BWV578 U1 #15 31.03.10 22:59:18 | Zum Einen sind nicht alle Zweckentfremdungen der "Sitting-Idee" dadurch zu beschreiben (was ist mit Dauerüberwachung eines Accounts z.B. nach ner Invasion?) und zum Anderen hängen derlei Nachweise im Wesentlichen dran, dass man zunächst diegleiche IP nachweist, um überhaupt festzustellen, dass jemand anders drin war. Gibt zwar auch andere Indizien, aber das Prinzip bleibt dasgleiche. Wird verschleiert, dass es sich um denselben Spieler handelt, greift zunächst keine Sittig-Regel. Nun könnte man sagen: Aber dann ist die Regel eh wurscht. Naja - nur machen die meisten irgendwann einen Fehler und "verraten" dass sie in nem anderen Account waren. Dann kann man sie im Moment nicht bestrafen (weil sie ja nur sitten), solange sie einen solchen Fehler nicht gleichzeitig mit einem Bruch der Sittingregel begehen. Multis haben's nicht allzu schwer ...[br][br]Das schwerwiegendere Problem ist aber die Festlegung, was zum Sitten gehört und was nicht mehr. Wie gesagt: Das Beispiel Invasion. Die Unruhen sind dafür gedacht, dass der Invasierte eine faire Chancen hat, das Ding zurückzuholen. Per "Sitting" durch Allianzkollegen kannste das ganz schnell knicken. Dafür ist es aber nicht gedacht. Genauso ist das mit Abfangen so ne Sache. Im Prinzip ist klar, was da erlaubt ist. Aber: Sobald ein Dritter dazukommt, über den Schiffe umgeleitet werden, kann der Sitter sozusagen regelkonform selbst abfangen. Das läßt sich beliebig fortsetzen und über jeden Fall gibt es endlose Diskussionen, ob das nun erlaubt, verboten, fair, de-facto-Multiaccounting, oder was auch immer ist.[br][br]Ich finde, man sollte sich das ganze Theater ersparen, dafür sorgen, dass man auch bei laufenden Forschungen/Gebäuden in den UMOD kann (dabei muss die Bau- und Forschungtätigkeiten natürlich pausiert werden), Sitten komplett verbieten und fertig. |