Evil-Empire 2 Forum: Gast



Haffax U1
#1 19.08.08 22:13:22
[br]Coruscant zentraler Planet der neuen Republik und sitz des selbst ernannten Senats eben dieser Republik welche sich nun für das Sprachrohr aller Vereinigungen und Allianzen der Galaxis sieht um diesen ein guten Miteinander und leben untereinander zu ermöglichen. Vor eben diesem Senat hatte Imperator Haffax eine Ansprache per Holovid beantragt und genehmigt bekommen. Als Herrscher des Galaktischen Imperiums hatte seine Stimme schon einiges an gewicht und somit war man dort gern bereit ihm auch diese Möglichkeit zum Sprechen einzuräumen. Nun hatten sich im Republikanischem Senat etliche Senatoren versammelt und andere die ebenfalls nicht Persönlich anwesend sein konnten würden die Übertragung die Angekündigt wurden war ebenfalls per Holovid verfolgen können. Nun war es also soweit und das Bild von Imperator Haffax erschien, man forderte die anwesenden Senatoren zur ruhe auf und als sich diese eingestellt hatte begann der Führer des Imperiums zu sprechen.[br][br]„Werte Senatoren, Mitglieder der Völker dieser Galaxis,[br][br]Der Grund wieso ich um diese Stunde zu ihnen Spreche ist leider kein erfreulicher, nein das Gegenteil ist der fall. Gern würde ich vor diesem Senat über Politische Bündnisse und erfolgreiche Absprachen Sprechen doch dieses bleibt mir vorerst verwert. Ich will es kurz machen!“ Der Imperator Räusperte sich bevor der weiter sprach. „diese Nacht ist es zu einem erneuten übergriff des Herrschers Thrawn von der Allianz -MT- auf eines unserer Mitgliedshäuser gekommen. Schon des Öfteren war dieses der Fall doch bi jetzt handelte es sich hierbei um zu vernachlässigende Überfälle die auch geklärt hätten werden können da es reine Beutezüge waren. Doch diesmal war die Absicht Pure Zerstörungswut! Und das können und werden wir nicht dulden!“ Der Imperator donnerte seine faust vor sich auf den Pult auf dem die Übertragungseinheit für die Aufzeichnung stand um seine Worte zu bekräftigen, die Wut und Anspannung war deutlich in seiner Stimme zu vernehmen und man konnte ihm ansehen das er mühe hatte die Fassung zu bewahren. „Reine Zerstörungswut! Allein schon deswegen weil bei diesem Angriff auf keinem Fall auch nur Ansatzweise mit gewinn hätte zu rechnen sein können. Allein aufgrund der Tatsache das dort dafür eine viel zu Starke Befestigung in form von Bunkern und Orbitalgeschützen vorhanden war. Ebenso gab es keine Beute auf der Planetenoberfläche die einen solchen Einsatz von Schiffen und Soldaten gerechtfertigt hätten. Zudem hat auch das zu erwartende Trümmerfeld bei weitem nicht die Verluste gedeckt ja es zeigte sich das es nur ein Tropfen auf den heißen Stein darstellte. Man bedenke! Thrawn hatte fast die selben Verluste bei diesem Kampf wie Re-Harachte von unserem WING der WGI!“[br]Es folgte eine kurze Pause und man sah wie Haffax den Kopf schüttelte angesichts der so eben gesagten Worte. Man konnte es ihm nur zu deutlich ansehen das er das nun kommende eher widerwillig sagte doch das wohl kein Weg mehr daran vorbei führen würde.[br]„Jedenfalls ist die Lage nun folgende! Thrawn ist der Leiter der Allianz -MT- und er hat auch nicht nur mit seinen Schiffen angegriffen sondern auch noch einige von einem anderem Herrscher seiner Allianz dort mit hineingezogen. Aus diesen und einigen weiteren gründen gehen wir nun davon aus das er im Sinne seiner gesamten Allianz gehandelt hat und das seine Handlungen dort auch Toleriert werden und für gut geheißen worden sind. Bis jetzt fehlt jede Stellungnahme von betreffenden Personen zu diesen Vorgängen und das allein zeigt uns das es ihnen eben egal ist und dieses nur ein Akt weiterer Zerstörung war und es dabei um nichts anderes ging.[br]Wir das Imperium unterhalten ja bereits sehr gute Beziehungen zur DSC und auch zur SES die ja ebenfalls zur -MT- gehören und hoffen daher auch das das nun folgende auf diese Beziehungen keinen weiteren Einfluss haben wird. Als wir seinerzeit von der -MT- völlig überraschend ohne vorherige Absprache oder auch nur ein Wort um einen NAP gebeten wurden haben wir diesen erstmal Kommentarlos abgelehnt weil wir der Meinung sind das ein WING den man unterstützt pro Allianz ausreichen sollte. Zudem haben wir die -MT- wann immer es ging außen vor gelassen und sogar öfters auf Angriffe auf sie verzichtet dazu gab es sogar Interne Schreiben bei uns, denn nur weil wir keinen weiteren NAP wollten hieß das nicht das man sich gleich feindlich gesinnt ist, diese Meldungen gingen damals auch an Kent und TingleTangleBob als leitende Personen der DSC. Nur die -MT- selber hat kaum um nicht nie sagen zu müssen den weiteren Kontakt zum Imperium gesucht, nein warum auch immer haben sie statt dessen begonnen zu Spionieren, ja sogar Angriffe gegen unseren WING zu fliegen. Das alles haben wir bis zum heutigem tage Kommentarlos hingenommen was normal nicht unsere Art ist doch dieser abscheuliche Angriff hat das Fass nun zum überlaufen gebracht.