Evil-Empire 2 Forum: Gast



IronGuard U1
#1 04.04.08 15:12:11
IronGuard hatte den Planeten Barstow betreten. Was er sah, gefiel ihm. Das Klima schien zwar recht rau zu sein, mit kaltem,schneidendem Wind und sehr kalten Nächten, aber ansonsten eine schöne, ruhige Welt. Nun, das würde sich ändern. Er hatte 1000 Kampferprobte Veteranen der Black Templars bei sich, die zu den besten und tödlichsten Space Mariens des Universums gehörten, und war bereit, diese únd viele andere Welten für den Imperator zu erobern.... [br][br][br]Fünf Wochen waren nun seit IronGuards Landung auf Barstow vergangen. In dieser Zeit hatte er Barstow in einem schnellen Keuzzug, der Sigismund stolz gemacht hätte, und einen weiteren Planeten zum Ruhme des Unsterblichen Imperators erobert und war zu hohem Ansehen in den Reihen der Astartes gelangt. Er war auch vom Großen Wolf Logan_Grimnar zum Diplomaten der Astartes ernannt worden.[br]Nun saß er in seinem "Thronsaal" auf Barstow, der eher ein großes Büro mit einem großem Schreibtisch aus Jerulas-Eiche, luxuriösen Sesseln und einer Menge Computern glich. Von hier aus verwaltete er sein kleines Sternenreich und ließ seine Truppen in die Schlacht ziehen. Zufrieden trank er fenrisisches Bier und erwartete die Dinge, die da kommen sollten.... [br][br][br]Gedanke des Tages: Diene dem Imperator heute, morgen könntest du schon tot sein.[br]
IronGuard U1
#2 09.04.08 13:53:13
edit: 09.04.08 13:53:42
Das Vakuum um ihn herum bedrückte IronGuard. Hier stand er, auf der Oberfläche eines kalten Asteroiden, und alles, was ihn vor dem Tod bewahrte, war sein Raumanzug, eine dünne Schicht aus elastischem Metall. Er überwachte die Bauarbeiten auf dem Asteroiden, den er Butcher Bay getauft hatte, denn bis jetzt waren mehr als 100 Männer ums Leben gekommen. Es waren Klone, die erste Generation aus den Klontanks auf Helion Prime, speziell dazu gezüchtet in der lebensfeindlichen Umgebung des Asteroiden zu überleben.[br]Eine Explosion ließ den Boden unter seinen Füßen erbeben. Große Tunnel und Höhlenkomplexe wurden in den Asteroiden gesprengt, um dort später Wohnhabitate, Materiekonverter und Fabriken zur Gewinnung von Antimaterie zu errichten, sowie Zellenkomplexe, denn Butcher Bay sollte auch ein Hochsicherheitsgefängnis beinhalten, in das IronGuard alle Verbrecher seines kleinen Sternenreichs stecken würde. Schon jetzt schienen in den Gefängnissen auf Barstow und Helion Prime die wildesten Gerüchte zu kursieren. Die Sträflinge hatten Angst, denn man erzählte sich unter anderem das man sie für den Rest ihres Lebens hier einsperen würde um aus ihrer DNA Soladten zu klonen, wieder und immer wieder, um die Armee zu vergrößern. Bei diesem Gedanken stahl sich ein Lächelnauf IronGuards Lippen. Die armen Schweine wussten nicht das sie ihn dadurch auf eine Idee gebracht hatten...[br]Plötzlich brach Tumult im Funkverkehr aus. Anscheinend waren wieder einige Arbeiterklone bei der letzten Explosion ums Leben gekommen, die nicht rechtzeitig gewarnt wurden. Nun, Unfällegeschahen nun einmal,unddie zweite Generation von Klonen war bereits geboren und wurde ausgebildet. Im Schnellverfahren, denn sie waren eine billige Ressource.[br]Butcher Bay trug seinen Namen zurecht...[br][br][br]Gedanke des Tages: Leben ist die Währung des Imperators, gib sie wohlüberlegt aus
IronGuard U1
#3 27.05.08 23:33:03
edit: 27.05.08 23:34:22
