Evil-Empire 2 Forum: Gast



excubitor U1
#1 17.04.11 19:45:54
edit: 17.04.11 19:47:17
Etwa um 2145, keiner weis das mehr genau, wurde das Sternenreich der Tau entdeckt. die ersten Kommunikationsversuche mit den Tau führten wenig mehr als ein müdes Lächeln, da ihre geistige Logik komplett von unserer Logik unterscheidet. Dies erschwerte die Kommunikation erheblich. Das Sternenreich der Tau[br]erschtreckte sich über den östlichen Spiralarm bis zum helicanischen Subsektor, ein unglaubliches Gebiet. Das sind ungefähr 2000 Parsec, die die Tau kontrollieren. Nach langwierigen nachforschungen ergab es sich, das die tau ihre Hauptwelten und produktionsriffen im Ultima Segmentum, dem nachbarsektor Terra`s (erde) befand. Dies war eine unglaubliche Bedrohung für das Imperium der Menschheit. [br][br]Kontakt gab es aber schon sehr viel früher, etwa schon im jahr 2015. damals wurden die Botschaften jedoch Geheimgehalten und gerietennimmer mehr in vergessung. Diese Botschaft wurde auf Erdtrabanten, "Mond" gefunden:[br][br][i]Wir sind die Tau.[br]Dies sind die Worte von Aun'o T'au Molan Cree Kais, des höchsten Himmlischen und verehrten Ältesten. [br]Fremder, ich Grüße euch im Namen der Tau.[br]Wenn Ihr dies lest, dann seid Ihr auf eine unserer Kurierdrohnen gestoßen und daher ein Volk, welches die Raumfahrt beherrscht. Schon bald werden euch weitere Zeichen unserer Existenz begegnen; dies ist jedoch kein Grund zur Sorge.[br]Wenn Ihr auf eines unserer Schiffe oder einen unserer Außenposten trefft, heißt uns Willkommen, denn einem ergebenen Freund haben wir vieles zu bieten. Wir sind fünf Kasten, ein Volk. Die Erdkaste erbaut und fertigt. Die Windkaste steuert und navigiert. Die Wasserkaste handelt und kontrolliert. Die Feuerkaste beschützt, was unser ist, und besiegt unsere Feinde. Alle sind durch den Traum gebunden, das Universum auf einen neuen Weg zu führen.[br][br]Ich hoffe, ihr werdet euch entscheiden, an Kultur, Technologie und Schutz des Sternenreichs der Tau teilzuhaben.[br]Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung, und der Weise passt sich dieser an.[br][br]- Glaubet an unsere Bestimmung.[br][br]+++ Übertragung der Botschaft einer im Jahre 2015 auf dem Mond entdeckten Xeno Sonde. +++[br][/i][br][br]2149 waren die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Imperium der Menschheit und dem Sternenreich der Tau auf dem Nullpunkt. 2151, im Oktober, war es dann soweit. Zuerst waren blosse Handelsembargo gegeinander Verhängt, als aber noch im Oktober die Tau auf die Produktionswelten Corax11 und sein zwilling Corax 21 beanspruchten, wurden die Beziehungen vollends abgebrochen worden. Die Tau, dessen Logik uns immer noch ein rätsel darstellte, griffen mit einer überwältigen Streitmacht die Produtkionswelt Corax 11 an. Die Agressoren gewannen die schlacht bei Corax`s hauptmarkopole Tartarus. Dabei wurde die Stadt mit all seinen 2,3 Milliarden Einwohner vernichtet. anschliessend errichteten die Tau schwere befestigungsanlangen auf dem Boden und im Nahen Orbit des Planeten. Die schlacht war zwar gewonnen, aber nun kommt der Krieg.... [br] [img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/b/ba/Tau_Kolonie_in_der_Schlacht.JPG[/img][br][br][br]als diese Nachricht den Hohen Senat auf Terra erreichte, wurden zuerst 3 tage über die Massnahmen diskutiert, dabei wurden die Diskusionen von zwei Invidiumen Geführt: Kriegsmeister Maccaroth, der unbedingt einen gegenschlag auf das gesamte Sternenreich der Tau einnehmen will, und noch Botschafter Van Voytz, der eine friedliche Lösung für das Massaker auf Corax verlangte. Maccaroth`s vorschlag, die totale Vernichtung des Tau-Imperium wurde vom hohen senat von Terra angenommen.[br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/f/f0/Damokles-Kreuzug.jpg[/img][br][br]Die Imperialen Generäle unter dem direkten Kommando von Maccaroth stellten volgenden Schlachtplan vor:[br][br]Vom nördlich gelegenem Segmentum Solar wurden folgende Armeen einberufen:[br][br][u]Raumschiffe:[/u][br][br]180 Kreuzer der Aramtus Klasse (Leicht)[br]100 Kreuzer der Tyrann-Klasse ( schwer, mit melterbomben)[br]35 000 Truppenschiffe[br]44 Hangardecks[br][br][u]Bodentruppen:[/u][br][br]42. Regimenter der Kolstec (auch Kohldreck gennant) Leichte Infanterie[br]50 Regimenter der Festungswelt Cadia (leichte Infaterie[br]20 Regimenter der Sturmtruppen aus Urdesh[br][br][u]anmerkung: Diese Truppen wurden am Anfang der Invasion zusammengestellt, daher wurden verstärkungen im laufen des Konfliktes noch nciht dazugezählt.[br][/u][br]alles in allem waren das etwa 1.000.000 Mann... damals hatte man das Tau_imperium gewaltig unterschätzt.[br][br]Man sah vor, das man, anstatt das Gesamte Sternenreich zu erobern, nur die 5 Hauptsysteme, Dal`yth, Vior`la, Sa`cea, Tau`n und Tau einnahm. Tau ist der Huaptplanet und somit der Mittelpunkt Des Tau-Imperium. Studien der Terranischen Universität ergaben, das mit der Logik der Tau, sobald ihr Kernpunkt (also ihr Hauplanet Tau) erobert, zerstört oder sonst irgendwie den beistzer wechselt, das die tau nicht mehr in der Lage wäre, sich zu Koordinieren und sich zu verständigen. daher war ein Vorstoss direkt auf die Welt unnausweichlich.[br][br][i]Die Menschen sind wie Maden im Fleisch einer Leiche. Gefangen in einem Verlies aus kaltem Fleisch, hilflos und ohnmächtig, unwissend treiben sie ihrem unausweichlichem Schicksal entgegen. [/i] Eines von Maccaroth Zitaten.[br]Nun war der Damokkles-Kreuzzug erröffnet.[br][br]Fortsetzung folgt....[br][br][br]Ich hoffe, euch gefällt der erste Teil meines Konfliktes, denn es war gar nicht so einfach, mir was einfallen zu lassen.[br]Bitte gebt mir ein feedback, um zu sehen,was gut und was schlecht an meiner Story war. ich beantworte auch eventuelle Fragen.[br][br]P.S ihr müsst mich nicht auf Rechtschreibefehler Korrigieren, die stören nämlich keinen.[br][br]Hochachtungsvoll:[br][br]Excubitor
Koenigsadler U1
#2 17.04.11 23:25:52
haste gut geschrieben,hoffe man liest mehr von dir
Raidan89 U1
#3 18.04.11 09:31:26
Guter Anfang:) Macht lust auf mehr^^
excubitor U1
#4 18.04.11 14:02:23
edit: 18.04.11 19:44:33
Ein Monat nach dem Massaker auf Corax 11 und dem Beschluss des hohen Senat`s von Terra, traf sich Kriegsmeister Maccaroth mit seinem Beraterstab: Flottenoffizier Beltyan, ein herrvoragender Offizier, wenn nicht gleich sehr zurückhaltend, General Carl Thonius, ebenfalls sehr Brilliant, nur ist sehr wenig über ihn bekannt. Es heisst, seine Familie wurde während der Tusken-revolution im Aurelia-System getötet. Die aufständischen wurden von der alten xenosrasse der Kroot unterstütz. die Imperialen konnten die Systeme ohne grosse verluste ihrerseits zurückerobern. seitdem hegt Carl eine unmenschliche Wut gegenüber der Kroot.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/9/9e/Kroot.jpg[/img][br][br]Ausserdem war da noch der Taktiker Lijah Cuu und der diplomat Van Voitz. Ausserdem waren noch ein paar weitere Generäle, Stabsoffiziere, Flottenkommandaten und Servitoren im Raum, die aber lieber mit einer Zielscheibe im Gesicht und einer feder im Arsch direkt nach Tau marschierten, als es mit Maccaroths Gemüt aufzunehmen.[br][br]Als Kriegsmeister Maccaroth im stickigen Strategium auf dem Kommandoschiff "Tristan" eintratt, tratt sofortige Ruhe ein. Ausser dem Rauschen der Warpantriebe im rupmf, dem Beständigem gackern der Komm-Einheiten und den verschiedensten Abreiten der Maschinenservitoren, trat sofortige Ruhe ein.[br][br]-Meine Herren- Sprach der Kriegsmeister ernst.[br]-Dies ist der Anfang einer neuen Ära. lange genug haben wir dieses "Sternenreich der Tau" ignoriert. sie wissen nicht, auf was sie sich da eingelassen haben. Wir, Das Imperium der Menschheit, unser Imperium streckt sich vom Segmentum pazificus bis zu den äussersten halo-Sternen. Der Imperator, sei er gesegnet,[br]-Der Imperator Beschützt!- antworteten alle Anwesenden im Strategium.[br]-Der Imperator und der hohe Senat zu Terra hat uns die Aufgabe gemacht, diesen Xenoshaufen zu vernichten, dann last uns mal beginnen.[br][br]Alle ausser die Schiffsservitoren versammelten sich um den Strategietisch. Der Tisch leuchtete Mattblau, bevor einer der Strategie-servitoren das Strategiepult hochfahr. [br]Das Strategiepult wurde von dem mattblauem ton in ein helles grün beleuchtet. Die Holofrläche auf dem tisch war etwa 2 auf 3 meter breit.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/8/80/Begriffsklaerung.JPG[/img][br][br]-Das schlüsselsystem Dal`yth wird unser erstes Ziel sein. Flottenoffizier Beltyan, sie übernehmen zusammen mit Kommissar Hark das Kommando über die 1. Heeresgruppe. sie befehligen 20.000 mann und über 3000 Leichte wie schwere Kampfpanzer mit Luftunterstützung. Ihr Ziel ist es, Dal`yth innerhalb einer woche einnzunehmen. Noch fragen?-[br]-Sir, was wissen wir über die Verteidigung der Tau auf den Hauptsektoren?-meldete sich Van Voitz .Eine längere pause tratt ein...[br]-Wir wissen nichts über die Gegnerische verteidigung. Alle Spionagesonden wurden schon 50 parsec vor ihrem Ziel abgeschossen. Wir rechnen aber mit leichtem bis gar keinem wiederstand.- log Kriegsmeister Maccaroth. Tatsähclich waren alle Sonden abgeschossen worden, aber die zahl der Gegner ging hoch in die tausenden. Maccaroth hielt dies Van voitz vor, da er ihm keinen Spielraum für einen eventuellen Rückzug geben wollte, konnte und durfte.[br]-wenn sie erlauben, Kriegsmeister.- tratt nun Liiah cuu vor.[br]-Ich denke, für einen totalen Sieg in einer Woche beim Dal`yth System sollten wir eine zangenbewegung bei vior?la und sa`cea durchführen, um die gegnerischen nachschubKonvois zu stören. Ausserdem empfehle ich, auf Dal`yth, sobald wir den planeten eingenommen haben, Masvie Sttzpunkte zu errrichten. Ausserdem wären Interplanetare Sensoren auf den randwelten Corax 21, Platin, und Kronos ratenswert, da wir mit einem Gegenschlag rechnen.- Auf dem Strategietisch tauchten nun Hellblaue hologramme von allen hauptsystemen der Tau und den randwelten des Imperiums.[br]-mit diesem vorschlag werde ich Leben können.- erwiderte der Kriegsmeister. Alle ausser Van Voitz schmunzelten über die Bemerkung.[br][br][br][br]Am 23 dezember 2151 traf die Kriegsflotte "Blauer tod" im Dal`yth System ein. Unter dem Kommando von beltyan wurden dort spähflieger von den Muttershciffen entsandt, um nach gegnerischen Schiffen ausschau zu halten. das ginge zwar auch mit den Sensoren der Kreuzer, jedoch könnte diese auch durch die einzieg bewohnte Welt Sept zurückgeworfen werden und so für Störungen sorgen.[br]Es ging eine weile, alle auf der brücke wurden langsam nervös, da die Spähflieger nicht mehr zurückkamen.[br]-Wir haben Sichtkontakt uaf dem Radar Sir.- Sprach der Komm-Servitor monotom[br]-Wieviele schiffe?-wollte Beltyan wissen.[br]- Ungefähr 33....- der Servitor verstummte, als eine gewaltige explosion die Brücke auseinanderriss. Überall wurden Trümmerstücke, Menschen und Körperteile durch die Luft geworfen.[br]-Sir, wir wurden durch einen Meltertorpedo getroffen, deck 2,3, und 26 stehen in Flammen. Deck 21 wurde vom schiff abgetrennt, da das Vakuum sich ausgebtreitet hatt und sämtliche Bordsmitglieder auf Deck 21 in den Weltraum sog.