“[br]Noch einmal machte Haffax eine kleine Pause und nach den dann folgenden Worten ging ein Raunen durch den Sentas Saal den damit hatte wohl niemand gerechnet. „Aus den genannten Gründen sieht sich das Imperium gezwungen vom heutigem Tage den Kriegszustand gegen die -MT- auszurufen! Wir sehen keinen anderen Weg mehr das Verhalten das uns gegenüber an den Tag gelegt wurde kann nicht weiter missachtet werden und wir werden es auch nicht weiter Hinnehmen! Vom heutigem Tage an wir das Imperium in aller härte Krieg gegen die Aggressoren der -MT- führen! Falls sich jemand dort entschließt die Allianz wegen eben diesem Krieg zu verlassen so werden wir das nicht gern sehen, denn immerhin haben alle dort bis jetzt auch Thrawn und seine Entscheidungen für gut geheißen, dennoch werden wir sie im Falle eines Wechsels nicht weiter verfolgen, dieses trifft allerdings nicht auf den Übeltäter selber zu! Er kann sich ab heute nirgends mehr vor uns verstecken und wird immer mit Angriffen zu rechnen haben! Gern gehen wir diesen Weg wahrlich nicht, lieber wäre uns eine weitere friedliche Koexistenz mit den anderen Völkern dieses Universums gewesen doch diese Wege werden uns verbaut und wer nur der Zerstörung fremden Eigentums willen zum wiederholten male Angreift der verdient es einfach nicht anders. Zumal bis jetzt keinerlei Verlautbarung von Seiten der -MT- an das Imperium ergangen ist.“[br]Schweigen trat im Saal des Senats ein, eine der dortigen Herrscher nickten zustimmend zu den Worten des Imperators andere wieder war ihre Unschlüssigkeit anzusehen aber der Großteil war wohl zur selben Entscheidung wie er gekommen. „Somit ist vom heutigem Tag die Galaxis in Kenntnis gesetzt vom weiteren Vorgehen in dieser Angelegenheit.“ Fuhr Haffax fort. „Alles weitere wird die zeit zeigen, guten Abend verehrte Senatoren, Imperatoren und Herrscher.“ Mit diesen Worten verblasste das Holobild des Imperators und wurde zu weißem rauschen auf dem Bildschirm, das schweigen hatte schlagartig ein Ende und überall im Saal brachen Gespräche zur aktuellen Lage aus...[br][br]
Noob0815 U1
#2 20.08.08 00:42:50
Imperator Noob saß gerade in seinem Palast und ging die Erfolgsberichte der vergangenen Nacht durch, als sich Murphy, sein Flottenkommandeur über Com bei ihm meldete [br]„Ich bin noch nich fertig mit den Berichten, komm später wieder und stör mich jetzt ni…“ [br]er wurde unterbrochen „Entschuldigen sie die Störung Sir, aber sie sollten sich das anhöhren…“ über Lautsprecher war eine bekannte Stimme zu vernehmen[br] „Werte Senatoren, Mitglieder der Völker dieser Galaxis,…“ Sie gehörte Haffax. Der Führer der GI hörte sich nicht sonderlich begeistert an, [br]und in anbetracht der morgentlichen Alianzmeldungen fürchtete Noob schon die folgenden Worte „diese Nacht ist es zu einem erneuten übergriff [br]des Herrschers Thrawn von der Allianz -MT- gekommen ….Reine Zerstörungswut!...“ [br]Thrawn hatte ja schon in seiner Rundmeldung bekannt gegeben, dass er die halbe Allieflotte durch einen dämlichen Kalkulationsfehler [br]geschrottet und Millionen tapferer Gelber Krieger in den tot geschickt hatte, doch dass die Situation so eskalieren würde hatte er nicht eingerechnet.[br]„Murphy du weißt was zu tun ist, folgende Meldung an alle Planeten ausgeben: Meine lieben Mitbürger! Wir befinden uns seit 2208 uhr des heutigen Tages im Krieg mit der GI. [br]An alle zivilen Verteidigungskräfte sind Waffen ausgeben, sie sollen sich eingraben und auf weitere Anweißungen warten. Möge Gott uns allen beistehen!“ [br]er überlegte kurz, „und sieh zu dass du unsere Flotte in einem sicheren Quadranten platzierst!“ „Jawohl Sir!“ mit einem leisen piepsen verabschiedete sich der Offizier wieder.[br][br]----------------- später am Abend -------------[br][br]„Meine Herren, meine Herren!“ Thrawns durchdringende stimme rief die holographische Versammlung zur Ordnung. [br]„Zur Sache! Heute um 0200 habe ich einen Schlag gegen die Flotten des Imperators Re-Harachte geführt, seine Flotte war schon des Öfteren [br]schutzlos im Orbit des Planeten Abydos stationiert und ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, es musste schnell gehen, deshalb tat ich das ganze[br]ohne Rücksprache mit allen Mitgliedern unseres Bundes zu halten. Durch die schlechte Arbeit der Spionageabteilung und einige Fehlkalkulationen mussten [br]viele unserer Soldaten ihr Leben im Orbit von Abydos lassen, ohne dass uns daraus gewinne entstehen konnten. Soviel zu dem Ereignis, das diese Konfrontation auslöste.“[br]„Was bilden die sich überhaupt ein?!“ Abraxis meldete sich wütend zu Wort, „Nachdem unsere bitte um ein Bündnis ausgeschlagen wurde, [br]und Imperator Tyrannus mehrere Male meine Flotten bei Angriffen die nichts mit ihm zu tun hatten abfing, halten sie uns Bündnisbruch vor? [br]Ich möchte klarstellen, dass Reparationszahlungen nicht zur Debatte stehen!“[br]Eine weitere Stimme war zu vernehmen „Ich unterstütze die Meinung von Abraxis!“ [br]es war Prof-Bazformator ein aufstrebender junger Imperator „Wenn sie Krieg wollen sollen sie ihn haben! Meine Flotten stehen bereit!“[br]Imperator Noob sah sich das rege treiben an und warf dann nachdenklich ein „Wir sollten nichts übereilen, ich bin für eine friedliche Aussöhnung, [br]es sollten nicht noch mehr tapfere Seelen geopfert werden, schon gar nicht in einem Krieg den wir nicht gewinnen können.“[br]Wieder war Thrawns Stimme zu vernehmen „Aus diesem Grund habe ich Moe auch schon losgeschickt, und er befindet sich in Verhandlungen mit der GI, deshalb bitte ich euch alle in der defensive zu bleiben, bis ihr von uns anderes hört.“ [br]Er beendete die Sitzung und sein Hologramm verlöschte. „Nicht zu glauben, …“ auch abraxis Abbild verlosch mit einem Kopfschütteln. [br]Auch Profs wütendes Gesicht war nichtmehr zu sehen.[br]Mit seinen Gedanken allein gelassen ging Noob wieder in seine Gemächer und legte sich zur Ruhe.[br][br]((Ich gebe zu bedenken, dass dies hier reines RP ist, keine der in diesem stück getätigten aussagen sind Zitate der jeweiligen mitglieder))[br]
