zwei entscheidende Vorteile gegenüber anderen Religionen: erstens stammte er von Terra, dem Mittelpunkt des menschlichen Volkes und der Ruhestätte des Imperators. Zweitens war sein Anführer ein angesehener, hochdekorierter Offizier der Imperialen Armee. Sein wahrer Name ist in Vergessenheit geraten, aber uralte Schriftrollen schreiben von Fatidicus, was in den urzeitlichen Sprachen "Prophet" bedeutet. Er behauptete, in Träumen und Visionen Anweisungen vom Imperator erhalten zu haben, und der Tempel des Imperialen Heiland hieß jeden in seinen Reihen willkommen, vom niedrigsten Schreiber und Buchhalter bis hin zum Kommandanten der Imperialen Flotte oder Hauptmann der Imperialen Armee.[br][br]Der Tempel des imperialen Heiland wurde von seinen Mitgliedern fanatisch verbreitet, imperiale Offiziere führten ihre Untergebenen in die Riten des Tempels ein und Prediger reisten durch das gesamte Imperium. Viele Orte des Imperiums litten noch unter der Anarchie, die der Große Bruderkrieg hinterlassen hatte, doch der Tempel war eine vereinigende Kraft, die die niedrigsten und die höchsten zum gemeinsamen Handeln veranlaßte. Kulte und Religionen, die dem Tempel feindlich gegenüber standen, sahen sich ihrem politischen und wirtschaftlichen Ende gegenüber, als der Tempel seine Mitglieder anstachelte, die Ungläubigen zu verfolgen und auszumerzen.[br][br]Dieser Prozess der Integration und Vereinigung der Religionen zog sich bis zum Beginn des 32. Jahrtausends hin, bis etwa zwei Drittel des Imperiums dem Kult folgten. Ausnahmen waren das Adeptus Astartes sowie das Adeptus Mechanicus. Im frühen 32. Jahrtausend wurde der Tempel des imperialen Heilands zur offiziellen Religion des Imperium ernannt und man verlieh ihm den Titel Adeptus Ministorum oder auch Ekklesiarchie5. Einige Jahrhunderte später wurde das Oberhaupt der Kirche, Ekklesiarch Veneris II., ein Mitglied des Hohen Senats zu Terra. Dieses Ereignis gab der Bedeutung der Ekklesiarchie einen so starken Schub, dass in den folgenden drei Jahrhunderten der jeweilige Ekklesiarch einen dauerhaften Sitz im Konzil der hohen Senatoren erhielt.[br]Lehren der Kirche[br][br]Die Ekklesiarchie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Imperator als alleiniges Objekt der Anbetung zu erhalten. Lediglich die Primarchen und Heiligen sind noch der Verehrung wert, wenn auch bei weitem nicht im gleichen Ausmaß. Nach dem Ende der Herrschaft des Blutes unter Goge Vandire wurde es der Ekklesiarchie durch das Dekret Passivum verboten, Männer unter Waffen zu halten. Seit dieser Zeit greift die Kirche auf das neu geschaffene Adeptus Sororitas zurück, um das Wort des Imperators zu verbreiten. Die Orden fanatischer Krieger-Nonnen des Adeptus Sororitas führen die Kriege des Glaubens, wo immer das Wort der Kirche auf taube Ohren fällt.[br]Andere Kulte[br][br]Die Lehren des Ministorums beinhalten auch die umfassende Heiligenverehrung (von Leuten wie Macharius, Kiodrus oder den Schutzpatroninnen des Adeptus Sororitas). Die meisten imperialen Kulte , selbst auf rückständigeren Welten, gehen auf den Imperator zurück und werden somit von der Ekklesiarchie toleriert oder unterstützt. Einige Todeskulte oder fanatische Sekten wie die Redemptionisten sind stark an der Grenze, werden jedoch je nach Ausrichtung der Kulte (oder der lokalen Kardinäle) ebenfalls ausgiebiger unterstützt.[br][br]Die Kulturen von barbarischen Planeten werden zumeist missioniert, aber es gibt einige Ausnahmen. Die Bevölkerung von Ordenswelten der Space Marines werden oft mit Absicht auf primitiver Entwicklungsstufe gehalten und haben zumeist keinen Kontakt zum Imperium, und folglich oft sehr abweichende Religionen. Da diese (oft sehr barbarischen) Religionen jedoch den Space Marines sehr dienlich sind, wird dies zumeist so belassen, und die Ekklesiarchie hat darauf keinerlei Einfluss. [br][br] [img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/1/18/Prediger.jpg[/img][br][br] |