-[br]-Verdammte scheisse, kapitän Ballack, leiten sie alle zusätzliche Energie in die äusseren schilde und machen sie die lanzenbatterien scharf!- [br]- Sir, wir haben noch 30% Enerie, der Meltertorpedo hat unsere Energiegenerator beschädigt!-[br]-10% in dei lanzenbaterien, 10% in den antrieb und 10 % in den warpantrieb, sofort!- der beschdänige lärm von verwundeten und sterbenden Menschen und der alarmsirenen waren unerträglich[br]-Und stellen sie diese Sirenen aus, um terras Willlen!-[br][br]Anschliessend wurde das Schiff von einem witeren Meltertorpedo in Stücke gerissen und trieb nun führungslos im weltraum rum. 23 jahre später nach dem Kampf, steiss dieses Schiff auf eine der Randwelten des imperiums, aber das ist eine andere Geschichte...[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/d/d0/Die_g%C3%B6ttliche_f%C3%BChrung.JPG[/img][br][br]Die Raumschlacht gewann das Imperium mit nur sehr schweren verlusten. 23 schwere Kreuzer und 45 leichte wurden zerstört, 213 beschädigt und 12 davon schwer. Die Tau hatten wesentlich geringere Verluste, 55 mantarochen wurden abgeschossen, 2 davon ubbestätigt. Der Rest der tauflotte (gesamtsrätke unbekannt) zogen sich auf der welt Dal`yth zurück. Man sagt, das der Kriegsmeister fats 2 stunden am Stück über die verluste und die mangelnde Aufklärung der atustreitmächte geflucht hätte. Man hatte das Sternenreich der Tau gewaltig unterschätzt.[br][br]Nun beginnt die Bodenoffesnive. Die Kreuzer im Obrit beschossen die grössten 3 städten der welt Sept und legten sie in schutt und asche. in der 2. Phase kamen über 5000 Truppenschiffe mit der grösse eines Häuserblockes herunter.èber 10.000 soldaten mit 300 Leichtgepanzerten fahrzeugen und 2 artlileriebattalione landeten in den Graslandschaften Balhauts. man begann sofort mit dem Aufbau eines Provisorischen Stützpunktes mit Lazarett, Munitionsdepot, einem Kommandobunker und endlosen reihen von einfachen Hab-Zelten.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/6/6f/Balhaut01.JPG[/img][br][br]Die Imperialen Breiteten sich schnell über den westlichen Kontinent der Tauwelt sept aus. Der westliche kontinent wurde "Balhaut" genannt. der andere Kontinent nannte man "Tantih" es gab eine reihe von Zielen die eingenommen werden mussten, bevor sie auf tanith vorrücken konnten. Da die truppenschiffe mit zu wenig Antimaterie betannkt wurden, waren sie kaum nützlich, und auch aus dem Obrbit konnte man ausser den Bombergeschwader, die man anschliessend auf Balhauts`hauptflugplatz in Zaebes City stationier wurden, keinerlei Flugunterstützung anfordern, da die Tau erneut die shciffe der flotte "Blauer Tod" angriffen. Die Tau hatten auf sept, genauer gesagt in der stadt Boruna starke sensoren aufgestellt, das die komm-einheiten durchbrennen liess. sie waren nun auf sich allein gestellt.[br][br]Aber der Tod kommt auch aus den eigenen Reihen.....[br][br]Fortsetzung folgt....[br][br]falls ihr fragen habt oder Lust auf mehr Hintergrund, Bilder, persönlichkeiten ect. dann schreibt es einfach![br]
excubitor U1
#5 18.04.11 22:39:54
Oberst Ban Daur traf sich an einem frühen morgen auf dem Planet Sept mit dem Offizier Besh und dem Regimentskommandeur Elim Rawne. Auf dem Kontinet Bahlaut kehtre langsam der frühling wider zurück. Die Imperialen Truppen waren seit 3 Monaten auf Sept. Sie hatten den westlichen Kontinent vollständig unter Kontrolle. Nur die Östlich gelegenen Vulkaninseln auch Karrif inseln gennant, waren noch nicht erkundet worden. alle Späherteams, die man dorthin entsand hatten, kehrten nicht mehr zurück. Es gehen die Gerüchte um, das in den Dschungel die Geister der getöteten Tau hausten und jeden in ihren tiefen Dschungeln verschlang, die töricht genug waren, sich in ihn hinnein zu begeben.Oberst Daur liess diese Gerüchte kalt. Vielleicht wusste er ja mehr als alle anderen, aber wer weiss das schon?[br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/e/e0/Catachanplanet.jpeg[/img][br]Die Tauwelt Sept auf der Osthalbkugel[br][br]Im Kommandobunker, in dem sich Ban daur, Offizier Besh und Elim Rawne trafen, stank es nach Kaffein und verbranntem Gummi. Zweifellos die durchgebrannten Komm-Einheiten.[br]-setzen sie sich, meine Herren.- Rawne und Besh nhamen an dem, aus einheimischen Holz gebauten Tisch platz. Zweifellos war Ban Daur hoffnungslos übermüdet, und Besh und Rawne wussten auch warum.[br]-Wir werden, sobald die Karrif-Inseln eingenommen sind, einen massiven Angriff auf Tanith starten. Ich habe seit 3 Monaten heir gewartet, aber weder Verstärkung noch irgendeine andere art der Kommunikation kam zu uns durch. Wir müssen handeln, uns gehen langsam die Proviante aus. Haben sie inrgendeine Idee, wie wir vorgehen sollten?[br]-Als wenn ich darf...?- fragte Besh schüchtern. rawne sass nur da mit verschränken Armen, und er sah so aus, als würde er bald umfallen.[br]- Sie dürfen.-[br]-Wir sollten Tanith nicht angreifen, Sir, wir würden kaum überleben. wir wissen nicht, wie stark diese sind, und ausserdem, wie wollen wir tanith überhaupt angreifen? Die Transportschiffe haben keine Antimaterie, zwar haben Spähtrupps in der Nördlichen Hälfte Protium entdeckt, aber das wäre nicht Leistungsstark, den 2000 Kilometer grossen Ozean zu überqueren.-[br]-Was haben die Transportschiffe für Antribsmodule, Oberst?- kam Rawne mit einem straheln in den Augen zu Wort.[br]-Standart-Antriebssystem "Hubris". Was ahben sie vor Rawne?[br]-Besh, ich brauche alle verfügbare Pioniertrupps und Mechaniker. Ausserdem Servitoren und 6 Infaterietrupps.[br]-Was zum Teufel haben sie vor? Wollen sie die Selbe schweinerei wie beim Bürgerkrieg auf Kronos anstellen? sie hätten uns beinahe ins verderben gestürzt sie...-[br]-Schnauze, verdammt, Rawne, was haben sie vor?-[br]-Vertrauen sie mir einfach, Oberst, ich werde sie nicht enttäuschen!- bellte Rawne durch den raum. Er war ein bisschen verrückt, seit Kronos, aber immer noch ein Genialer Taktiker und Tüfftler.[br]-Also gut Rawne, sie haben alle ressourcen zur verfügung.-[br]-Danke, Sir, danke, ich werde sie nicht enttäuschen.- Als Rawne schon fast den Kommandobunker verliesss, sprach noch der Oberst sein letztes wort:[br]-Der Imperator beschützt.-[br]-Der Imperator beschütz.- erwiderte Rawne und verliess den Bunker.[br][br][br]nach 2 wochen wurde Rawne`s Werk endlich fertig. Rawne hatte zuerst mal alle bekannten Protium-Vorkommen in der Gegend annektiert und darauf Pipelines legen lassen. Anschliessend hatt er sämtliche noch vorhandenen Truppentransporter und Bombergeschwader so umgebaut, das sie auch Protium Verwenden konnten. "Mit diesen dingern geht einfach alles" Sprach Rawne. Der einziege Nachteil an der sache: Die Proium-antriebe haben nciht genung leistungskraft. Ban daur verfluchte Rawne für diese verschwendunf von Ressourcen. Er liess ihn beinahe an die wand stellen, wen er nicht rechtzeitig eine Lösung für das Problem fand. Er liess einfach die Flügel weg und stattete den rumpf mit ballonartigen gummiringen aus. Er hatte den Plan, Tanith mit einem massiven Amphiebien-angriff zu zerschmettern. Nun laufen die Vorbereitungen für den Kampf.[br][br][br]Kriegsmeister Maccaroth sass auf der Kommandobrücke des Imperator-Schlachtshciff "Hades" und geniesste den Tabakrauch seines Lho-Stäbchen. Das schlachtshciff Hades war 12 Kilometer lang und 5 Kilometer Breit und bis an die Zähne bewaffnet. [br]Das beständige Rauschen der Bordsensorer, die nach Feinden ausschau hielten, wurde langsam zu einem beständigem nebengeräusch auf dem schlachtschiff. Ab und zu Gackerte einer der Navigations- Servitor.[br][br]Das Schlachtshciff war mit 20 Plasmabaterien aus je 5 Plasmakonen pro Flancke ausgestatten. Am Heck befand sich ein Melterstrahl, der jegliche materie sofort verdampfen lässt. Überall waren unzählige Anti-enterwaffen wie Zeilsuchraketenwerfer oder abwehr-laserbatterien, um das Schiff vor möglichen enteraktionen zu beschützen. auserdem waren auf je einer Heckseite ein Abschussrohr von Raumminen Vorhanden. In jeder deckebene, insgesamt 366, standen Entertrupps in ihren Entertorpedos bereit, jedesch Schiff im namen des Imperiums zu entern. Überall waren Arbeiter-Servitoren, Mechanik-Servitoren[br]Navigations-Servitoren, Wach-Servitoren und Servitoren für jede andere erdenkliche Arbeiten. Servitoren sind halb Mensch-halb Maschine, jedoch wurde durch Genetische Prozesse das Bewusste Denken Entfernt. 2088 Gab es ein Intergalaktischen Bürgerkrieg im Imperium, Angeführt von selbstdenkenden Robotern. 50% der Menschheit wurde dadurch ausgerrottet,, konnten aber die roboter vernichten. Seit dem Existiert der Holiax-Vertrag, das jegliches Künstliches Leben, das durch Menschen erschaffen wurde, verboten war. Ein Kreator wurde zum Tode verurteilt, wenn er auch nur daran dachte, Roboter zu bauen. Seit damals existieren Servitoren. Am Schiff waren ausserdem rettunsgkapselnin Form von Eicheln verteillt. Eine fehlte jedoch[br][br][br][br][br]Maccaroth sass in seinem Rotem Ledersessel auf der Kommandobrücke und studierte das weltall vor ihm. Siet Wochen hörte man nichts von der Raumflotte "Blauer Tod". es gibt gerüchte, das auf der Welt Spept Spilttergruppen aufhielten. Maccaroth war jetzt sehr in bedrängniss. Er wollte das System Dal`yth innerhalb einer woche einnehmen, zwei wochen sind vergangen und der angriff wurde noch nciht ein mal unternommen (nach seinen Kentnisen). er beschloss, Dal`yht weiter auszulassen und direkt auf Vior`la zuzusteuern. er musste dem senat noch in dieser Woche ein Erfolg melden, sonst könnte die Politik Van Voitz die oberhand gewinnen. Damit wäre der Kreuzzug zur Verdammnis verurteilt.[br][br][br]Van voitz schritt durch die Lehren gänge von deck 189. Als er schliesslich seine Deckkammer erreichte, schloss er die Tür ab und atmete tief durch. Er glitt langsam zu der Komm-einheit, die an der wand befestigt war. Die Komm-Einheit fing langsam an zu Knistern. Van voitz überlief ein kalter schauder.[br]aus dem rauschen wurde langsam eine Stimme erkennbar.[br]-Es lebe dasImperiuml.- sprach die Stimme plötzlich klar und deutlich. Van voitz glitt langsam zu der Komm einheit. Mit zittriger Hand nahm er das funkgerät in die hand[br]-H-hallo?- [br]-Es lebe dasImperium.- sprach die Stimme warm und sanft durch den Hörer[br]-Obwohl es stirbt.- antwortete Van Voitz mit einem Lächeln auf dem Gesicht.[br][br][br]
excubitor U1
#6 19.04.11 12:41:05
edit: 19.04.11 12:42:04
Intressiert`s euch, wenn ich weiterschreiben würde?[br]Falls ihr etwas anderes Lesen wollt, dann sagt nur bescheid:-D
Raidan89 U1
#7 19.04.11 14:27:07
angefangene Geschichten liest man zu ende ;D jez will ik au wissen wie et aus geht xD
kernSYStem U1
#8 19.04.11 14:44:54
liest sich ganz gut[br]aber wann kommen endlich orks[br]die tauchen bei son gemosche da früher oder später auf ^^
excubitor U1
#9 19.04.11 15:09:55
edit: 20.04.11 14:58:11
ok, dann mal weiter :)[br][br]Orks...hmmm, vielleicht kommen die in eienm anderen teil vor, wer weis :) ein anderes volk wollte ich sowieso schon einbauen.
