Prof-Bazformator U1 #305 28.06.08 12:33:37 edit: 28.06.08 12:40:23 | [quo]Fremdprogramme die einem Vorteile im Spiel gegenüber anderen verschaffen müssen von dem Admin gestattet werden.[/quo][br][br]Entschuldige, ist bei mir einfach "Berufskrankheit". Das Wort Fremdprogramm ist mir zu schwach im Regelungsgehalt, da es offen läßt, wann ein Programm überhaupt fremd ist. Selbst um diese Klippe geschifft, steht die Tür offen, mit programmeigenen Softwareteilen zu agieren.[br][br]Weiterhin ist das Wort "Vorteil" zu unbestimmt für mein Verständnis. Wie weit darf man hier gehen, ist ein abstrakter Vorteil genügend, oder muß es ein konkreter sein, gar ein Erfolg eingetreten?[br][br]Im Spiel ist mir auch zu weit, da selbst ein zusammengebasteltes Excel-Tabellchen dazu geeignet wäre, manch minnderausgeprägtem Mathematikverständnis eins auszuwischen. Selbst den Taschenrechner müsste man damit als bedenklich einordnen.[br][br]... könnte man noch etwas fortsetzen. Ist aber nicht bös' gemeint.[br][br][br]Nachtrag: Buror Dox, jetzt, mit der Interpunktierung, sieht das auch wieder ganz anders aus. Zum anderen hilft Dir auch die Übertragung von Eindrücken und Empfindungen nicht weiter, da auch hier Informationen codiert werden. (Sogar noch aus dem persönlichen Bauchgefühl heraus...)[br][br]Kleines Beispiel: Wir legen fest, daß man andere nicht töten darf. Wer ist ein anderer? Ein von einem selbst unterschiedlicher Mensch. So, und wann fängt die Menschwerdung an? Mit Zeugung, mit Eintritt in die Geburtsphase, mit Geburt? Wann hört sie auf, mit "Herztod", mit "Hirntod"?[br][br]Das Problem ist einfach die Codifizierung. Es geht entweder sehr abstrakt oder sehr konkret. Praktikabel ist deshalb zumeist ein Kompromiß, und den darf man dann auslegen. So einfach kann Jura sein. |