Thrawn U1
#3 20.08.08 00:50:06
edit: 20.08.08 09:56:04
Vorgeschichte--------bis zum heutigen tag[br][br]1 monat zufor:[br][br]die -MT- bestand zu dem zeitpunkt noch aus ca 10 membern; einige schwache andere staerkere.[br][br]ich streifte wieder mal mit meinem scannerschiffen durchs uni; sagte dem einen oder anderen hallo und doch schaute ich skeptischer und genauer bei manch andern hin.[br][br]da sah ich auf 2 slots Re-Harachtes planeten besiedelt.[br]was mich aber dazu bewegte genauer hinzuschauen; waren die zivilsten auf seinen planeten; die nach seinem herrscher ausschau hielten; das gab mir das zeichen zum scan; der spieler war warscheinlich seit einiger zeit nicht mehr online ; um genauer zu sein das waren fast 2 tage ich kann mich noch gut daran errinern.[br]so setzte ich meine scanner los.[br]was mich erstaunte das seine schiffe auf seinen planeten zerstreut rumlagen; ich weiss nun nicht ob ihnen der treibstoff ausgegangen ist; oder sie einfach keine kommandos bekamen und so sich im gemueht der sonne brauenten; ja sogar einige soldaten sahen durch den langen bartwuchs um so einiges aelter aus; das der Herrscher Thrawn das kommando zum scannen aller planeten befiel.[br][br]riesige mengen an ressis lagen rum; Thrawn war sich nicht sicher; was solle er tun; einen klein teil an schiffe schicken; und kurz vor einschlag zurueckziehen um die lange abzuckecken; nein; irgendwas sagte ihm warte noch; so ging das weitere 2 tage. am 4ten tage war es soweit; und thrawn aergerte sich ueber solch ein verhalten; wie konnte Re-Harache seine Schiffe,Soldaten und die ganze bevoelkerung seines imperiums ; dem eigenen schicksaal ueberlassen.[br][br]rasch sprang er auf seinen jaeger und flog in die kommandozentrale der MT dort befangen sich schon einige mitglieder ; die Thrawn davor um schiff und rat zu kommen lies.[br][br]nach einigen verhandlungen war es so weit; nach einer gut durchdachten strategie nahmen wir ziel auf den planeten Ma adi; kurz vor einschlag; Kommander Kommander; ziehen sie ihre flotte zurueck, der feind ist im imperium und befielt den Rueckzug seiner Grosskampfschiffe.[br][br]Thrawn konnte es immer noch nicht fassen; seine Trauer wandelte sich in Wut um.[br]er fragte sich wieso kommt Re-Harachte jetzt von seine Urlaub aus einen andern Universum wieder zurueck?[br]das brachte ihn dazu, nochmal einen scanner loszuschicken; doch da, was sahen seine traengefuehlten augen; es besteht noch hoffnung; zwar sinddie grossen schiffe nicht mehr da; aber jaeger die zu schrott des Soldaten Herz wieder aufspringen lassen; wurden nicht gesaved.[br]50 sec vor einschlag was tun; Thrawn schickte nochmal eine schnelldurchsage an die imperien der Mt; was sollen wir tun; die schiffe und somit eine halbe millionen antimatiere; das fuer den angriff verflogen wurde; einfach so ohne jeglichen erfolg verbrennen.[br]nun schlieslich lies sich Thrawn von den grossen und klugen maechten seiner Taverne ueberreden und den angirff zurueck zu ziehen.[br]aber dennoch scannte er kurz nach dem eigentlichen einschlag; und was siehe er; der spieler hatte sich keine sorgen um seine jaeger gemacht auch war nicht einmal verstaerkung gekommen.[br]dennoch lies er los.[br]in diesem zeitraum flog Thrawn persoenlich seine spionage mit; jedes mal das selbe; die schiff lagen meistens auf seinen planeten rum. heute fasste er sich neuen mut.1 monat ist vergangen; und die streitkraefte beider parteien sind ins endlose gestiegen.[br]Nur dieses mal lies sich der Herrscher von sich selbst uebereden; buendelte seine schiffe; einschlieslich der saveschiffe von earl; und flog diesen angriff.[br]er war sich der sache so siegessicher; natuerlich war ein sieg nicht ausgeschlossen; dennoch fuerchtet er sich davor seinen gepanzersten schiffe zu verlieren. die strategie noch eingestellt und da war auch schon der einschlag. was thrawn nicht sofort erkannte war; dass er warscheinlich seine letzte stromrechnung nicht den yellow-maechtnen bezahlte hatte; und diese im kurzen prozess seine verbindung zu den schiffen trennten.[br][br]da, ein funke hoffnung, es sieht so aus als wenn die gelben maeuchte gnade zeigten; schnell rannte trhawn in die zentrale; nicht einmal mit den speedrobo wollte er reinfahren; soviel adrenalin hatten sich in ihn angesammelt.[br][br]was er aber sah; lies ihn zu boden stuerzen; seine kostbaren jaeger alle samt niedergeballert.[br]schnell gab er das kommando sammelt ein was noch zu sammeln ist!!!. Sir das geht aber nicht; sagte ein Leutnant mit zitriger stimme.ach ja und wieso nicht?der Herrscher Snogard kam uns da in die quaere ;alles ist vom im sauber gemacht.[br][br]der Herrscher Thrawn empfang gar nichts mehr; alles was schief gehen konnte ist ihn in dieser nacht unterlaufen; und so fiel er in einem tiefen schlaf der sich bis spaet in den naechsten tag erstreckte.......[br][br][br][br][br][clr=660000]Zu dem Zeitpunkt 19.08.08 02:01:05 haben Schiffe des Spielers Thrawn den Planeten Abydos (xx-xx-xx) von Re-Harachte angegriffen. Der Kampf dauerte genau 00:02:55 und endete zum Zeitpunkt 19.08.08 02:04:00.[br]Der Verteidiger verlor Einheiten im Wert von 189.839.840 Metall, 113.259.610 Kristall und 8.751.260 Soldaten.[br]Der Angreifer verlor Einheiten im Wert von 163.315.510 Metall, 90.592.850 Kristall und 28.831.840 Soldaten.[br]Nach dem Kampf konnten 20.003 Bunker wieder aufgebaut werden.[br]Der Angreifer hat die Schlacht gewonnen. Er konnte 1.394.737 Metall, 164.177 Kristall und 8.027 Antimaterie erbeuten.[br]Die Wracks der im Kampf vernichteten Raumschiffe bilden nun ein Trümmerfeld im Wert von 43.883.147 Metall und 26.469.213 Kristall.[br][/clr]