excubitor U1
#10 19.04.11 16:02:53
edit: 19.04.11 16:03:56
[br][br][br]Ban Daur, Besh und Elim Rawne einigten sich darauf, das der Hauptteil des Regiments am Montag in einer Woche Den Kontinet Tanith mit einem massiven Amphibien-Attacke einzunehmen. Damit dies Auch gekingen konnte, mussten einige Schlüsselziele in Tanith schon vor der Invasion ausgeschaltet werden: Im norden Taniths befinden sich die Hügel der Asscesion. Mann nimmt an, das dortein grosses Munitionsdepot von den Tau benutzt wird. Ausserdem befinden sich ebenfalls auf der nördlichen Hälfte die Stadt Balopolis, die durch dem massiven Bombardement der Kreuzer zum grösstenteils in Schutt und Asche gelegt wurde. Dort allerdings befindet sich Das Hauptquartier der Kommandierenden Taustreitmächte auf Sept. Dies war der erste Erfolg, den die Aufklärung seit der Konfliktes für sich verbuchen konnte. Beide Ziele werden durch kleine Kommandotrupps ausgeschaltet. Ein Amhpibienboot steuret heute Nacht noch auf die Nordküste zu. von dort werden je 2 Teams aus 10 Soldaten zu ihren Zielen beordert. Die Teams sind folgender massen zusammengesetzt:[br][br]Team Aplha bestand aus den Zwillingen Derin und Dulma, beide ausgezeichnete Scharfschützen, einem Stabsartz, ein Komm-Offizier, eine , einem Sprengpioneir und dem restlichen Trupp bestand aus herkömmlichen Soldaten. Ihre Aufgabe war es, das Munitionsdepot in die Luft zu jagen und soviel schaden wie möglich anzurichten.[br][br]Team Beta bestand aus nur einem einziegen Mann. Dieser Mann war der beste nahkämpfer und Schütze in diesem Konflikt. Sein name War Kjudo. Seine Aufgabe war es, die Kommandeure der Tau ausfindig zu machen und auszuschalten. Er war mit einem Lasergewehr eines Scharfschützenmodels ausgerüsten, dazu mit einem kleinkalibrigen Sturmgewehr, einem Kurzschwert und einem Nachtsichtgerät. Ausserdem hatte er zu allen Schusswaffen ein Schalldämpfer dabei.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/8/83/Vindicare_Assassin_Dark_Heresy_Ascension.jpg[/img][br][br][br]Ausserdem wurde noch ein drittes,Team Omega, ausgesandt. Dieses Team fürhrte Elim Rawne persönlich an, mit den vier besten übriggebliebenen Späher, denen das Regiment noch zur verfügung stand: Blair, Killian, Kaisho und Oberon. Ihre aufgabe war es, ein überhitzer Plasmareaktor, den sie auf einem abgestürzten Raumschiff der Tau südlich von Bahlhaut fanden, in die Stadt Shas`Lil südlich von Tanith schmuggelten, dort, wo die radarstadionen den Komm-Verkehr lahm legten, hochgehen zu lassen. Somit wäre die Blockade aufgehoben und verstärkung konnte endlich eintreffen und sie aus dieser Hölle befreien. In dieser Zeit, in der sie lebten, wurden bereits über 500 Soldaten getötet. An Krankheiten wie Malaria, Augenfäulle oder auch an den Wildtieren, die im dschungel in der südlichen Hälfte des Kontinents hausten. manche Soldaten berichteten von Skorpionen so gross wie kampfpanzer oder explodierenden Schildkröten. Tatsächlich kann man in der Nacht weit entfernte Explosionen Hören. Hoffentllich, Dachte Ban Daur, sind das nur Gerüchte von verrückten Soldaten, ansosnten wären die 3 Missionen sehr schnell zu ende. Alle Teams mussten mit ihrer Mission innerhalb einer Woche fertig sein, sonst verwandelt sich der Amphibienangriff in ein Massaker.[br][br][br]Der Mond erhellte die Nacht. Der Himmel war klar und und volelr Sterne. Von Sept war dei Milchstrasse sehr gut zu sehen. der Ozean war eine dunkle Masse gefährlichem Wasser. Tatsächlich war Sept eine der gefährlichsten Welten im Imperium. Alle Tiere sind fleischfresser, und fast jede Pflanzenart ist giftig.[br][br]auf dem dunklen Ozen bäumten sich kleine wellen, als lautlose Amphibienfahrzeuge das Meer überquerten. Insgesamt 3 an der zahl. Jede einzelne war mit Mördern beladen, die nur auf ihre Mission wartete. Team Aplha warteten nervös in ihren Truppentransporter auf den Einsatz. Derin und Dulma zerlegten ihre Gewehre und setzen sie wieder zusammen.[br]-Das tun sie immer, wen sie nervös sind.-dachte Muril, der Sprengpionier. Es half vor dem Verrückt werden. ban Daur sagte dies immer: -Im soldatenleben wir vor allem iens gemacht. Warten.- Man musste sich irgendwie ablenken, sonst zerbricht man unter dem Cruck des wartens. Seine art zu warten war, andere beim Warten zuzusehen.[br][br]Zwei der Ampibienschiffe bogen in der mitte des Ozeans nach Norden ab, das restliche nach Südosten. Kjudo sass stumm im Bug des Transporters. nach einer Ewigkeit sprang das Licht der Heckklape von rot auf Grün. Nun war es soweit. Kjudo sprang aus seinem Amphibientransporter und lu sein Sturmgewehr durch. Er setzte den Schalldämpfer auf die Mündung der Waffe und verschand im Unterholz.[br][br][br]Eine Rettungskapsel, nicht weit von Septentfernt, machte sich auf, um ihre Fracht auf ihr Ziel anzunsetzen. Die Kapsel flog imemr weiter bis nach Terra.[br][br][br]Auf Kronos, eine randwelt des Imepriums, schrie ein Ekklesiarch die namen deren heilligen, die bis jetzt im Kreuzzug gefallen sind. Der Ekkleshiarch war in einem seidenen Umhang gehüllt, desen spärlichen Körper ganz bedeckte. Seine Schädeldecke war mit Chirurgischen Bionik-Schläcuhen durchdrungen, ohne die, war sich Yail sicher, der typ nicht überleben würde. Yail wurde in der Grössten Makropole Kornos, Benin geboren. Dort wuchs er in den Untersten Makropolebenen auf. Yail war wie alle anderen auf diesen Ebenen der makropole Abschaum des Imperiums. Armut, Kriminalität, Drogen und Banden grasierten überall in diesen Ebenen. Yail war seit seiner Kindheit in einer Gang dabei, seit er acht war tötet er Menschen, um zu überleben. Doch heute sollte sich sein leben ändern. Vor einer woche bekam er einen Brief vom Ministorium. Nun war er kein Kriminerller mehr, sondern Soldat. Sein ganzes Leben lang verbrachte er mit Mord, Raub, Überfällen und dem nackten überleben. Heute wird er das erste mal seine Welt, seine Makropole, sein leben verlassen. Er war jetzt Soldat in der 134. Kronianischen Infanterie. Keine aus seinem trupp kannte er. Er wusste nur, das er im einsatzgebiet Vior`la seine Feuertaufe erhalten wird. Vor dem riesigem Raumschiff, in dem sie verlanden waren, waren noch weiter Schiffe auf den Antigravplattformen Stationiert. Zum ersten mal sah Yail den Himmel: Er war bedeckt von Tausenden von Raumschiffen, die darauf warten, die massenhaft Soldaten aus der Überfüllten makropole abzuholen. Er hatte erfahren, das monatlich über 200.000.000 Soldaten von Kronos abgeholt werden. [br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/7/75/PalatineR.jpg[/img][br][br]Team Alpha und Beta waren jetzt schon seit 1 Stunde auf dem gegnerischen Territorium. Von Omega kam noch keine Bestätigung. Komm-Offizier Lucius versuchte Kontakt mit dem Oberkommando auf Bahlhaut aufzunehmen, aber die Komm-Einheit brannte sofort durch.[br]-Scheisse!- fluchte er.[br]-Schnauze! Wir rücken ab, Los, los los!- Alle Mitgleider von Team Alpha packten ihre Sachen und marschierten durch den trampelpfad in den Dschungel. Sie liefen einen langen Pfad durch die Vegetation. Ihr Auspex verriet, das sie noch 21 Kilometer durch den dshcungel marschieren mussten, um zu dem Munitionsdepot zu gelangen. Überall waren Insekten, die nur darauf warteten, das die Einheit stillstand, damit sie ihr schön süsses Blut schlürfen konnten. einer der vier Soldaten erschlug ein Moskito mit der Faut, die so gross wie ein Hund war. [br]-In 4 Kilometer ist eine kleine Lichtung im Wald, dort werden wir auf den tag warten.- sprach Lucius. Alle Mitgliedr der einheit murmelten eine art einverständiss.[br][br]Team Beta spielten ihr eigenes Spiel. anstatt unentdeckt durch den Dschungel zu marschieren, entschied Rawne sich, die Hauptstrasse direkt zur Stadt mit den Sensoren einzuschlagen. Sie marschierten durch ein Tal mit Dschungel Links und Rechts. Nachdem sie 20 Minuten die Strasse folgten, kam einer der führenden Späher zu Rawne zurück. Seine Stimme veriet Furcht.[br]-Sir, wir haben da was auf der Strasse gefunden.- Sie gingen langsam ein Stück, da fanden sie auch schon das Geheimniss. Auf der Strasse lagen mehrere Leichen, zweifellos Imperiale Soldaten. als sich Rawne ihnen näherte, übergab er sich beinahe. Die kadaver waren auf primitive art und Weise mit Steinen und Hölzern ausgeweidet worden. Ihnen fahlen die Augen und aus den Leeren Augenhöhlen lief Blut auf die Asphaltierte Strasse. Die Eingeweiden und Knochen der Soldaten waren quer über die Strasse verteillt. als Rawne fertig war mit sich übergeben. Gingen sie weiter. Plötzlich machte einer der Späher am Horizont eine Sillhouete aus. [br][br]Und erst dann fing der spass so richtig an.[br][br]Fortsetzung folgt...[br][br]der nächste teil kommt spätestens heute abend um 19.00 bis 20.00 also,immer schön lesen :)[br][br][br][br]
excubitor U1
#11 20.04.11 23:43:24
edit: 20.04.11 23:45:28
