Halgard U1 #6 02.03.08 00:38:15 edit: 02.03.08 01:02:53 | Also ich kann mich der Empfehlung sich vom IE zu lösen nur anschließen. Der IE beherrscht immer noch nicht das seit Dezember 1999 verabschiedete HTML 4.01 richtig (ganz zu schweigen von CSS2) was zu erheblichen Komplikationen in Darstellung und Anwendung führt. Interessanter weise ist Microsoft in dem W3C Konsortium vertreten welches die Internet-Standards festlegt, das heißt natürlich nicht, das man sich an seine eigenen Entscheidungen hält. }-([br][br]Eine Alternative stellen die Produkte der [url=Mozilla Foundation]http://www.mozilla-europe.org/de/[/url] (ehemals Netscape) dar. Interessant ist hier der Firefox als Browser im Zusammenspiel mit Thunderbird als eMail-Client oder wer es etwas kompakter mag, [url=Seamonkey]http://www.seamonkey.at/[/url] mit vorgenannten Eigenschaften und integriertem IRC-Client und HTML-Editor (Die Eierlegende Wollmilchsau schlechthin;-)).[br][br]Als Entwickler von Webapplikationen kann ich nur dringend empfehlen dem IE den Rücken zu kehren. Der Spruch[quo=Bill Gates]...Windows braucht kein Internet...[/quo]zieht sich wie ein roter Faden durch die Entwicklung des IE, er hinkt seiner Zeit immer um Jahre hinterher. Also weg mit der Bequemlichkeit einen vorinstallierten Browser zu bekommen und neue Möglichkeiten ausschöpfen, es lohnt sich. Nicht zuletzt dadurch, das es eine Unmenge an kostenfreien Erweiterungen für genannte Browser gibt.[br][br]Natürlich wird weder Firefox noch Seamonkey dafür sorgen, das die Sortierreihenfolge der Mitglieder richtig dargestellt wird (dafür ist der Programmierer der Webapplikation zuständig) aber sie garantieren zu einem hohen Prozentsatz dafür das die Ideen des Entwicklers auch beim Client ankommen.[br][br][i]Anmerkung zur Sicherheit:[/i] Mozilla-Applikationen können den Rechner nicht wirklich vor Angriffen schützen (dafür ist die Betriebsumgebung des Systems verantwortlich), sie tragen durch ihr Design allerdings dazu bei Schwachpunkte im Vorfeld auszuschalten (ActiveX). |