Haffax U1
#4 20.08.08 22:25:25
[br]...Sektor des Wayland Systems, ein eher spärlich mit Planeten versehender Raumsektor und mit noch weniger Planeten die Leben hervorgebracht hatten seit ihrer Entstehung. Wayland war einst ein kleiner von Wäldern und Flüssen sowie Seen und einigen mehr oder weniger hohen Bergen beherrschter planet. Etliche Tierarten und viele Pflanzenarten hatten sich dort ihren Lebensraum im laufe der Jahrmillionen der Evolutionsgeschichte erkämpft. Heute jedoch ist dieser Planet das Herrschaftszentrum des Galaktischen Imperiums. Es beherbergt den Imperialen planst und sitz von Imperator Haffax, sowie vieler kleinerer und größerer Siedlungen und Städte, ebenfalls einiger Raumhäfen die für die Wirtschaftliche Lage unabdingbar waren und sind.[br]Im Orbit um eben diesen Planeten der nur einen eher kleinen Mond besitzt gibt es mittlerweile ausgedehnte Raumdocks und Raumstationen die für die Wartung und auch für den Neubau von Schiffen fast aller Größenordnungen verantwortlich sind. Ebenfalls im Orbit um Wayland befand sich eine riesige Streitmacht aus Sternzerstörer der Imperiumsklasse I „Habicht“ stand Imperator Haffax auf der Brücke und blickte durch die Panoramenscheiben auf den Planeten und die Werften im Orbit. „Öffnen sie einen Kanal an die Truppen.Trägern und Sternzerstörern, zwischen ihnen flogen Jäger und auch einige Bomber Geschwader Patrolie. Auf dem Imperialen “ Sagte er zu seinem Kommunikationsoffizier. Dieser kam der Aufforderung auch sogleich nach und gab dem Imperator dann mit einem Nicken zu verstehen das die Verbindung hergestellt war und er Sprechen konnte. So ging Haffax zum Kommandosessel und nahm platz um dann die Kontrollen der Armlehne zu betätigen und eine Holo Übertragung zu beginnen. Als alles eingeleitet war begann er zu sprechen.[br]„Imperiale Herrscher, es ist erst wenige Stunden her das wir die Streitkräfte mobilisiert haben und alle Truppen für einen Krieg in Bereitschaft versetzt haben. Im Moment bitte ich sie dennoch mit eventuellen Angriffen und Vergeltungsschlägen zu warten. Ich weis dies kommt überraschend schon allein weil es bereits einige wenige Kampfhandlungen gab. Dennoch, bitte stellen sie vorerst alle Kampfhandlungen gegen die Mitglieder der -MT- ein. Der Grund ist folgender, wir haben noch einmal Kontakt aufgenommen und so wie es schein ist der Verursacher Herrscher Thrawn bereit Wiedergutmachung zu leisten. Dieses würde bedeuten das ein teil der Verluste die entstanden sind an unserer flotte ersetzt werden würden. Wir könnten also diesen Konflikt ohne weiteres Blutvergießen beenden falls sich dieses im Moment nur als Gerücht vorliegende Kommunikee als war erweisen würde. Natürlich müsste die -MT- auch die Kapitulation einreichen damit der Krieg wirklich beendet werden könnte den ausgerufen ist er ja nun einmal, doch falls sich wie gesagt dieses alles als war erweisen würde könnten wir alle schon in naher Zukunft wieder ruhiger schlafen ohne uns Gedanken machen zu müssen ob nicht Feindliche Bomber unsere Städte angreifen oder unsere Treuen Soldaten an Bord der Schiffe Angegriffen werden.[br]Also noch einmal diese Weisung ergeht an alle! Keine Angriffe in der nächsten Zeit auf Planeten der -MT- es sei den ich widerrufe diese Meldung. Man könnte also sagen das wir einen Waffenstillstand haben, auch wenn nicht direkt fest steht ob sich an einen solchen auch von Seiten der -MT- gehalten werden würde. Verteidigen sie sich sollten sie Angegriffen werden, mehr jedoch erst einmal nicht. Ich bin mir der Lage bewusst das einige von euch sich bereits auf umfangreiche Manöver gefreut haben, dennoch ist der Friede in der Galaxie immer noch das höchste Gut und es ist das was wir als Imperium anstreben sollten. Unsere Macht können wir auch leichter beweisen, dafür müssen nicht zwangsläufig die Waffen sprechen! Soviel für den Moment, falls es weitere Neuigkeiten gibt werde ich euch sofort informieren. Haffax Ende!“ Mit diesen Worten gab er dem zuständigen einen Wink und dieser beendete die Verbindung und die Übertragung.[br]Haffax stand wieder auf und begab sich abermals an die Transparistahlfenster der Brücke um auf den Planeten hinab zu blicken. Ja es stimmte, irgendwie hatte er sich das alles ganz anders vorgestellt. Plötzlich wollte man wieder verhandeln und es gab auch sonnst immer mehr Meldungen, nicht nur aus den Führenden bereichen der -MT- sondern auch von den unteren Rängen ihrer Mitglieder die mit bitten um Verschonung und dergleichen an ihn gerichtet waren. Aber eben nicht nur, es gab auch jene wenige die mit Drohungen nicht gerade sparsam waren und schon allein aus diesem Grund wollte Haffax auch weiterhin vorsichtig sein. Scheinbar gab es Uneinigkeit innerhalb der -MT- selber wie man mit der Situation zu verfahren habe und das war für Verhandlungen nie ein gutes Zeichen....[br][br]
abraxis U1
#5 21.08.08 12:24:14
edit: 21.08.08 13:13:24