Im Hohen Senat zu Terra herschte derzeit im Senatorium konfusion. Die Rechtspartei wollten den Krieg gegen die Tau um jeden Preis weiterführen, dagegen wollten die Exoorientierten einen waffenstillstand ausführen. Van Voitz gehörte der Partei der Exoorienterten an, wogegen Macaroth zu keinen der beiden parteien gehörte. Er war Kriegsmeister, er verfolgte seine eigenen Pläne, die von der Rechtspartei gar nicht so weit entfernt war. In der selben Nacht, in der die Amphibienboote ihre Kommandoeinheiten auf Tanith ausluden (Operation "Verwirrung") ausluden, diskutierte man über ein schnelles Ende des Damokkles-Kreuzzuges, weil die Verluste langsam aber sicher in die Hundertausenden ging. Man sprach ausserdem über den einsatzt einer Warpbombe. Schon nur die erwähnung vin desem einsatz Löste heftigen Debatten bei den Exoorientierten aus. Eine Warpbombe vermag einen Riss in den realraum zu schneiden, der wie ein schwarzes Loch alles in ihm versaugte. Somit wäre jegliches Leben innerhalb von 500 Parsec weg. Kien Planet, kein Lich, gar nichts, einfach nur gähnende Leere. Das Imperator-Schalchtschiff "Hades" hatte einer dieser Waffen an Bord. Man beschloss, sie einzusetzen, wen das Tau-Imperium nicht mehr durch Konventionelle Massnahmen eingenommen werden konnte. [br][br][br]-Eingentlich Leben wir in einer total kranken Gesselschaft, weist du?- sprach Yail seinen neuen Freund "Tamber" an.[br]-Wie meinst du das?-[br]-naja, in meiner Gegend kam ich ins Gefängiss, weil ich hier und da ein paar Leute umgebracht habe. Ich habe Luete ermordet, um mir etwas zu essen kaufen, und hier im Krieg töte ich Leute, weil es mir jemand befohlen hat und kriege dafür sogar einen verdammten Orden.- eine längere Pause tratt ein[br]-Hm.- antwortete Tamber gemächlich. Das Transportschiff wackelte wider und gab ein leises Ächzen von sich, als sie durch den Warpraum trieben. Sie waren auf dem Weg nach Vior`la, wie der rest der 200.000.000 Sodlaten,dei von Kronos geholt wurden. Sie gehörten zur ersten Welle, und er wollte gar nicht ausmahlen, was das hiess. Hinter ihnen sassen 500.000 weitere Soldaten, die ähnliche Gedanken hatten. In dem riesigem Manschaftsraum stank es nach Schweiss, Lhorauch, Obscura und Unrat.[br]-Noch 2 stunden.- hallte es durch das Interkomm. Noch 2 stunden, dachte Yail, noch 2 stunden habe ich zu Leben.[br][br][br]-Die kleine Rettungskapsel wird ihr Zeil abld erreichen. Bald werden sie all ein blaues wunder erleben, ohh jah, ihr blaues Wunder.-[br][br][br]Team aplha bewegte sich weiter durch den Dschungel. Es war bemerkenswert ruhig für eine Todeswelt. Vielleicht waren das alle nur Gerüchte, dachte Derin.[br]-Halt, abzählen, ich will wissen, ob noch alle hier sind.-[br]-Derin, eins.-[br]-Dumla, zwo,[br]-Ich fehle.- sagte der Stabsarzt[br]-Muss ich sie wirklich erschiessen, Lula?- sagte Murl sarkastisch. Tabol, Lunak, Daggas und Geyr, die Infantersiten meldeten sich im Chor.[br]-So, dann gehen wir weiter.- sagte Muril. Nach eienr Weile fuhr plötzlich Lula Muril an.[br]Sie verdammter Schwachkopp waren wohl nie in der Schola, wie?- kaum ahtte er den Satz beendet, schlug Muril ihm mit der Faust ins Gesicht und Lula fiel rückwärts in den Morast des Dschungels.[br]-wagen sie es noch einmal mit mir so zu Reden, schlage ich ihnen ihre hässliche Visage zu Brei!- bellte Muril ihn an.[br]- tut mir Leid Sir, aber Lula hat gar nicht so unrecht.- meldete sich Daggas zu Wort.[br]-Was will das heissen?-[br]-I-ich zähle nur neun Mitglieder, S-sir.- sagte Daggas ängstlich, aber nicht, weil er Angst vom Sprenggmeister hatte.[br]-Shit.- sprach Muril[br]-Der Komm-Offi fehlt.[br]-Was jetzt?- fragte Derin?[br]-Wir können nicht mehr zurück. Wenn wir unsere Mission ausgeführt haben, werden wir ihn suchen gehen. Dann gingen sie weiter durch den Dschungel. Sie sahen den Komm-Offizier nie wieder.[br][br][br][br]Kjudo`s Atem verwandelte sich in kleine Wölkchen. er ging im Dshcungel dirket neben der Strasse lang, Lautlos, unbemerkt. 3 stunden sind jetzt vergangen, und er kann schon den Gestank des tauabschaumes vor ihm riechen. Nun geht es Zahn auf Zahn. Auf diesem Planeten gibt es 3 Ziele:[br][br][br][img]http://wiki.falloutstudios.net/images/7/7d/Tau_commander_Ss_icon.jpg[/img] Commander Eisenfaust. Er ist der führende Kommandeur der Streitkärfte auf der Welt Sept. Ausserdem besitzt er wertvolle Pläne der Tau-Kriegsführung[br][br][br][img]http://wiki.falloutstudios.net/images/f/ff/Tau_ethereal_icon.jpg[/img] Shas`el. Er war für den Tod von 2,3 Milliarden Menschen auf der Welt Corax 11. Für diese Tat wird er nicht ungeschoren davonkommen.[br][br]ausserdem alle Tauoffiziere eliminieren, die am Mittwoch Abend bei einer Einsatzbesprechung im lager vorfand. Heute war Montag. Genug Tage für jeden, dachte Kjudo.[br][br]Diese beiden Ziele wird er auf die spektakulärste art und weise Töten, wie für ihn möglich. Dies sollte dem feind demonstrieren, wie verwundbar das er dich war. so magte es Kjudo. [br][br][br]sory, ist nicht so viel, aber morgen kommt der nächste teil raus. viel spass beim Lesen. morgen wird`s extra lang ^^
excubitor U1
#12 23.04.11 01:07:43
Nun war Operation "Verwirrung" im vollem Gange[br][br]Dienstag. 05.45 Uhr. Irgendwo im Dschungel.[br][br]Team Aplha durchquerten die ganze Nacht den Dschungel ohne nennesnwerte Zwischenfälle. Während des Marsch wurden Fusspuren von einem Riesigen einheimischen Reptil gefunden. Die Fussspuren waren 3 auf 4 Meter gross und entlag der Spur nach waren die Bäume weggecknickt. Murli etnshcied, sich deswegen keine Sorgen zu machen. Bis jetzt zeigte sich ncihts von der so "feindlichen Flora und Fauna" von der Daur immer gesprochen hat. Ausser dem verschwinden von dem Komm-Offizier.[br][br][br]Er wachte auf. lansgam kehrten seine Sinne zurück. Zuerst blieb er einfach liegen, desorientiet und immer noch halb bewusstlos. Nach einer Weile etnschied er sich, seine augen zu öffne. geht nicht, sie waren mit vertrocknetem BLut verklebt.Er versuchte siene hand zu heben, aber sie kahm ihm unglaublich schwer vor. Langsam versuchte er sich zu erinnern, wo er war und was geschehen ist. Nach einer Weile liess die Lähmung etwas nach. Er tastete nach seinem Gesicht. Er rieb sich die Augen, um das Blut wegzuwischen. Das blut war weg, aber trotzdem waren seine Augen geschwollen, so das er kaum noch was siehte. langsam rappelte er sich wieder auf. Ihm kamen die Erinnerungen von letzer Nacht. Er erinnerte sich an Schüsse. An irrwitziges Geschnatter. An grüner Haut.Ledrig. anschliessend kam auch der Geruchsinn wieder zurück. Er roch Laserentladungen. Verbranntes Schiesspulver. Schweiss, Pisse und Blut. Tatsächlich war auf der Strasse reichlich blut erkennbar. Seine Augen leisteten zwar nicht ihr potentiales Können, doch um diese Schweinerei erkennen zu können, braucht es keine augen. die vier Späher, die Rawne begleitete, lagen aufgeschlitz un unnerkenbar zugerichtet auf der Strasse. neben ihnen lagen viele weitere Leichen. Sie waren unmeschlich gross. Rawne musste näher an die Kadaver herangehen, um etwas zu erkennen. Sie hatten lange Schnäbel und Fischartie Schuppen auf dem Hinterkopf über den Rücken bis zum becken. Seine Haut war ledrig und stank nach Schweiss. Sie war grün.Das Wesen ahtte primitive Rüstungen und Waffen bei sich. Ein Langes, Antikes Gewehr mit einem Dorn oder so etwas in der Art auf der Unterseite des Laufs. langsam dämmerte ihm, wie diese Wesen sie so schnell und brutal abmurksen konnten.[br][br][br]Nun erkannte er die Gestalt. Ein verdammter Kroot, dachte sich Rawne. Uralte feinde der Menschheit. Entweder waren sie die Ureinwohner auf diesem Planeten. Oder noch viel schlimmer, sie sind... Seine Gedanken wurden von einem wehmütigem Schnauben unterbrochen. Rawne lief ein kalter Schauder über den Rücken. Langsam dreht er sich in die Richtung des Schnaubens und ächzens. Es klang wie ein sterbendes Tier[br][br][br]Kjudo konnte den Atem des Tau`s spüren. Er konnte seinen Schweiss in der Luft schmecken. Und auch sein Blut. Als er dem Tau die Kehle durchschnitt, kam nicht mehr aus seinem Mund als ein leises Röcheln. Langsam liess er den Leichnahm auf den Titanboden sinken. Es war still in dem Vorposten südlich des HQ. Man hört nur das rauschen des Windes, der durch die Blätter der Makrovenbäume briselte. Man hörte ausserdem das beschdändige Summen der Plasmaschilde, die das HQ von Orbital und Artilleriewaffen schütze. Aber nicht vor mich, dachte Kjudo. Um den Tau, der jetzt leblos am Boden lag, bildete sich eine dunkelrote Lache um seinen Hals herum. Dies war der erste Tau, der durch seine Hand starb, und ganz bestimmt nicht der letzte. Die Tau hatten eine eigenartige Anatomie, die dem Menschen sehr ähnlich sieht. Zweifellos wird er noch brisante Sachen über die Menschheit erfahren. Kjudo war noch mitten in seinen Gedanken, als jemand die Türe zu dem Vorposten aufstiess. Kjudo warf sich schnell und lautlos hinter der Tür in Deckung. Er verfluchte sich für seine mangelnde Aufmerksamkeit. Der Tau hatte seinen Helm nicht dabei und auch keine Waffe. Leichtes Spiel, dachte er. Er griff dem Tau mit seinem Daumen zwischen Schulterblatt und der Wirbelsäule. Der Tau drehte sich überrascht um. Der Lähmuungspunkt besitzen wohl nicht alle Kreaturen am gleichen Ort dachte er. Der Tau wollte schreien, doch sein Laut ging im Bruch seiner Nase unter, als Kjudo ihm die Faust entgegenschlug. Der Tau lag noch benommen auf dem Rücken, als Kjudo ihm zwischen die Rippen traf. Der Tau wandte sich vor Schmerzen, Als Kjudo sein Kurzschwert aus der Scheide holte und den Tau damit niederstach.[br][br]Heute wird noch ein Teil rauskommen, also schön online bleiben :)[br]