Die ersten Prospektoren betraten den C-Planeten. Es war eine Welt wie die Hölle. Temperaturen herrschten, die alles Leben, das nicht in einem speziellen Schutzanzug steckte, innerhalb eines Wimpernschlags verbrannten. Sofort war IronGuard klar, dass dies keine paradisische Welt wie Paradise war, sondern ein so unwirtlicher und gefährlicher Ort wie Butcher Bay. Nein...dies war schlimmer...viel schlimmer. Diese Welt eignete sich perfekt dafür, Verbrecher am Gesetz des Unsterblichen Imperators im Feuer zu reinigen, wie es seit jeher der Brauch war.[br]Diese Welt würde eine neue STrafkolonie werden, ein Hochsicherheitsgefängnis für den Abschaum der Menschheit. Sie begannen mit der Arbeit, um Abbaustätten und Wohnräume zu schaffen. Während sie arbeiteten, schwitzten und teilweise auch starben, bemerkte einer von ihnen, hier sei es so heiß wie in einem Crematorium. [br]So bekam die Welt ihren Namen. [br][br]Crematoria[br][br]Gedanke des Tages: Eifer ist seine eigene Rechtfertigung![br]
IronGuard U1
#4 24.06.08 18:23:14
Aus IronGuards Tagebüchern:[br][br][i] Mehr als 100 Tage sind vergangen, seit ich diese Galaxie betrat, und mehr als ein Jahr seit ich das Unversum des Evil Empire entdeckte. Ich habe Raumschlachten geschlagen, meine Feinde auf den trostlosen Ebenen von Wüstenplaneten zerschmettert, habe mehr als 30 Welten für den Imperator erobert oder gesäubert. Ich trug seinen Willen wie eine Fackel und habe mit ihr die Dunkelheit vernichtet. Nun sitze ich hier in meinem Befehlszentum und überwache die Raubzüge, zu denen ich meine Flotten ausgesandt habe Um mich herum schwirren Ordensdiener und Servitoren wie geschäftige Bienen herum, überwachen die Flottenbewegungen, koordinieren die Aufstellung meiner Heere und verwalten mein Reich. In dieser Galaxie habe ich bereits 8 Welten ins Licht des Unsterblichen Imperators der Menschheit geholt, Chaoskulte vernichtet, den Xeno und Mutanten gejagt und sie aus Seinen Augen getilgt. Meine Schlachtbrüder streben ebenfalls nach oben, genau wie meine Verbündeten. [br]Doch eines beunruhigt mich.[br]Was es genau ist, kann ich nicht sagen. Meine Sinne als Space Marine warnen mich vor einer Gefahr, die am Horizont heraufzieht. Sind es die Diener des Blutgottes, die mich so beunruhigen? Oder die Schatten, die in nahezu jeder Ecke dieser Galaxie gedeihen? Oder ist es das Xeno-Reich der Predatoren, die sich hochfahrend nach unserem geheiligten Kampfpanzer benennen? Vielleicht ist es auch etwas ganz anderes. Ich kann es nicht genau sagen. [br]Oh, Unsterblicher Herr der Menschheit, schenke mir Klarheit! [/i][br][br]Gedanke des Tages: Nur der misstrauische Geist ist ein gesunder Geist.[br][br]((Das soll ein kleines Resümee über meine Vergangenheit bei EE sein, da mir neulich aufgefallen ist das ich es schon ein Jahr spiele und damit so lang wie kein anderes Browsergame zuvor. Wie gesagt, ist mir nur mal so aufgefallen xD ))
IronGuard U1
#5 04.07.08 00:58:09