[br].... Im sanften Abendlicht; in dem die grellen Strahlen der Abraxianischen Sonne langsam dem Zwielicht weichen stand Abraxis vor dem Tempel der Altvorderen und bewunderte die Schönheit dieses Schauspieles, welches sich seit nunmehr 7 Milliarden Zyklen wiederholte und auch weitere Mrd. Zyklen stattfinden würde.[br][br]Er hatte diesen Ort bewusst gewählt, da er die Vergänglichkeit des Augenblickes darstellt, gleich einem Blinzeln, welches die Vergangenheit und Zukunft miteinander verbindet.[br][br]So suchte er nun nach einem Ausweg, welcher der Ehre der Waffenbrüder und dem Wunsch nach Frieden im Rate der MT gerecht würde.[br][br]Sicherlich hatten die Waffenbrüder Fehler begangen, auch er selbst - dessen war er sich durchaus bewusst - innerlich verfluchte er seinen Jähzorn, der ihn bisweilen überfiel. Aber er war ehrhaftig genug, um seine Fehleinschätzung en zu korrigieren.[br][br]Der Prolog:[br]Thrwan, mutiger Streiter und Waffenbruder war einem tragischen Irrtum unterlegen, als er die Streitkräfte des Re-Harachte anging. Zum einen, da er die Streitmacht dieses Gegner falsch einschätzte und zum anderen, die Bereitwilligkeit der seiner Verbündeten Vergeltung zu üben.[br][br]Nachdem die Schlacht geschlagen, an der Pyrrhus seine wahre Freude gehabt hätte - fragte Abraxis sich, woher diese Worte kamen, geflügelte Worte der Alt-Altvorderen, deren Bedeutung zwar bekannt, aber deren Ursprung im Nebel der verborgenen liegt.[br][br]Nun war es eben dieser Umstand, dieser Pyrrhussieg, der den Herrscher Haffax -Herr der GI -, dazu bewog den Krieg gegen die Mitglieder der MT-Allianz anzustreben.[br][br]Abraxis wusste nicht viel über diese Allianz, nur einer war ihm bekannt -Tyr war er geheißen, Vernichter seiner Flotte aus vergangenen Tagen. Ungeliebt und Ungeehrt.[br][br]Prolog zu Vorepilog 1:[br]Sichtung der Diplomatischen Korrespondenz der Konfliktparteien- durch das Abraxische Übersetzungschores des diplomatischen Dienstes.[br][br]- Der Herrscher Tyr, tat sich besonders hervor, indem er wieder Erwarten der Einschätzung des Abraxis - keine Eskalation des Konfliktes herbeiführte. Vielmehr eröffnete er durch sein Umsichtiges Verhandlungsgeschick - Perspektiven zur friedlichen Lösung des ungewissen Statusses.[br]- Die Folge daraus war, dass sich Abraxis selbst beim Herrn von Tyr für seinen Einsatz bedankte und diesem die Ihm zustehende Ehre erwies & bekannte, ihm Unrecht getan zu haben.[br]- Thrawn der mutige und kluge Herrscher, Oberhaupt der MT willigte in die Vereinbarungen ein.[br][br][br]Das Dilemma oder die Macht des Wortes:[br][br]" ...Natürlich müsste die -MT- auch die Kapitulation einreichen damit der Krieg wirklich beendet werden könnte den ausgerufen ist er ja nun einmal"[br][br]Nach Durchsicht und Auswertung aller zur Verfügung stehenden Diplomatischen Protokolle, stellte sich heraus, das dem so ansonsten gewissenhaften Übersetzern des werten Haffax ein Fehler in der Übersetzung unterlief.[br][br]Berichtigung der Textpassage:[br]In keinem der vorliegenden Schriftwechsel wurde das Wort Kapitulation erwähnt - eher ist davon auszugehen, das die übersetzter das Wort capitulare nicht in der Bedeutung des ursprünglichen Sinnes anwandten (bezeichnete ursprünglich einen Vertrag oder eine schriftliche Vereinbarung im allgemeinen Sinn.)[br][br]Im vorliegenden Fall, würde das Wort aber die Bedeutung von:[br][br]Kapitulation ist völkerrechtlich eine einseitige Unterwerfungserklärung und ist in der Haager Landkriegsordnung festgehalten - so steht es bei den Altvorderen geschrieben. [br][br]Des weiteren müssen um eine Kapitulation ausrufen zu können, Kriegsbedingungen unter den vorgegebenen Umständen - mit Kampfhandlungen nach Ausruf der Kriegserklärung stattgefunden haben.[br][br]Eher wäre in diesem Fall von Waffenstillstandsverhandlungen zu sprechen:[br][br]Ein Waffenstillstand ist ein vorläufiges Niederlegen der Waffen im Krieg und meistens als Vorstufe zum Frieden geplant. - ... ist ein Waffenstillstand auf längere bestimmte Zeit angelegt und beinhaltet oft genaue Festlegungen von Bedingungen ... [br][br]Fazit und Epilog II - Das Jetzt und Morgen[br][br]Sicherlich wird Haffax dankbar für die Aufdeckung dieses Fehlers seiner Übersetzter sein, da ein so überragender und stets auf Korrektheit bedachter Herrscher - allein schon Aufgrund der juristikaktiven Prämissen.[br][br]Kein Herrscher steht über dem Gesetzt und wer das Wort verwendet erkennt seine Bedeutung an.[br][br]Verbleibe hochachtungsvoll - Bewahrer der Schriften der Alt-Altvorderen[br][br]
Prof-Bazformator U1
#6 23.08.08 16:22:54
„Auf Tatsachen beruhende, äußere Welt mit zwölf Buchstaben?“ Er überlegte. „Wenn der erste ein W ist, dann muß das die Wirklichkeit sein. Sein Stift krakelte schwungvoll, einen nach dem anderen, die Buchstaben in die dafür vorgesehenen Kästchen des Kreuzworträselheftchens, tanzte danach zurück zum zehnten. „…mit E. Übertragen für geistige Ferne - neun Buchstaben? Entrückt.“ Der Stift füllte die letzten freien Felder, zog dann quer über das Blatt, um das Lösungswort aus den bunt hinterlegten Zellen zusammen zu suchen. „V-O-L-L-H-O-N-K.“ Er las es immer wieder. “Vollhonk.” Was zur Hölle sollte denn das bitteschön für ein Wort sein?[br][br]Er faßte sich ein Herz, schlug das Heftchen zu und schmiß es samt Stift in die wüste Region der Außenbereichen seines Schreibtisches, griff dann wie ein Zauberer nach dem weißen Hasen in das Chaos aus Zetteln vor sich und angelte nach der Tastatur. Gefunden. „Einfach mal gucken,“ sagte er so bei sich, „was der Kerl nun mit seiner Galgenfrist angestellt hat.