Evil-Empire 2 Forum: Gast



Maro U1
#781 28.07.09 14:17:52
Maro kam seinem Ziel näher, doch jeder Schritt ließ seine Kraft mehr und mehr schwinden.[br]Jetzt konnte er ihn sehen, hoch oben. Ein weißer Turm.[br]Ein blaues Wesen stürzte sich hinunter, als Maro nur noch wenige hundert Meter entfernt war.[br]Das Wesen wurde kurz vor dem Boden wieder hoch geschleudert, in Richtung Süden.[br]Jetzt war Maro da. Er schaute auf aber konnte die Spitze des Turmes nicht erkennen, so nah dran war er.[br]Er betrachtete die große Tür, tat noch einen letzten Schritt...[br]...und fiel. Seine Sinne hörten auf zu funktionieren.[br]Leise gab er sich dem sanften Schlaf hin.
Bass U1
#782 29.07.09 18:45:59
Eine unterirdische Stadt. Das hatte Numaron auch noch nicht gesehen. Die Gruppe hielt kurz inne, was ihm die Gelegenheit bot Nylan wieder richtig stützen zu können. Mit seinem linken Arm hielt er sich an Numaron fest, während er mit der anderen seine Krallen umschloss. Bereit bei dem leisesten ungewöhnlichen Geräusch zu reagieren. An der Spitze setzte sich Afandi wieder in Bewegung und langsam suchte sich die Gruppe ihren Weg durch die ehemaligen Straßen der Stadt. Ab und an fielen Mauerstücke zu Boden, durch die Zeit vermodert, durch ihre Anwesenheit dann völlig instabilisiert. Obwohl sie es eilig hatten, gab Afandi nur ein langsames Tempo vor, um so wenige Geräusche wie möglich hervorzurufen. Gab irgendjemand ein Geräusch von sich, wäre dieser auf der Stelle tot - wenn Blicke töten könnten. Schleppend kamen sie vorwärts. Die Gruppe war dezimiert worden, doch waren sie immer noch ziemlich viele für diese engen Straßen. Plötzlich tauchte Nijura neben ihm auf. Sorge lag in ihrem Gesicht.[br]"Was ist los?"[br]"Wir sind nicht allein," flüsterte sie.[br]Das Mal, welches Natter ihr gegeben hatte, leuchtete wie verrückt. Er blickte sich angespannt um, und tatsächlich. In den Ruinen sprangen kleine menschenähnliche Kreaturen umher und waren einen Augenblick später schon nicht mehr zu sehen. Sie wurden verfolgt, doch unauffällig. Man beobachtete sie nur, hoffentlich blieb es dabei auch. Nylan bemerkte die Veränderung in Numaron's Handlung und wollte wissen, was los war. Er gab ihm keine Antwort und arbeitete sich zu Afandi vor.[br]"Man beobachtet uns. Überall in den Ruinen um uns. Es sind viele..."
Enedala U1
#783 31.07.09 16:43:59
Nur vorsichtig schritt Afandi voran – immer darauf bedacht keinen falschen Schritt zu tun[br]immer darauf achtend ob nicht eine Falle vor ihr lag[br]Bei ihren Belgeitern wusste man ja nie[br]Sie hatte die Wesen schon bemerkt bevor Numaron sie darauf aufmerksam machte, doch genau wie die wesen auch nur beobachtet ... einen weiteren Kampf sollten sie im Moment nicht riskieren ... zu schwach war die Gruppe – zu ungewiss wäre der Ausgang ...[br][br]Kurz schreckte sie zurück – wäre fast auf den Paladin gestoßen, als ein größerer Mauerrest vor ihr nieder ging[br]sie drehte sich zur Gruppe um [br]„Wir müssen noch vorsichtiger sein“ flüsterte sie in die Richtung des Fuchses[br]Dieser nickte nur und gab leise die Botschaft weiter, als Afandi sich bereits wieder in Bewegung setzte und Numaron stehen ließ[br][br]An alten – einst vielleicht prächtigen Bauten vorbei suchte sie nach dem Ort, der ein sicheres Versteck für das Amulett sein sollte – nach dem Ort, auf dessen Weg schon mit zu viel Blut getränkt war[br]Diese Gedanken waren für Afandi nichts ungewöhnliches - auch wenn sie für Geld mordete so achtete sie doch alles existierende Leben ... wie ihr Mentor es ihr beibrachte ... [br]den Konflikt der dadurch entstand erklärte sie mit ihrem eigenem Überleben – schließlich wollte auch sie nicht sterben und das war was sie konnte[br]... töten ...[br][br]Sich dem Palast nähernd erkannte Afandi, dass der Bau recht gut erhalten war .... fast besser als alles andere, als wäre er gespflegt worden, auch wenn selbst hier der Zahn der Zeit genagt hatte ... oder was auch immer sonst noch in diesen Höhlen nagen konnte ...[br]„Also hinein“ flüsterte der Fuchs [br]und so gingen sie hinein
Sargon U1
#784 31.07.09 16:53:32
Sie stiegen die zerfallenden Treppen hinab, die Magier sicherten den Eingang.[br]Schließlich kamen sie an eine Tür, eine Tür aus einem schwarzen Metall, scheinbar das einzige, was in der Stadt noch unbeschädigt war.[br][i]Das ist es.[/i][br]Natter's Stimme klang schwächer, weiter entfernt.[br][i]Ihr müsst die Tür öffnen, hier müssten zwei Schalter sein, wahrscheinlich in den Wänden versteckt.[/i][br]"Sucht die Wände ab. Hier müssen zwei Schalter sein."[br][i]Wenn die Tür geöffnet ist, musst du dich beeilen. Nimm eine Fackel mit. Du musst die Tür von innen versiegeln, damit sie nicht wie jetzt von außen geöffnet werden kann.[/i][br]"Numaron, gib mir das Amulett."