excubitor U1
#13 24.04.11 15:08:30
Vior`la war eine Idyllische kleine Welt. Ein Prachtstück in der Galaxis. Die eine Hälfte des Planeten wird von Riesigen Grasslandsteppen bedeckt, die hin und wieder durch Seen, kleinere Hügel durchbrochen wurde. Hin und wieder traf man auf eine Siedlung oder Stadt der Tau. Aber die werden bald nicht mehr da sein.[br]Der Kontinent wird durch eine Bergkette, die man liebevoll " Devola" taufte. diese Bergkette zerschnitt den Kontinet in 2 Teile. die Bergkette war 400 Kilometer lang und ging bis zu 24 Kilometer in die höhe. [br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/3/30/Belisimar.JPG[/img][br][br]Schade, das ein paar alte Männer, weit weit weg von Vior`la, genauer gesagt auf Terra, diese Welt für strategisch wichtig erkärt wurde. Die Tau sahen alleridngs überhaupt keinen Wert in dieses Paradis, und deshalb zogen sie alle verfügbaren Truppen und Raumschiffe ins Nachbahrsystem Sa`cea ab. Ein folgenschwerer fehler. Am Dienstag Abend stürzten Truppentransporter auf die Welt, um sie im Namen des Imperiums zu sichern. Türen wurden aufbgebrochen, jegliche Tau, ob Soldat oder Zivilist, wurde gnadenlos ermordet. Kampfbomber wurfen Bomben und Napalm auf Tausieldungen, bis sie bis auf die Grundmauer niedergebommt wurden. [br][br][br]Einige der Tau überlebten. Wenige hundert flüchteten in die Berge, während 200 für Forschungszwecken nach Terra gebracht und untersucht wurden. Die Informationen, die hauptsächlich von Dr. Luna entstammten, wurden Kriegsentscheident. Darunter waren Anatomie, Geistliches Denken, Psychologie und Physiologie, Politik, Militär, Wirtschaft und vieles mehr. Das war das erste mal, das Imperiale Soldaten vorsätzlich Zivilisten ermordeten. Schätzungsweise kamen in dieser Nacht 20.000.000 Tau ums Leben. Gar nichts im Vergleich zu 2,3 Milliarden. Die Welt wurde innerhalb von einer Nacht gesäubert. Maccaroth hatte aber allerdings keinen Grund um sich zu freuen; den die Systeme Dal`yht und Vior`la waren nur sehr leicht Befestigt und mit je eienr bewohnten Welt. Sa`cea zum Seispiel, wen man dem Geheimdienst Glauben schenken darf, befanden sich dort über 12 Planeten, alle samt Festungswelten (man weis nicht wie, aber die Tau waren in der Lage, einen Planeten soweit auszubauen, das er mehr an einem Bunker ähnelt als einer bewohnbaren Welt. unzählige Orbitalgeschütze, Flugabwehrkanonen, Schützengräben, unterirdische Bunker, Raumhäfen, Kasernen, Lazarett, HQ und allem drum und dran, um das Imperium der Menschheit herauszufordern. Man schätze die Raumflotte allein in Sa`cea in die hohen Millionen. Man vermutete, das diese Armee nichts im verlgeich zu dem ist, was auf Tau, der Hauptwelt der Tau, stationiert sei. Man munkelte, das sich dort die grösste Verteidigung in der Geschichte der Galaxis befand. Aber man wusste rein gar nichts über dieses System. Zu abgeschottet. Zu geheim.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/a/a1/T%27au.JPG[/img][br]Tau, dei Wiege der Tau.[br][br][br]Login:*********** Bitte warten...[br]Bitte geben sie ihren Identifikationscode ein: Dr. Luna%23634 Nebula. Bitte warten...[br]Geben sie ihre Klassifikationsnummer ein: Zinnober 001 Bitte warten...[br]Bitte geben sie die gewünschte Datei ein: Der Damokles-Kreuzzug: Medizinbericht Luna nr.001. Bitte warten sie, die Datei wird Hochgeladen...[br][br][b][u]Medizinischer Bericht: Anatomie[/u][/b][br][br]Im Laufe der Zeit konnte die Inquisition - unter anderem auf Vior`la- wertvolle Erkenntnisse sammeln. Die Tau sind den Menschen in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Sie besitzen jedoch eine blasse, graublaue, unbehaarte Haut, wobei Farbton und Pigmentation von Welt zu Welt variieren können. So besitzen Tau von der Welt Vior'la zum Beispiel eine viel dunklere Haut als Tau von Sa`cea. Tau-Haut hat eine rauhe Oberfläche, die sich trocken und ledrig anfühlt und praktisch keine Feuchtigkeit absondert und auch die Farbe ihres Blutes ist bläulich bis violett, abhängig vom Grad der Oxidation. Da der Tau Blutfarbstoff Kobalt, statt wie beim Menschen Eisen beinhaltet. Auch wurde es als Orange beschrieben. Sie haben einen höher entwickelten Geruchssinn, der sich an der Innenseite ihres Rachenraums befindet, als Menschen. Ein Tau kann daher die Luft mit seiner Zunge schmecken und zu seinen Geruchsorganen weiterleiten. Ihr Sehvermögen ist vermutlich etwas besser als das eines durchschnittlichen Menschen, da sie sowohl das ultraviolette als auch das infrarote Spektrum wahrnehmen können. Das Fehlen einer anpassungsfähigen Pupille resultiert jedoch in schlechterer Tiefenwahrnehmung und langsameren Fokusreflexen, was zu einem Nachteil in der Schlacht führt. Sie sind zudem durchschnittlich kleiner als Menschen, meistens auch von schlankerer Gestalt und vergleichbar mit einem imperialen Soldaten, was Toleranzgrenzen gegenüber Hitze, Kälte und Schmerzen angeht. Die Gesichtszüge der Tau sind flach mit weit auseinanderliegenden Augen. Ihr Brustkorb wird durch vertikale Rippen geschützt und beherbergt unter anderem eine ungeteilte Lunge sowie ein großes Herz, das gleichzeitig gewisse Funktionen einer menschlichen Leber zu übernehmen scheint. An jeder Hand finden sich vier Finger und an jedem Fuß drei Zehen. Die meisten Tau brauchen lediglich 1-2 Decs (In der Imperialen Zeitrechnung 1-2 Stunden, nur hat jede Stunde 100 Minuten) Schlaf pro Rotaa. [br][br]Die Tau-Rasse ist heterosexuell, aber bis dato ist die Art und die Weise der geschlechtlichen Fortpflanzung noch unbekannt. Es ist jedoch bestätigt, dass es keine Fortpflanzung unter den verschiedenen Kasten gibt, dadurch haben sich die Tau zu mehreren Subspezies hin entwickelt. So sind die Feuerkastentau besonders kräftig und robust, die Mitglieder der Luftkaste eher dünn, groß gewachsen, mit blasser Haut und ihre Knochenstruktur ist leichter als die anderer Tau. Tatsächlich sind einige der Oberkörperknochen der Tau dieser Kaste hohl, vielleicht ein genetisches Überbleibsel aus jenen Tagen, in denen diese Tau der Legende nach Flügel besaßen und durch die Luft fliegen konnten. Wenn ein Angehöriger der Windkaste sich auf die Planetenoberfläche hinab begeben muss, bewegt er sich ausgesprochen vorsichtig, da sein gesamtes Skelett durch den langen Aufenthalt in Schwerelosigkeit bzw. künstlicher Gravitation geschwächt und äußerst zerbrechlich ist. Zudem verfügen sie über einen, für Menschen, außergewöhnlichen dreidimensionale Situationswahrnehmung und besitzen eine geringfügige höhere Toleranz gegenüber Beschleunigung. Die Gesichtszüge der Wasserkastentau dagegen sind weicher und wesentlich ausdrucksstärker als die anderer Tau. [br][br]Eine Besonderheit existiert unter den Himmlischen, die eine Art Kristallorgan zentral auf der Stirn ausbilden. Die genaue Funktion ist ungewiss, die gefundenen Pheromone und der Fakt, dass die Tau ein exzellentes Geruchsvermögen besitzen und die Ereignisse um Commander O'Shovah legen jedoch den Schluss nahe, dass die Himmlischen die anderen Kasten kontrollieren.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/6/6f/Tau_Himmlischer.jpg[/img][br]Himmlischer mit Kristallorgan.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/a/a8/Tau_Koerper.jpg[/img][br]Tau (seziert)[br][br][b][u]Persönliche Notiz:[/u][/b][br][br][i]Ich finde es merkwürdig, das die Tau, obwohl sie so weit weg von uns entstanden sind, so ähnlich sind. Ich untersuche noch ihre MUskelstruktur, da Maccaroht behauptet, das die Tau nicht für den Nahkampf geeignet sind. Ich werde das genauer Untersuchen. Subjekt 033 beherscht mit akzent niedergotisch. Er behauptet, er sei ein Politiker der Tau und währe dazu bereit, uns in ihre Kultur, Wirtschaft, Logisches Denken und vieles mehr einzuweihen. Ich werde diese Enteckung Maccaroth und seinen Militärs geheimhalten. Ih befürchte, das sie ihn töten würden. Ich kann nicht zulassen, das soviel KriegsentscheidendeInformationen nur wegen der Mordlust einiger Kommandeure verloren gehen. Der Tau aht mir allerdings auch Angeboten für die freilassung aller Inahftierten tau hochbrisantes Material zu übergeben. dazu gehört Sprache, Technologie, Karten aller Welten und Systeme, Militärordnung, Strategien, Wirtschaft, Propaganda, Geheimokumente und vieles mehr. Ich aheb kein gutes Gefühl. [br][br]Notiz beenden.[/i][br][br]Log out.[br][br][br]Ich wered jetzt nach jedem Teil einer Geshcichte einen Medizinsichen Bericht von Doktor Luna anfügen. viel spass beim lesen.[br]
Koenigsadler U1
#14 24.04.11 18:40:54
es erfreut mich sehr,einen talentierten schreiberling hier mal wieder zu lesen...