“[br][br]Bazformators Finger glitten wie automatisch über die kleinen alphabetbedruckten Plastikplättchen und es klackerte leise im schnellen Stakkato, als er die Zauberformel zum Paradoxon eingab, die Internetseite sich öffnete und er Benutzernamen und Kennwort eingab. „Dann wollen wir mal…“[br][br]Die Welt war schon sonderbar. Eigentlich saß er im Bastelkeller seines Experimentierkabinets auf dem Vertreterplaneten, irgendwo tief in den verwinkelten Seitengässchen des Universums, und spielte das Weltraumbrowsergame, mit dem er sich seit ein paar Wochen und wachsender Begeisterung die Zeit vertrieb. Er sah in den Monitor und durch diesen auf sich, wie er im Bastelkeller seines Experimentierkabinets auf dem Vertreterplaneten, irgendwo tief in den verwinkelten Seitengässchen des Universums das Weltraumbrowsergame spielte, mit dem er sich seit ein paar Wochen und wachsender Begeisterung die Zeit vertrieb. Er lachte sich an.[br][br]Symetrisches Klicken auf den Posteingang. „…ich finde dich sorry wenn ich das sage nur noch lächerlich,“ formte er sich tonlos den Text auf seinen Lippen nach, als er sich den Anfang der letzten Nachricht auf der Zunge zergehen ließ. Das hatte ihm doch der geschrieben, der anderen davon erzählte, was er gerade mit imaginären Dienstbaren sprach, dann aber nicht hinzuzufügen vergaß, daß man das ja schlecht hätte gerade mitbekommen könnte, weil sein Ausgedachtes die Barriere zur Realität ja wohl kaum im Alleingang überschreiten könne?! Bei manchen hat Wahnsinn Methode, bei anderen ist er’s.[br][br]Und der hat uns den Krieg erklärt. Die drei Beten, dachte Bazformator, scheinen einen gewissen Faible für „Kreative“ in tragenden Rollen zu haben. Aber darum ging’s ja nun nicht. Jedenfalls nicht ausschließlich. Reihte sich dergleichen nur ein in die lange Liste der Dinge, die den Weg aller Geschichten gehen; Richtung Vergessen.[br][br]Worüber Bazformator sich nun aber wirklich aufregen konnte, das war die Art, mit der dieser grausame, aber gerechte Herrscher den Motor seiner Propagandamaschinerie betrieb. Sicherlich sollte man es mit der Wahrheit im Krieg nicht allzugenau nehmen müssen, aber wenn man beim offensichtlichen Lügen erwischt wird, dürfte man meinen, daß man’s doch zugeben können sollte.[br][br]Kopfschüttelnd rekapitulierte er den Verlauf des Schriftwechsels von der ersten Minute an. Kurz nach Kriegserklärung, irgendwann spät abends am Tag vor seinem Staatsexamen hatte er sich an diesen Haffax gewendet, herauszubekommen, wie fair der denn nun spielen würde. [br][br]„-----Prof-Bazformator schrieb-----[br]Ich mach's kurz, weil ich in's Bett muß. Morgen früh schreibe ich die erste Klausur zu meinem juristischen Staatsexamen und ich habe heute Abend aus dem Grund keine Lust mich mit etwas anderem auseinander zu setzen. Das dürfte einleuchtend sein.[br][br]Was mich jetzt nur noch interessiert, wie "fair" dieser Krieg denn seitens der GI geführt zu werden geplant ist. Ich mach' da keinen Hehl draus, ich sitz ja in Deiner unmittelbaren Umgebung. Solltest Du da den Drang verspüren, mir komplett alles wegzuinvasieren, dann wäre es sicherlich ein feiner Zug von Dir, wenn Du das gleich jetzt vorbringst, damit ich ohne Umschweife meinen Account um 04:00 in's Nirwana transferieren kann.[br][br]Mir fehlt nämlich zum einen das Verständnis für diese - meiner Ansicht nach übertriebene - Reaktion, zum anderen die Lust, hier von einem Elfmillionenpunktespieler planvoll auseinander genommen zu werden.[br][br]Angenehmen Gruß in die Nachbarschaft.[br][br]P.B.“[br][br]Klang eigentlich freundlich, und so hatte er auch die Antwort in Erinnerung. Was aber daraus wurde, nachdem es das haffaxsche Meinungsmachekonsortium hinter sich hatte, ließ Bazformator doch glatt die Hutschnur hochgehen.[br][br]„…das ihr eventuell uneins seit und so kommt daher weil ich eben von einigen eurer Leute Nachrichten, Private Nachrichten an mich, bekommen habe. Die einen Drohen mir und die anderen betteln eben darum verschont zu werden. Dieses habe ich in einem Gedankengang von der Figur Haffax Verarbeitet mehr nicht. Sorry wenn mich jemand anschreibt und sagt....bitte greif mich nicht an, ich bin so klein und du so groß dann kann ich mich ja um 4 uhr gleich selber löschen....ja was soll ich davon halten (...) also ich handhabe das bei uns ja so das keiner! ja Keiner ! Die gegenpartei in irgend einer weise anschreiben darf es sei den es ist mit mir abgestimmt. fals ihr das auch so macht, nun dann halten sich eure leute nicht daran sorry so ist es nunmal....und so kommt es dann bei der Figur Haffax auch zu solchen gedankengängen.[br]Und Es wird dabei mit keinem wort gesagt das die Allianz -MT- in irgend einer weise bettelt verschont zu werden oder sonnst was....sondern lediglich das es einige der mitglieder getan haben mehr nicht und das ist ja auch nichts als die wahrheit auch wenn sie nicht schön ist. Aber ich baue nunmal ein was ich zur verfügung habe jedoch keine Lügen.“[br][br]Das wäre schon ein sensationeller Zufall gewesen, wenn sich neben Bazformator mit einem ähnlichen Wortlaut, aber Bettelgesuch ein anderes Mitglieder der - MT – an den Spitzenreiter der Gesamtpunktwertung gewendet hätte. Keine Lügen, was?! Nun, darauf hatte Bazformator den graumelierten Herren dann auch sofort schriftlich hingewiesen und zum Widerruf der Behauptung aufgefordert. Und jetzt hatte er sich die Antwort durchgelesen, danach markiert und gelöscht.