Eines schönen Tages im Juli saß IronGuard in seinen privaten Räumen und gönnte sich eine Auszeit von all den Kämpfen, die er in letzter Zeit ausfocht. Er las ein gutes Buch, trank guten cadianischen Branntwein und aß exquisite Steaks. Am Abend entspannte er bei guter Musik und "STargate" auf dem Imperialen Sci-Fi Kanal.[br]Pllötzlich machte sich sein Kommunikator bemerkbar. [i]Verdammt, den hab ich ausgeschaltet![/i] durchfuhr es ihn. Widerwillig antwortete er.[br]"Hier IronGuard, was gibt es?"[br]"Geehrter Großmarschall", sprach ein Ordensdiener, "bitte kommen sie unverzüglich ins Kommandozentrum!"[br]Er hörte die Dringlichkeit in der Stimme des Mannes. Ohne zu antworten machte er sich auf den Weg ins Befehlszentrum. Dort empfing ihn ein reges treiben.[br]"Großmarschall, Feindflotte im Anflug auf Arrakis!"[br]"WIe viele sind es und wie stark sind sie?" fragte er, sich gerade an seine Kommandantenstation begebend.[br]"Nach ersten Schätzungen etwa 14, ihre Stärke ist sehr gering, sie werden usnerer Flotte nichts entgegenzusetzen haben."[br]EIn lächeln umspielte IronGuards Züge. Dieser Feind würde ins ein verderben laufen! Wenn...[br]"Wie schnell sind sie?"[br]"Großmarschall, sie werden in einer Stunde den Planeten erreichen!"[br]Ha! Das würde vollkommen ausreichen, um dieFlotte dorthin zu schicken und i Kampfformation zu bringen![br]"Gut, sehr gut. Feldmarschall Amalrich soll sich sofort mit der Flotte dorthin begeben!"[br][br]Amalrich, Feldmarschall und oberster Flottenkommandant, stand auf der Brücke der Agamemnon, dem Flaggschiff der Flotte, und wartete. In Zehn Minuten würde der Feind auf Schußweite heran sein. Amalrich setzte alle Hoffnung auf eine einzige, vernichtende Salve. Er hatte bereits einige Jägergeschwader nach vorne geschickt, um den Feind zu schwächen. 77 Jäger waren nicht zurückgekehrt...77 gute Männer tot...[br]"Feind in 5 Minuten in Schußweite!" kam die Meldung des Ortungsoffiziers.[br]Alles auf der Brücke war so leise, wie die Brücke eines Schlachtkreuzers nur sein konnte. Spannung lag in der Luft. Wenn sie ihre Waffen abfeuerten, würde der Feind ebenfalls feuern, da es sich um Ketzer handelte die ein einige EInheiten der Imperialen Flotte gekapert hatten, deren Reichweite mit denen auf Amalrichs Schiffen identisch war. Also würde eine Salve Feindfeuer auch bei ihnen ankommen. Die Tigerclaw befand sich hinter dem Feind, getarnt, und würde die Jäger aussetzen und auf die Ketzer feuern lassen. Sie würden keine Chance haben.[br]"Feind in 1 Minute in Schußweite!"[br]Der Kampf stand kurz bevor. Dieb Waffen wurden auf alen Schiffen geladen.[br]"Feind in Schußweite!"[br]"Achtung Flotte: F E U E R ! "[br]Die Waffen der Schiffe entluden sich und schleuderten Tod und Zerstörung auf die feindliche Flotte. Kaum ein paar Augenblicke später wurde die Agamemnon getroffen. Das Schiff wankte unter den Einschlägen. Die Ortung war für einen moment blind.[br]"Verlustmeldung! Erneut feuern!"[br]"Bis jetzt keine, nur Schäden an Schilden und Panzerung!"[br]"Und der Feind?"[br]"Einen moment, die Ortung ist grade erst wieder...das ist doch...Feind vernichtet!"[br]Jubel brach aus. Auch Amalrich gestattete sich ein Lächeln.[br][br](([br]Zu dem Zeitpunkt 03.07.08 01:34:02 haben Schiffe des Spielers XXXXXXXXXX den Planeten Arrakis (XX-XX-XX) von IronGuard angegriffen. Der Kampf dauerte genau 00:02:58 und endete zum Zeitpunkt 03.07.08 01:37:00.[br]Der Verteidiger verlor Einheiten im Wert von 84.700 Metall, 32.725 Kristall und 2.310 Soldaten.[br]Der Angreifer verlor Einheiten im Wert von 5.482.205 Metall, 3.647.595 Kristall und 269.563 Soldaten.[br]Der Verteidiger konnte den Angriff abwehren.[br]Die Wracks der im Kampf vernichteten Raumschiffe bilden nun ein Trümmerfeld im Wert von 1.057.711 Metall und 699.260 Kristall.[br][br]Yeah, was für ein Kampf! Mehr davon bitte ]-) [br]))