excubitor U1
#15 25.04.11 22:32:36
Als Rawne sich langsam umdrehte, erkannte er immer noch nicht viel: Ein paar abgemetzelte Leichen, Kroot wie Menschen, zerfetze Bäume, ein Kroot der sich erhebt, pimitive Gewehre... Halt, noch mal zurück. Ein Kroot, der sich erhebt. Rawne sah, das der Kroot getroffen war. Sein rechter Arm war zerfetz und sien Körper zeigte viele Einschusslöcher. Rawne tastete nach seiner Dienstpistole, doch das Halfter war leer. Der Kroot nahm die Witterung von Elim auf, und begann, sich in dessen richtung zu bewegen. Rawne gin ein paar Schritte zurück und schaute sich nach einer Waffe um. Immer noch sah er recht verschwommen. Er erkannte, das auf der Strasse eines dieser Kroot-Gewehren lag. Nach einigen Versuchen, das Ding aufzuheben, bemerkte er, das der Kroot schon viel schneller in dessen Richtung humpelte. Noch 4-5 meter, dachte Rawne, und du wirst deinem Grossvater Geselschaft leisten. Schliesslich nahm er die Waffe hoch und versuchte, das Gewehr zu bedienen. Es war unmöglich zu erkennen, wie man das Ding bedient. Er fummelte unbeholfen an dem Ding herum, und wurde langsam Nervös, da der Tau schon sehr nah war. Mit jeder Skeunde wurden seine Augen besser, und er sah, das der Kroot ihn schon fast erreicht hat. Warum griff er nciht an, dachte sich Rawne. Eigentlich müsste ich doch schon längst tot sein. Mit noch etwas verschwommener Sicht sah er, das ein Schuss die Nase des Kroots verstümmelt hat. Ohne die Nase waren Kroot so gut wie orientierungslos, da sie einen sehr schwachen Sehsinn besitzen. Wen Rawne sich ganz Ruihg verhalten würde, würde der Kroot ihn vielleicht nicht erkennen. Er blieb stehen, ganz still, das klobige Gewehr dicht an sich gepresst, da er nicht riskieren wollte, das er ihn hörte. Der Tau stand jetzt direkt vor ihm. Er kam ihm gerade zur Brust. Der Kroot neigte seinen Kopf zum jämmerlich kleinen Menschlein hinunter. Elim dachte schon, das es aus ist. er bemerkte, das er anfing zu schwitzen. Nciht gut. Gar nicht gut. Der Kroot fing an zu schnauben. Dann holte er sein Krummen Säbel aus der Schneide.[br][br]Eine gewaltige Explosion zerfetze den Aussenposten südlich des HQ. Fast sofort fingen Alarmsirenen an zu schreien und zu kreischen. Nummer 1 dachte Kjudo. Er hatte die Rüstung eines Tau-Soldaten geborgt. Er hoffte, das neimand ihn ansprechen werde. Das würde für den Tau blutig werden. Er schlich jetzt weiter zum nächsten Aussenposten. Das HQ der Tau war Quadratisch angelegt worden, und an jeder ecke befand sich ein Aussenposten und in der Mitte jeder Länge ien Kontrollpunkt. Er schlich jetzt zu nummer zwo, dem östlichen Kontrollpunkt. Nach einem 30 minütigen marsch durch ein kleines Tal, hindurch sich mal eine 4 Spurige Transportbahn befunden ahben mochte, die jedoch still lag, kam Kjudo zum östlichen Aussenposten. Die Bahn bestand aus verrosteten Trennstangen, die jede Bahn voneinander Trennten. Die Strasse selber bestand warscheinlich aus Apshalt, aber unter der Staub-Geröll und Moosschicht konnte kaum was erkennen. Kjudo glaubte, er sähe sogar noch einen alten Transporter am Horizont, aber mit dem würde er ich später befassen. In diesem Tal war schon lange kein Lebewesen mehr. Warum nahmen die Tau bloss so einen Umweg, wen sie doch diese kleine abkürzung nehmen konnten? als er aber den Dschungel erreichte, wusste er warum. er ging weiter, um seinen verdacht zu bestätigen. Er kam auf eine kleine Lichtung, die komplett zertramplet war und noch nicht lange verlassen. An einem Baum lehnte ein Tau. Sien Kopf war von einem einzelnen Schuss zu einem blutigen Brei verunstaltet worden. Als sich Kjudo ein paar minuten umsah, fand er an einem Zweig ein Stoffetzen, der definitiv nicht von Tau stammt. Er roch daran, und sein Verdacht wurde bestätigt: Orks.[br][br][br]Login:*********** Bitte warten...[br]Bitte geben sie ihren Identifikationscode ein: Dr. Luna%23634 Nebula. Bitte warten...[br]Geben sie ihre Klassifikationsnummer ein: Zinnober 005 Bitte warten...[br]Bitte geben sie die gewünschte Datei ein: Der Damokles-Kreuzzug: Kroot-Erkentnisse. Bitte warten sie, die Datei wird Hochgeladen...[br][br][b][u]Alle Erkentnisse über die Kroot[/u][/b][br][br][u]Allgemeines[/u][br]Die Kroot sind ein Volk, dessen besondere Begabung in Dschungelkämpfen und im Spurenlesen liegt. Nach neusten erkentnissen wurden die Kroot in das Sternenreich der Tau integriert. Zweck und Motive bleiben ein Rätsel. Obwohl eigentlich (nach dem Willen der Himmlischen der Tau) alle Kroot ausschließlich in Diensten des Tau-Imperiums stehen sollten, gibt es immer noch viele Krootsippen, die sich nach wie vor auch an andere Völker als Söldner verdingen. [br][br][u]Anatomie[/u][br][br]Die Kroot besitzen eine leichte Knochenstruktur und Schnäbel, die sie von ihren vogelartigen Vorfahren übernahmen. Das Gehirn ist eine Kombination aus Hirnhälften und Bündeln von Nervenknoten. Die Nervenknoten verlaufen entlang ihrer Stachelhauben und werten Sinneswahrnehmungen sehr effizient aus. In diesem Zusammenhang haben die Nervenknoten die gleiche Funktion wie der Tau-Thalamus. Das Gehirn besteht aus zwei Hirnhälften, die hintereinander liegen. Die vordere Hälfte kontrolliert Logik und Gedächtnis und ist bedeutend weiter entwickelt als die andere Hälfte, die Vorstellungskraft und Kreativität lenkt. Kroot werten das, was sie wahrnehmen, aus und reagieren entsprechend ohne großes emotionales Wirrwarr.[br]Die hintere Hirnhälfte ist eine weitere Mutation der Kroot. Sie kontrolliert ihre Erfindungsgabe und Vorstellungskraft und ist von sehr begrenzter Kapazität, wobei dies je nach Sippe variieren kann.[br]Die Kroot sind schlank und drahtig in Form. Die Muskeln sind wie Stahlseile, die ruckartig kontraktieren, was ihnen einen abgehackten, irritierend schnellen Gang verleiht. Wenn es nötig ist, so können sie über große Distanzen springen und sich mit schlafwandlerischer Sicherheit in den Baumkronen, wo sie die meiste Zeit leben, bewegen. Klimaschwankungen und atmosphärische Veränderungen scheinen sie zu ignorieren.[br]Das Verdauungssystem der Kroot ist in der Lage, praktisch jede organische Substanz in eine reine Energieform zu zerlegen, die sie in Nymunen genannten Organen speichern, die im ganzen Körper verteilt sind. Die gelagerte Energie kann genutzt werden, um die Kroot während einer langen winterschlafähnlichen Phase am Leben zu erhalten. Als Aasfresser sind die Kroot darauf vorbereitet zu warten, bis sich die Beute von selbst einstellt, und sie können diesen winterschlafähnlichen Zustand bewusst herbeiführen, der ihren Metabolismus bis zum Stillstand verlangsamt.[br]Zudem ist das Verdauungssystem sehr effektiv, da sie keine Exkremente und sogar kein Urin ausscheiden. Unverdauliche Materialen werden ausgewürgt. Chemikalien, welche sie über ihre Nahrung aufnehmen, werden als übel riechender, dickflüssiger, klebriger Schweiß ausgestoßen.[br][br]Obwohl ihre eigene Sprache eine Mischung aus Klicklauten, Kreischen und eulenartigen Schreien ist, sind die Kroot hervorragende Nachahmer und können Laute sehr schnell mit einem bestimmten Element der Körpersprache verbinden.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/e/ec/KrootResize.jpg[/img][br]Kroot (seziert)[br][br][u]Evolution[/u][br][br][br]Die Kroot können durch gezieltes Fressen ihrer Beute genetische Merkmale absorbieren und somit kann die nächste Kroot Generation bestimmte Charakteristika der Beute aufweisen. Die Anführer der Krootsippen, Kroot-Weise genannt, steuern die Evolution der Krootsippen oft gezielt, indem sie ihre Artgenossen zum Verzehr bestimmter Beute anhalten. Kroot, welche weit weg von ihrem Heimatplaneten kämpfen, weisen oft erhebliche Veränderungen ihres Aussehens auf. So haben etwa einige Kroot - Geiersippen genannt - funktionstüchtige Flügel ausgebildet. Andere - die sog. Grünen Kroot - haben besonders viel DNS von Orks absorbiert, und dadurch ein deutlich muskulöseres Erscheinungsbild aber auch orkige Verhaltensweisen übernommen. Imperiale Beobachter berichteten auch von Kroot, welche eine Sklavenjagdexpedition der Dark Eldar verspeist haben, und seit her einen für Kroot eher unüblichen Hang zu Grausamkeiten und Foltern an den Tag legen.[br][br][u]Tote Evolutionsenden[/u][br][br]Allerdings bringt diese Form der Evolution immer wieder tote Enden hervor, die sich nicht weiterentwickeln. Der Dschungel auf Pech, der Heimatwelt der Kroot, ist voll von Tierarten, die genetisch mit den Kroot verwandt sind. Einige dieser Spezies werden von den Kroot auch im Kampf genutzt:[br][br] * (Kroothabicht - Älteste bekannte Ur-Form der Kroot-Spezies)[br] * Kroothunde[br] * Krootox[br] * Knarloc[br] * Großer Knarloc oder Riesenknarloc[br] * Kroot Vogel [br][br]Es gibt noch weitere nah verwandte Unterarten, wobei einige von den Kroot ausgestoßen wurden und so gefürchtet sind, dass sie sogar getötet werden.[br][br][u]Korrumpierte DNA[/u][br][br]In Einzelfällen kann die Aufnahme fremder DNS sogar ausgesprochen fatal sein, etwa, wenn es sich um vom Chaos beeinflußte, mutierte Lebewesen oder Tyranidenkreaturen handelt, deren DNS die genetische Verbindung zum Schwarmbewußtsein beinhaltet. Zumindest jene Kroot die Zeuge der Folgen solches Verzehrs geworden sind verbrennen diese "Sorte" nach dem Kampf.[br][br][u]Heimatplanet & weitere Welten[/u][br][br]Die Kroot sind auf dem Waldplaneten Pech beheimatet. Zudem sind noch Krath, Tawka, Seca und mindestens weitere reine Krootwelten bekannt. Im Zuge ihrer Unterstützung für das Sternenreich der Tau bekommen die Kroot jedoch die Gelegenheit, auch weiter entfernte Planeten zu bevölkern. Momentan geschieht dies noch unter Aufsicht und Duldung ihrer "Herren". Dies wird von den Kroot solange geduldet, wie diese ebenfalls einen Nutzen daraus ziehen können. Aber schon mehr als eine Sippe hat die Gelegenheit genutzt und sich vom Sternenreich losgesagt, oder dieses heimlich verlassen. Auch diese, sich häufig als Söldner anderer Völker vedingenden Kroot, treiben die Verbreitung ihres Volkes in der Galaxis voran. Um die genetische Divergenz innerhalb der Kroot jedoch auf einem arterhaltenden Niveau halten zu können, ist ein regelmäßiger Austausch der genetischen Informationen notwendig. Dies wird auf lange Sicht die Kroot in ihrer Ausbreitung auf einen Kernbereich mit Pech als Mittelpunkt beschränken.[br][br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/f/f7/Kroot_Bild1.JPG[/img][br]Kroot auf Medusa V[br][br][br][br][b][u]Persönliche Notiz[/u][/b][br][br][i]Die Kroot sind für mich eine der brutalsten Kreaturen, die die Galaxis je hervorgebracht haben. Leider wissen wir nicht so viel über sie, aber ich bin mir sicher, das subjekt 033 uns mehr darüber erzählen kann. Morgen habe ich ein persönliches Gespräch mit Subjekt 033. Vielleicht nennt er mir sogar seinen Namen. Hier auf Terra ist im moment die Hölle los. Es gehen Gerüchte über Verräter und Ketzer, die mit den Tau zusammenarbeiten. Überall werden die Leute steng überwacht und auch auf den höchsten Ebenen werden neudooktrineirungen vorgenommen. Mir gefällt das gar nicht.[br][br]Notiz beenden.[br][/i][br][br]Log Out[br][br][br]Sorry, heute war`s nicht viel, bin zu müde zum schreiben^^ Gute nacht, und für alle aus der Schweiz einen guten schulanfang[br][br]
excubitor U1
#16 28.04.11 19:05:47
edit: 28.04.11 19:08:40