[br][br]„ok von mir aus ich finde dich sorry wenn ich das sage nur noch lächerlich ich meinte nicht dich den es gab noch andere aber da du ja so nett und wirklich schön alles auf dich beziehst tja kann ich auch nichts machen ich wüsste übrigens nicht was ich machen soll deiner meinung nach den ich habe nichts getan was irgend wie ein schlechtes licht auf dich werfen würde also wieso sollte ich da irgend etwas wiedr gut machen...lächerlich[br][br]scgönes rest leben noch“[br][br]Es echote noch ein wenig in Bazformators Kopf nach, der kurz über die Situation nachdachte und schließlich für sich und ganz alleine feststellt, daß der Imperator treu ergebener Welten, der so gerne als Person darauf hinwies, daß er auch gerne mal von sich in der Dritten, im Rollenspiel schreibt, wohl diesbezüglich auf das Problem keine Lösung wußte, den verschiedenen Wirklichkeiten kreuzweise entrückt zu sein.[br][br]„Vielleicht,“ dachte Bazformator, „sollte ich einfach weiter an dem Räselheft herumprobieren. Das erscheint mir aussichtsreicher, als aus dem Kerl schlau zu erden.“[br]
Thrawn U1
#7 24.08.08 21:35:00
...Zzz...Zzzzzzzzzzzz...Zzz.Zzzzz.........klopf, klopf."Herrscher Thrawn, Herrscher Thrawn", schrie ein Offizier, der ungefragt in die Gemaecher Thrawns eindran."So stehen Sie doch auf, seit 119 stunden zeigen Sie immernoch keine Reaktion gegenueber der GI. Wie Sie sehen, sind diese auf eine Kapitulation aus und wuerden keine Ruhe geben, bis Sie dies nun erledigen." Auch wenn der Offizier Thrawn sehr nahe stand, war der Herrscher sehr erbost und bruellte auf ihn ein."Du Narr, was faellt dir ein, merkst du etwa nicht das ich noch schlafe. Wie spaet ist es",fragte er. Waehrenddessen er ein Weib, das ihn von der letzten Feier mit aufs Zimmer begleitet hatte und diese auf seinen dicken runden Bauch splitterfasernackt lag, runterschuppste. Es war eine huebsche Frau erkannte der Offizier und es wiederte ihn an, wie Thrawn sie nur so behandeln koennte. So kannte er seinen Koenig gar nicht und wusste nun, dass er Ihn zur falschen Zeit aufgeweckt hatte. Auch kann er Ihn verstehen, sicherlich waere auch er sehr sauer, wenn ihn einer waehrend des Urlaubs im Universum Frankreich stoeren wuerde. [i]Doch was sein muss, muss einfach sein[/i]. "Mein Gebieter es ist schon sehr spaet, die Sonne steht weit oben in Frankreich", [i]auch wenn man sie kaum sehen kann, da sich eine der vier Jahrezeiten dem Herbst naehern,[/i] dachte er sich."Thrawn, die GI wartet nicht mehr lange, die sollen doch keinen falschen Verdacht oder aehnliches von der MT sammeln."[br][br]"Ach jaaa", dachte sich Thrawn laut vor seinen Offizier.[br]"Es tut mir leid, das ich mich vorhin nicht im Griff hatte und dich beschimpf habe", dennoch behielt er seinen Stolz weit oben und sagte dies so, als wenn nun alles geklaert waere." Ach ginge es doch auch so einfach den Krieg zwischen uns und der GI zu beenden". gab er in undeutlichen Worten von sich.[br][br]"Schnell Galaktikus, mein so treuer Offizier, hol mir einen Schreiber".[br][br]In Galaktikus Gesicht setzte sich ein Laecheln auf, so kennt er seinen Koenig und schlug auch schon in einem raschen Tempo, den Weg ins Kloster ein.[br][br]Nach etwa 20 min kam er wieder und gleich mit drei Moenchen. Alle samt ihr Schreibzeug in der Hand.[br]Der eine postierte sich gleich neben Thrawn, der Andere setzte sich hin und der Dritte machte es sich auf dem Pult bequem.[br][br]"An das Galaktische Imperium und Coruscant...." rief Thrawn durch den Raum.[br][br]Weiter diktierte er." Am 19.08.08 um 02:04:00 habe ich einen eurer Wingmitglieder angegriffen. Ich selber sah in dem Angriff einen Gewinn, doch war ich so vom entstehenden TF geblendet, dass ich meine ganze Flotte in den Kampf geschickt habe. Von einen Sieg war gar nicht die Rede, nur wusste ich nicht wie hoch die Verluste auf beiden Seiten liegen wuerde. [br][br][br][br]Doch er sah einfach keine Hoffnung und hatte sehr grosse Ehrfurcht vor der GI und seinen Kriegern.[br]Aber nicht nur das lies Ihn erzittern auch der gedanke, das seine Freunde und Member Taverne der GI zum Fruehstueck vorgeworfen werden, wenn er nun nicht einen Schlussstrich ziehen wuerde.[br]Er kann sich das gar nicht vorstellen, wie grausam die GI nach Vergeltung verlangt haette, sicherlich haetten sie die Maenner aller Planeten getoetet, die Frauen geschaendigt und die Kinder als Sklaven genommen.[br]Er war kurz vorm Erbrechen.[br]Doch lies er sich davon nicht storen und machte weiter." Um meiner Mitglieder Willen und den riesen Verluste die entstehen wuerden, wenn ich das nun nicht erledige, bitte ich Thrawn das Galaktische Imperium um Vergebung und erbitte die Kapitulation, ich sehe auch hier keinen Sinn, wenn der Krieg anders und nicht im Waffenstillstand weiter laufen wuerde.[br][br]Ich hoffe wir koennen wie Ihr(Haffax) vorgeschlagen, eine Laufzeit setzten, in der wir ein Nichtangriffspakt auf >0, um Ruhe zu sorgen, nun auch festlegen."[br][br]Thrawn setzte sich kopfhaengend auf sein Bett, zog die restlichen Kleider vom Leib, befahl den Moenchen und seinen treusten Offiziern das Zimmer zu verlassen und viel in einem tiefen Schlaf................Zzz...Zzzzzzzzzzz...Zzzz..................
Haffax U1
#8 25.08.08 20:38:51
[br]...Haffax war gerade im Imperialem Palast auf Wayland und dort in seinem Konferenzraum als sein Komlink am Ärmel seiner Uniform zu Piepen begann. Er ging ran und las dann die Nachricht die dort wiederholt wurde. „Schalten sie die Senatssitzung ein.“ Also begab sich der Imperator zu seinem Thron und setzte sich erst einmal um dann über die in die Armlehnen eingelassene Tastatur die Holobildschirme an den Wänden zum Leben zu erwecken auf denen gerade die neuste Zusammenfassung der letzten Senatssitzung auf Coruscant zu sehen war. Gerade war die Vorsprecherin zu Ende gekommen und machte nun dem Herrscher Thrawn von der Allianz -MT- platz. Dieser fackelte auch nicht lange sondern kam recht schnell zum Hauptteil seiner Ansprache und er verkündete somit das der Krieg nun ein Ende habe, das alle Bedingungen erfüllt worden sein und das endlich wieder frieden zwischen den Allianzen GI und -MT- herrschen könne. [br]Dieses waren wirklich gute Nachrichten, Haffax hatte in den letzten tagen des Krieges immer wieder den Kontakt zu Thrawn gesucht und musste feststellen das der Herrscher recht schwer zu erreichen war da er sich wohl auf urlaub befand und dieses nun ja etwas verzögernde Auswirkungen auf die Verhandlungen gehabt hatte. Doch nun war es soweit endlich konnte der Zustand des Krieges aufgehoben werden. So gab Haffax einen weiteren befehl in die Tastatur ein und nur kurze zeit später stand einer seiner Offiziere vor ihm und salutierte. „Ich habe eine Nachricht die Weitergeleitet werden muss, ich möchte das dieses Persönlich geschieht schon aus Respekt meines Gegenübers wegen.“ Sagte Haffax zu seinem Untergebenen, dieser machte sich dann daran zu Notieren was ihm der Imperator aufgetragen hatte um diese Mitteilung dann schnellst möglich weiterleiten zu können. „Also schreiben sie! Werter Herrscher Thrawn, mit großer Freude habe ich heute von ihrer Mitteilung vor dem galaktischem Senat gesehen und aufgrund dieser und der Tatsache das somit alle Bedingungen erfüllt sind möchte ich ihnen hiermit die hand reichen zu einem Friedensschluss. Der krieg soll vom heutigem Tag nach nun mehr 120 Stunden aufgehoben sein. Auch reiche ich bei ihnen wie von mir Vorgeschlagen das Abkommen ein welches den Frieden per Vertrag auf zwei Monate zwischen unseren Allianzen sichern soll. Was nach dieser Zeitspanne dann passiert werden wir sehen, die normalen Geschäfte des Universums werden wohl weiter gehen, jedoch sichert uns dieser vertrag zumindest eine gewisse Zeit zu in der wir uns Aufbauen und Erholen können von dieser Unsäglichen Situation wie sie zu diesem Krieg geführt hat. Ich möchte mich auch bei euch noch einmal bedanken das auch ihr schon vor Vertagschluss eine Unausgesprochene Waffenruhe eingehalten habt und uns allen auf diese Weise ermöglicht habt das es zu einem Frieden kommen konnte. Ich wünsche euch für die Zukunft alles gute und mögen eure Geschäfte weiter Erfolgreich verlaufen.“ Dann machte haffax eine pause und nickte dann dem Offizier zu. „Ja, das soll es gewesen sein, den üblichen Abschluss drunter und dann bringen sie diese Nachricht und die nötigen Verträge so schnell wie möglich zur -MT- damit wir sie dort ebenfalls Unterzeichnen lassen können.“ „jawohl mein Imperator, wenn das alles ist werde ich mich sofort auf den Weg machen?“ „Ja das ist alles, weggetreten!“ „Sir!“ Sagte der Mann, Salutierte ein letztes mal und machte dann zackig auf dem hacken kehrt und verließ den Konferenzraum.[br]Haffax indes ließ sich wieder in seinen Thron nieder und überlegte was als nächstes zu tun sei. Eines blieb nun noch, eine Nachricht nach Coruscant an den Senat der Republik musste entsannt werden damit auch der Rest der Galaxie von den Vorgängen des heutigen Tages Informiert wurde. „Nun dann wollen wir mal eine Nachricht an den Senat Aufzeichnen.“ Sagte Haffax zu sich selbst und gab die nötigen Befehle ein bevor der dann zu sprechen begann. „Werte Senatorinnen und Senatoren, hiermit gebe ich freudig bekannt das vom heutigem Tage an wieder Frieden zwischen den Völkern der -MT- und der GI herrschen soll. Wir sind uns einig geworden in den wichtigen Punkten und so habe ich vor kurzem den Friedensschluss bestätigt und zur Wahrung des ganzen auch gleich noch einen befristeten Vertag aufgesetzt welcher auch in Zukunft das Gefüge in der Galaxie zwischen unseren Völkern sichern soll. Herrscher Thrawn ist mit mir überein gekommen das es für alle das beste sei und das wir so unseren Völkern am besten dienen können. Krieg bringt nie etwas gutes hervor jedoch ist er ab und an nun einmal das letzte Mittel, für uns alle ist es schön das wir diese Mittel nicht nutzen mussten und auch schon vorher zu einer Indirekten Waffenruhe gekommen sind so das Menschenleben und die leben aller anderen Rassen geschont werden konnten. Auf eine bessere, ruhigere Galaxie! Hochachtungsvoll Haffax, Imperator des Galaktischen Imperiums.“ Dann drückte er ein paar weitere knöpfe. „Aufzeichnung beenden!“ Sagte er und damit schaltete sich das Gerät wieder ab, mit ein paar weiteren schnellen Befehlen gab er eine Anfrage an den Senat ein und übermittelte gleichzeitig die soeben aufgezeichnete Botschaft damit diese bei der nächsten Sitzung Ausgestrahlt werden konnte und somit alle Völker der Galaxie daran Anteil nehmen konnten...