[b][u]Wichtig[/u][/b][br][br]Die Geschichte "Der Damokkles-Kreuzzug" wird geändert. Ich habe die Geschichte auf meiner Homepage veröffentlicht, und dort wurde ich von Leuten aus dem Coppyschutz kontaktierten. Da ich Persönlichkeiten und Schauplätze aus anderen Büchern "geklaut" (ich bevorzuge das Wort benutzt) habe, muss ich die Namen ect. ändern, oder die Geschichte wird auf allen veröffentlichten Seiten gelöscht. Da ich das nur ungern zulasse, werde ich euch die Änderungen nun präsentieren. Der Coppyschutz war einverstanden, das ich die Geschichte nur noch mit diesen Namen und Schauplätzen veröffentliche. Die Vorherige Geschichte darf ich bis zum Ende des Buches in dieser Version stehen lassen, dann ebenfalls ändern. Da müsst ihr halt ein bisschen Umdenken beim lesen [br][br][u][b]Nun die Änderungen [/b][/u][br][br]Der Kriesgmeister heisst ab sofort Allcana[br]Der Imperiumsdiplomat exisitert mit dem Namen Sibon Linudish[br]Der Flottenoffizier (Beltyan) heisst nun Kytiop[br]General Carl Thonius, Wird durch General Vaneese Silverfeo ersetzt.[br]Taktiker Lijah cuu wird zu Lush Settles umbenannt. [br][br]auf der Welt Sept gibt es in der Geschichte 2 Kontinente: [br][br]Balhaut= Jabbe[br]Tanith=Lubin[br][br]Die Kommandeure auf Sept wurden von Ban Daur und Elim Rawne (Besh ist erfunden ^^) zu Oberst Oberon Triplex und Jharh Urdesa gewandelt.[br][br]ausserdem wurden die Regimentsnamen geändert:[br][br]42. Regimenter der Jumjianer Infanterie (Leichte Infanterie)[br]20 Regimenter der Sturmtruppen aus Innclun[br][br]Ich versichere euch hierrmit noch, das sämtliche Änderungen von mir erfunden wurden und das, wen eventuelle Paralellen auftreten, die nicht beabsichtigt waren.[br][br]Das waren auch schon alle Änderungen. Wen ihr Vorschläge für Namen oder eventuelle Völker habt, die in der Geschichte vorkommen könntet, dann postet diese bitte mit etwas Info. Es muss nicht umbedingt von Warhammer 40.000 abstammen, wäre aber auch willkommen Die nächste Geschichte wird heute noch Online gestellt.[br][br]Mit freundlichen Grüssen[br][br]Excubitor
excubitor U1
#17 01.05.11 11:36:42
Auf dem Wrack der „Tristan“ waren nun 354 Decks dem Vakuum überlassen. Die einzigen zwei Deck, 355 und 356 konnten sich noch rechtzeitig schliessen, bevor sie in den kalten Kosmos der Sterne gesogen wurden. 355 war das Deck, das für die Lebenserhaltungssysteme zuständig war. Sie funktionierten, waren aber sehr schwer beschädigt. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Luft knapp wird. Deck 356 war das Deck, das die Kommandobrücke beherbergte. Alle auf dem deck wurden durch die Treffer der Tau getötet. Alle ausser einen. Hark rappelte sich langsam von der Konsoleneinheit auf. Die Konsole war mit Speichel und wenig Blut von Hark beschmiert. Ihm fiel auf, das seine linke Backe geschwollen war. Er hatte keine Zeit,darüber nachzudenken. Überall loderten kleinere Feuer. Er sah ein einzelnes Besatzungsmitglied, deren name er nicht kannte, wie er langsam von den Flammen rings um ihn verzehrt wurde. Hark bemerkte, das er seine Beine nicht mehr spürte. Wegen einer eingestürzten Deckebene waren seine Beine bedeckt. Er klemmte fest. Er konnte nichts mehr tun, als auf den sicheren Tod warten. Er spürte, wie ihn langsam das Leben verliess. Sein Atem wurde immer wie schwächer. Er sah eine grössere Stichflamme am ende der Brücke auf ihn zukommen. Er atmete schwer. Er betete zum Gott-Imperator der Menschheit um Vergebung. Mit zittriger Hand griff er in seine linke Tasche der Armeehose. Er griff nach der Grosskalibrigen Boltpistole, eine Standartausrüstung für Kommissare. Hark war einer. Seine Aufgabe bestand darin, die Loyalität zum Imperator und Moral der Soldaten allgemein aufrecht zu erhalten. Er entsicherte die Waffe. Als die Stichflamme ihn erreichte, spürte er ihre segnende Hitze, die jeglicher Sauerstoff aufbrauchte. Hark konnte kaum noch atmen. Dann schoss er.[br][br][br][br]Dr. Luna durchquerte mit leisen Schritten den Gefängisstrakt der Universität von Terra. Es war furchterregend, das es in einer harmlosen Universität ein solches Gefängnis gab. Aber die Kreaturen, die in ihm hausten, waren alles andere als kuschelige Gesellen. Die Wände leuchteten im blauen Licht wie ein helles Himmelblau. Noch eine Kontrollschleuse, und er war der erste Mensch, der ein Gespräch mit einem der öminösen Tau führen wird. Dr. Luna legte die Hand auf der Innenseite auf die glatt polierte Konsole, die seine Handfläche und seine DNA mit der der Datenbank verglich. Die Kontrollmaschine summte zustimmend. Vor ihm lag eine einzige Tür. Mit langen Schritten kam er auf sie zu.[br][br]-Wenn du von der Strasse kommst, ist es Scheissegal, ob Kopf oder Zahl. Jede Entscheidung ist die falsche. Keiner Kümmert hier sich um dich. Hier hast du keine Freunde. Hier werden selbst die Adeptus bestochen. Es ist einfach so. Man kriegt mich aus dem Ghetto, aber das Ghetto nicht aus mir- sagte Yail mit zugedröhnter Stimme. [br]-Du bist unzufrieden, arm, Obdachlos, gesucht?- eine kurze Pause trat ein. [br]-Willst du sterben? Du hast gar keine andere Möglichkeit ausser Kriminell zu werden.- Yail war ein Obscura – Süchtiger. Diese Droge stammt von Kronos. Sie wurde mit kleinen Pfeifen geraucht. Schon nach dem ersten Zug war man drauf, und auch süchtig. Es gibt kein Mittel, je wieder unabhängig von Obscura zu sein. Obscura ist im ganzen Imperium ein hochgradig verbotenes Rauschmittel, aber trotzdem finden die Soldaten immer wieder einen Weg, es in ihr Regiment zu schmuggeln und zu konsumieren. Leider hatte die Droge auch unangebrachte Nebenwirkungen, wie Lähmungen, Halluzinationen, Angstzustände ect.[br]-Hm- antwortete Tamber bloss uninteressiert. Er war ebenfalls komplett zugedröhnt.[br]-Noch 2 Minuten- Hallte die monotome Stimme durch die Ladehalle. [br]-Alle Soldaten zu ihren Verladebuchten- Diese waren in die Heckseiten der riesigen Transportschiffen angebracht. Nachdem die Tau-Schiffe unter schweren Verlusten zerstört wurden, stand der Bodeninvasion nichts mehr im Wege.[br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/3/31/Falchionklasse.JPG[/img][br]10.000.000 Soldaten mit unzähligen gepanzerten Fahrzeugen, Pionierbatallione, Flugunterstützung und Bombergeschwader, darunter auch Yail, gehörten unter anderem zur 1. Invasionwelle, die die Randwelt Seil`ea im Sa`cea System. Diese Welt musste eingenommen werden, egal, wie viele Menschenleben es kostete. General Silverfeo wurde mit der Invasion beauftragt, der Berühmt/berüchtigt für seine Menschenverachtenden Taten war. Ihm war es egal, wenn er Hundertausende Menschen in den Fleischwolf des Todes schickte, nur um den kleinsten Taktischen Vorteil zu erringen. Auch wen der Preis für den Sieg hoch ist, ist der der Niederlage nicht akzeptabel.[br][br][i]„Wir sind das Impeium der Menschheit. Unser Reich beinhaltet Millionen von Planeten. Jeder Krieg ist unser Krieg. Fürchtet uns, den wir zählen die Leben von Planeten, nicht die von Menschen.“ [/i] Ein Zitat von General Silverfeo.[br][br]Kurz vor der Invasion traf sich Kriegsmeister Allana mit seinen höchsten Generälen und Offizieren, General Silverfeo, Taktischer Berater Lush Settles, Flottenoffizier Dunaish Olind, der als Ersatz für den getöteten Kytiop, der Imperator möge seiner Seele gnädig sein, Fungierte. Dunaish War ein grünschnabel, vorlaut und ein Besserwisser. Allcana entschied sich, das er ihn nicht leiden konnte. Und zu guter letzt, Diplomat Sibon Linudish, der Irgendwie fehl am Platz war. [br]-Nun ist es soweit. Das erste Schwere Gefecht steht uns bevor. Silverfeo, Sie erhalten das Kommando über diese Streitmacht.- sprach der Kriegsmeister ernst.[br]-Jawohl, Kriegmeister.- sprach der General ruhig.-[br]-Sie dürfen gehen. Nehmen sie eine Transportfähre und fliegen sie nach Seil`ea. Ich will, das sie noch vor der Invasion dort ankommen.- Allcana schaute auf seine Datentafel, anstatt Silverfeo ins Gesicht zu sehen. Sivlerfeo nahm Haltung an, Salutierte und ging aus der Kommandobrücke des Imperator-Schlachtschiff „Hades“. [br]-Der Imperator beschützt.- rief Silverfeo noch zum abschied. Alle ausser Sibon antworteten im Chor den selben Satz.[br]-Wie auch immer.- flüsterte Sibon und nahm eine abwehrende Haltung ein, nämlich die Arme verschränkt.[br]-Ihre Blasphemie wird sie eines Tages noch umbringen, Linudish.- ärgerte sich Allcana über Sibon. Alle im Imperium waren streng Religiös, und den einziegen Kult den sie nicht verabscheuten, war der des Imperators. Allcana war sich nicht sicher, ob Sibon ur unzufrieden über den Krieg war, oder ob er ein Ketzer sei. Dies war nicht die erste Blasphemische Bemerkung über den Imperator. Allcana hoffte es für ihn. Ketzerei wurde im Imperium gnadenlos mit dem Tod bestraft.[br]
excubitor U1
#18 06.05.11 21:24:45
[br]Überhaupt fragte er sich, warum Sibon überhaupt da war. Diplomaten hatten in einem Kriegsgebiet eigentlich nichts verloren. Ein Strategie - Servitor fuhr den Holotisch mit einem[br]-Also, fangen wir an. Kytiop, ich möchte eine Kurzfassung von ihrem Bericht über die momentane Invasion von Seil`ea haben. Fangen sie an.- sprach Allcana, ohne von seiner Datentafel aufzublicken. Die versammelten Offiziere, einschliesslich Sibon Linudish sahen Allcana verwirt an.[br]Allcana bemerkte die Stille und blickte auf. Er sah die Runde der Offiziere aufmerksam durch und blieb beim Gesicht von Dunaish Olind hängen. Erst jetzt bemerke Allcana, das Kytiop gar nicht mehr unter den lebenden weilte. Er verfluchte sich für seine Nachsichtigkeit.[br]-Sie meinen sicher mich, Kriegsmeister.- sprach Dunaish mit einer etwas verärgerten Stimme. [br]-Leider ja, aber fangen sie nun an.-erwiderte Allcana mit einem Sarkastischen Unterton. Das liess Dunaish Olind noch mehr verärgern. Ganz zum entzücken von Sibon und Lush Settles. Allcana war wohl nicht der einzige, der Olind nicht besonders mochte.[br]-Die Invasion auf Seil`ea wird in wenigen Minuten erfolgen. Zur 1. Invasionswelle gehören 1.000.000 Mann mit allem drum un dran, um eine Welt zu vernichten. Die gegnerische Verteidigung wird auf 2.500.000 Mann mit Unterstützung geschätzt. Ich bitte sie höflich darum, von Terra Verstärkung anzufordern. Ich habe das ungute Gefühl, das der erste Gegenangriff bald stattfinden wird.- sprach der Flottenoffizier ruhig und hantierte mit dem Kontrollstab des Strategiepults herum. Offensichtlich war er im Praktischen teil einer Einsatzbesprechung nicht gewohnt. [br]-Wo vermuten sie denn ihren Gegenangriff, wenn man fragen darf?- sprach der Kriegsmeister mit ruhiger Stimme, den Blick wieder auf die Datentafel gerichtet.[br]-nach Schätzungen des Geheimdienstes fliegen feindliche flotten mit beachtlicher Grösse direkt auf Vior`la zu.-[br]-Wie hoch schätzen sie die Genauigkeit ihres Geheimdienstes, Dunaish? Hoffentlich ein bisschen mehr als 10%?- Allcana hatte den Blick immer noch auf die Datentafel gerichtet. Was war da bloss so interessant, dachte sich Lush Settles.[br]-5%, H-herr Kriegsmeister.- stotterte Olind.[br]-Haha, mein lieber Dunaish Olind. Ich dachte schon, das sie keinen Sinn für Humor hätten! Aber nun sagen sie schon, was schätzen sie?- fragte Allcana mit einem Lächeln im Gesicht, Er dachte anscheinend wirklich, das Olind nur scherzte.[br]-Mein Kriegsmeister, das war kein witz.- Allcanas lächeln verschwand aprubt und ersetze sich durch eine Steinharte Grimasse. Er schaute auf. In seiner Stimme lag ein Ton von grossem Ärger. [br]-Sie wollen mich wohl verarschen, oder?- schrie Allcana durch das Strategium. Alle Anwesenden, ausser Sibon, erstarrten sofort. Allcana schaute Dunaish tief in die Augen und konnte seine nagende Frucht sehen. Eine längere Pause trat ein. Niemand hatte den Mut, sich auch nur ein stückchen zu bewegen.[br]-Sie denken wohl, das ich einfach so 10.000.000 Soldaten in eine der grössten Befestigungen, die die Menschheit je gesehen hat, angreifen lassen, ohne auch nur annähernd zu Wissen, was dort unten los geht! Sie und ihr verdammten Geheimdienst können wohl nicht einmal mit einem Hobbyteleskop herausfinden, welche Farbe ein Planet bei Nacht hat!- Allcana schmiss die Datentafel gegen die Schiffstrennwand, und die Datentafel gab ein lautes Knacken von sich, als sie an der Wand zerschellte. Alle anwesenden Offiziere starrten die Datentafel lautlos an. Jeder versuchte, Allcana`s blick auszuweichen. Nur dieser Sibon nicht, überlegte sich Allcana.[br]-Wissen sie eigentlich, was sie anrichten? Wegen ihnen und ihrem Geheimdienst wurde Dal`yht zu einem Desaster. Dort unten sind 10.000 Soldaten gestorben, ohne das der Krieg überhaupt angefangen hat.- Olind lief rot an. Er schwitze sehr stark. Niemand, nicht einmal Linudish, wollte mit ihm die Rolle wechseln.[br]-Dunaish Olind, was sagten sie zum Thema Verstärkung?- fragte Allcana nach. Langsam beruhigte er sich. Zum Glück dauerten seine Wutanfälle nie besonders lange.[br]-N-nach betracht auf die jetzige Lage und die Entwicklungen auf Sa`cea würde ich für die Eroberungen von T`aun und Tau eine beträchtliche Streitmach ansammeln. Ich werde mit meinem Stab noch die einzelheiten durchgehen. Der Geheimdienst kann sagen, das T`aun und Tau mit grösster warscheinlichkeit schwerer Befestigt ist als Sa`cea. Dadruch werden 200.000.000 Soldaten nur für dei 1. Angriffswelle benötigt. Von umgerechnet 25. Angriffswellen.- gab Dunaish von sich. Er redete dabei recht undeutlich und schnell. Das lag mit Sicherheit daran, wie Allcana ihn ansah.[br]Er antwortete mit einem Kopfnicken.[br]-Lush Settles, ihren taktischen Rat, bitte.- Lush räusperte sich.[br]Das Hologramm von den Hauptsystemem zoomten auf den Planeten Seil`ea. Man sah nun den Planeten als blaues Hologramm.[br]-Seil`ea ist die äusserste Welt im Sa`cea – System. Der ganze Planet ist ein einzieger Kontinent, der quasi wie ein Vulkan darstellt, der kurz vor dem Ausbruch steht. Seil`ea wird von einem ständigem Staub, Asche und Russregen bedeckt. Die Oberfläche ist mit Lavaströmen, kleineren Geröllhaufen und tiefen Schluchten durchzogen. Der Planet steht Warscheinlich kurz vor dem kollabieren. Ohne Lebenserhaltungsysteme wäre dort kein Leben möglich. Im südlichen Teil ist die erde vollends eingebrochen. Dort gibt es nur einen riesigen Abgrund, etwa 12.000 Kilometer gross und sternförmig, wobei jede ecke durch unzählige kleinere Risse ergänzt wird, der hin und wider Feuerfontänen hunderte Meter hoch in die Atmosphäre abgibt.- Das Hologramm färbte sich automatisch durch die Stimmscanner auf Rot und aus dem Hologramm entwichen reisige Feuerstösse. Es war beängstigend, das diese durchaus real waren.[br]-Wenn keine Feuerstösse aus dem Innern der Schlucht emporragten, kann man dort den Erdkern theoretisch sehen. Nur würde die Helligkeit jedes Lebewesen die Sehkraft berauben. Die Durschnittstemperatur beträgt 600 Celsius. Bei so einer Hitze werden die Nachtsichtgeräte der Imperialen Gardisten überfordert sein.[br][img]http://wh40k.lexicanum.de/mediawiki/images/6/63/Yaymar.JPG[/img][br]In der nördlichen Region, wo auch die Raumhäfen und Produktionsanlagen der Tau lagen, herrschen Temperaturen bei „angenehmen“ 400 Celsius. In der südlichen Region konnte man keine Temperatur messen, da die Messgeräte der Spionagesonden überhitzten. Der letzte vernünftige wert lag bei 2000 Celsius. Der Planet Rotiert so langsam, das jede Seite des Planeten bis zu 4 Standartjahren der Sonne ausgesetzt war. Die war aber 50 Parsec entfernt, dadurch wird die Temperaturen kaum beeinflusst. Bei so einer Hitze werden die Nachtsichtgeräte der Imperialen Gardisten überfordert sein. Und da die einzige Helligkeitsquellen die Flammenstösse aus dem Süden und Lavaströme sind, herrscht Dunkelheit.- [br]-Und die Sonne? Strahlt die Sonne nicht auch auf den Planeten ab?- fragte Linudish argwöhnisch.[br]-Nein. Sie ist zu weit entfernt.- Antwortete Lush klipp und klar. Er wollte wohl Sibon zeigen, das er auch weiss, von was er redet, stellte Allcana fest.[br]-Die 1.Invasionswellen wird wohl einen schweren Kampf haben.- bestätigte Dunaish herablassend. Seine fettigen, blonden Haaren waren am anfang seiner Dienstzeit vor ein paar Tagen als Eintrittsritual kahl rasiert worden. Sein Kopf sah so aus, als hätte er eine Glaze, die er leicht mit Gelbgoldener Farbe bemalt hätte. Die Haarfarbe passte zu seiner arroganter Art.[br]-Und die restlichen Invasionswellen?- warf Allcana ein.[br]-Wir bräuchten die besten Helligkeitsgeräte, die es gibt.- erwiderte Lush. [br]-Überspringen wir diesen Punkt und fahren fort. Was wissen wir über mögliche Befestigungsanlangen der Feindes?[br]
excubitor U1
#19 04.06.11 12:25:33
[br]- Die nördliche Hälfte, wie bereits erwähnt, ist die einzig annähernd bewohnbare Fleck dieses trostlosen Planeten. Dort befinden sich Produktionsanlagen für diverse Schiffe der Tau. Ausserdem finden nach Recherchen des Geheimdienstes. Der Planet ist eine Festungswelt. Das sagt wahrscheinlich alles.-[br]-Gut. Ich werde die Schlacht um Sa`cea vom Gefechtstand aus begutachten und bei Bedarf auch selbst Befehle erteilen. Sie sind alle herzlich eingeladen, die Schlacht mit mir zu begutachten.- Allcana stand zu seinem letzten Wort von seinem Antigrav-Stuhl auf und verbeugte sich vor den Anwesenden.[br]-Für den goldenen Thron von Terra.-[br]-Hoch lebe der Imperator.- sprachen alle, diesmal sogar auch Sibon Linudish.[br]Als alle Teilnehmer der Stabsbesprechung gingen, blieb Allcana noch ein paar Minuten. Er starrte auf die Zerstörte Datentafel. Irgendwie versuchte er, mit seinem Blick sie zum Leben erwecken zu können. Er kam sich albern vor. Anschliessend machte er sich auf den Weg zum Gefechtstand.[br][br][br]Als Dr. Luna die Tür erreicht, hielt er noch einen kurzen Moment inne. Er spürte die Kälte, die ihn umgab. Er legte seine Zittrige Hand auf den Scanner. Der summte etwas länger als der vorherige.[br]-Bitte sprechen sie in das Mikrofon zu ihrer Linken.- sprach eine weibliche Stimme liebevoll. Er schaute sich um. Niemand war zu sehen.[br]-Bitte sprechen sie in das Mikrofon zu ihrer Linken.- wiederholte die Stimme. Das war die Stimme des Computers, beruhigte sich Luna.[br]-Ich bin Doktor Luna.- sagte er direkt ins Mikrofon, das flach in die Wand neben der Tür eingebaut war. Es dauerte eine Weile, bis sich die Tür mit einem Klack-Zisch öffnete. In dem Zimmer vor ihm war es dunkel, und die Böden und Wände waren bläulich schwarz vom hereindringendem Licht gefärbt. Er konnte Silhouetten von einem Bett und einer Person ausmachen, die in der mitte des Raumes stand. Langsam trat Luna ein. Er bekam es mit der Furcht zu tun. Mit der Furcht vor dem Fremden, dem unbegreiflichen. Die Menschen führten Kriege und Beziehungen mit zumeist mächtigen, aber dafür äusserst primitiven Völkern. Die Tau waren da ganz anders. Sie waren Intelligent. Sie waren dem Menschen ebenbürtig, wenn nicht noch mächtiger.[br]-Ich habe sie erwartet, Doktor Luna.- flüsterte der ominöse Tau. Seine Stimme war ein Fluss aus Honig, war aber selbstbewusst. Der Akzent in der Sprache war kaum auszumachen. Der Doktor wollte am liebsten aus dem Zimmer fliehen. [br]-Woher kennst du meinen Namen, Tau? Und wie nennst du deinen?-[br]-Das tut nichts zur Sache. Und mein Name ist auch nicht von Bedeutung,- Dr. Luna wusste nicht ob er ihm trauen konnte. Der Alien redete nur mit den höchsten Gardeoffizieren, und jedes mal bat er diese, um ein Gespräch mit Dr. Luna.[br]-Woher kannst du Niedergotisch, Tau?- Luna war offensichtlich nervös.[br]Der Tau schwieg. Luna ging langsam auf den Tau zu. Der stand in der mitte des Raumes, Der Tau hatte sich zur Wand gegenüber der Tür gedreht, so sah Dr. Luna nur den Rücken des Tau`s. Der Alien trug fliessende, Bodenweite Gewänder, die ihn eher an einen Feudallherscher als an ein Xenos erinnerte. Der Tau drehte sich langsam zu Dr. Luna um. Dieser blieb augenblicklich stehen.[br]Jetzt erkannte. Sein Gesicht war ein weiches Stück Fleisch, ohne die für die Tau typischen tiefen Falten. Jedoch wurde seine rechte Gesichtshälfte durch eine sehr lange, tiefe und relativ frischen Narbe von der linken Seite getrennt. Die Narbe verlief durch sein linkes Auge, das eher wie ein blau-grauer Brei aussah, als ein funktionstüchtiges Organ. [br]-Gehen sie jetzt, Dreendok. Ich fühle, das sie zu nervös sind, um sich mir überhaupt zu nähern. Kommen sie morgen wieder.- Stumm verliess Dr. Dreendok Luna die Zelle und liess den Tau wieder für sich alleine. Als er die Schwelle der massiven Zellentür erreichte Blickte er noch einmal zum ominösen Tau zurück. Dieser Lächelte. Dann schloss Dreendok die Tür und schritt die langen Kontrollposten bis zu seinem Büro ab.[br]Schnell machte er sich an den Cognitator und tippte seine neusten Erkenntnisse ein.[br][br]Login:*********** Bitte warten...[br]Bitte geben sie ihren Identifikationscode ein: Dr. Luna%23634 Nebula. Bitte warten...[br]Geben sie ihre Klassifikationsnummer ein: Zinnober 005 Bitte warten...[br]Bitte geben sie die gewünschte Aktion ein: Persönliche Notiz erstellen. Bitte warten sie, ein Dokument und eine Zelliberindrohne wird erstellt. Bitte warten sie.[br]Geben sie nun die Gewünschten Klassifikationslevel ein: Zinnober, Geheimhaltungslevel 10 von 10.[br][br][b][u]Ein bemerkenswerter Gefangene[/u][/b][br][br]Heute Abend um exakt 22.12.23 Uhr führte ich ein Zielloses Gespräch mit Subjekt 33 geführt. Subjekt 33 wirkt für mich ein wenig traumatisiert. Er kann tatsächlich Niedergotisch. Ich werde morgen um die selbe Zeit ihn wieder besuchen gehen. Er kennt meinen Namen. Ich habe noch niemanden meinen Namen verraten. Sonst wissen alle, wer ich bin. Oder besser gesagt, was ich war. Der Imperator, möge seine Seele ewig leben, und seine Schergen würden mich bei lebendigem Leibe verbrennen. Aber ich bleibe unentdeckt, weil ich dem Imperator und der Menschheit dienen will. Auch wen ich dafür sterben muss. Lieber Sterben, mit dem Gewissem, dem Imperator gedient zu haben, als zu Leben, ohne ihm gedient zu haben.[br][br]Notiz beenden.[br][/i][br]Log Out.[br][br][br][br]Der Kroot wendete sich ab. Jrarh Udesra war noch nie so erleichtert gewesen, wie jetzt. Der Kroot watschelte benommen ein paar Meter die Strasse entlang, bis er auf die Knie sank und den Schnabel gen Himmel streckte und vorn über fiel. Jrarh hörte ein lautes Pochen, bis ihm aufging, das das sein Herz war. Er warf den Karabiner fort, und ging zu einem der getöteten Soldaten. Seine Leiche war arg zugerichtet worden, und Jrarh hatte mühe, Einzelheiten in seinem Gesicht zu erkennen. Alles sah verstümmelt gleich aus. Er griff an sein Ohr, um die Kommunikationsohrstöpsel für den weiteren Weg benutzen zu können. Er ging zu den drei weiteren Leichen, um Munition, Granaten, ein Hochenergie-Lasergewehr und den Plasmareaktor von der Grösse einer kleinen Schachtel. Er packte alles in sein Hab-Rucksack und machte sich auf den Weg die Strasse entlang.