Maro U1
#785 31.07.09 17:51:15
Maro schreckte auf.[br]Was war geschehen? Er konnte sich nur an Schmerz und Trauer erinnern.[br]Auf einmal kamen die Erinnerungen zurück. Das Schiff. Die Berge. Der Turm.[br]Er war ohnmächtig geworden. Wo war er.[br]Alles war so hell.[br]"Er ist erwacht, Herr."[br]Ein größeres, blaues Wesen stand neben den Bett.[br]Etwas kam. Der alte Mann war genauso groß wie seine Wesen. Er trug einen langen blauen Umhang und ein lächeln zierte sein faltiges Gesicht.[br]"Gut, dann gebe ihn noch etwas zu essen."[br]Er wandte sich an Maro: "Du hast Caecius gerade verpasst. Ehrlich gesagt hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben, das du kommst."[br]Maro fühlte sich wieder kräftiger und richtete sich auf: "Ihr kennt mich?"[br]"Ja Maro, die Winde haben mir erzählt das du kommen würdest. Ich wusste nur nicht wie lange es dauern würde."[br]"Wer seit ihr eigentlich?"[br]"Man nennt mich den 'Herrn der Winde' und ich weiß was dein Schicksal ist. Du musst sofort nach Taela. Eine Stadt im Süden. Sie steht unter Belagerung."[br]Eines der blauen Wesen brachte Brot und Maro nahm sich sofort einen Leib und biss herzhaft rein.[br]"Aber, wie soll ich dahin kommen? Und wie soll ich da überhaupt reinkommen? Ihr sagtet sie stehe unter Belagerung?"[br]"Ja, aber ich habe da ein Transportmittel das wie für dich geschaffen ist."[br]Der Herr der Winde holte Ignis neben dem Bett hervor. Der Stab bestand aus feinsten Mondsilber in dessen Spitze mehrere Metallfinger ein verkohltes Stück Holz umschlossen.[br]"Eine wunderbare Arbeit. Wer hat ihn geschmiedet?"[br]Der Ausdruck auf Maros Gesicht verriet dem Herren der Winde das er diese Frage lieber nicht stellen sollte.[br]"Du verbringst den Tag lieber noch hier und stärkst dich. Morgen früh werde dich zu Spitze des Turmes geleiten."[br]Maro schreckte auf: "Zur Spitze? Aber..."[br]Der Herr der Winde drehte sich nochmal mit einem Lächeln um: "Aber du bist doch schon fast da."[br]Maro stand auf und schaute aus dem Fenster. Er konnte über die hohen Berge sehen. Und ganz weit entfernt eine Stadt. Lager waren um sie aufgebaut.[br]Und da wusste Maro wo die Reise morgen ihr Ziel hatte. Trotzdem fragte sich Maro noch was für ein Transportmittel das wohl war.
Bass U1
#786 07.08.09 17:04:12
Es dauerte eine Weile bis Numaron endlich das Amulett des Sakkara in seiner Hand hielt. Er hatte es so sorgfältig gegen Diebstahl, Schlag und Schnitt gesichert, dass er jetzt selbst Probleme hatte, dass mit Riemen und Sicherheitsvorkehrungen festgemachte Amulett von seiner Rüstung zu entfernen. Endlich hielt er es dann in seiner Hand und warf es dem Fuchs zu, welcher schon etwas ungeduldig wartete. Ein klammes Gefühl befiel Numaron, als das Amulett seine Hand verließ. Was war mit ihm? Sicherlich war es nur das Fehlen seiner Magie, was ihm so zusetzte. Ja, mehr war es nicht. Trotzdem durfte er sich jetzt keine Schwäche erlauben und half dem immer noch blinden Nylan wieder auf die Beine.[br][i]Das Amulett schadet dir stärker als du denkst. Es zerfrisst die Seele seines Trägers. Du solltest es nicht weiter tragen.[br]Und, jemand anderen Seele gefährden?[br]Das ist doch nicht dein Problem.[br]Wenn du das so siehst. Ich nämlich nicht.[/i][br]Jetzt warteten alle gespannt auf das, was der Fuchs tat.
Sargon U1
#787 10.08.09 19:57:47
"Gut. Gebt mir eine Fackel."[br]Nach dem die beiden Schalter betätigt worden waren hatte sich die massive Tür in den Boden versenkt. In dem Flackernden Licht war der Raum hinter ihr nur undeutlich zu erkennen, Sand auf dem Boden, ein steinerner Altar. Knochen.[br]Das Amulett in der linken, die Fackel in der rechten Hand drehte sich Fuchs zu seinen Begleitern um.[br]"Ihr müsst die Schalter erneut betätigen, um die Tür zu schließen. Von innen lässt sie sich nicht öffnen - aber ich werde sie versiegeln, so dass man sie auch von außen nie wieder öffnen wird."[br]Fuchs hustete, Blut spritzte aus seinem Mund.[br]"Geht, rettet euch und so viele der Männer, wie ihr könnt - die Stadt wird jeden Verteidiger brauchen, den sie kriegen kann. Wünscht mir Glück - vielleicht werde ich unsterblich."[br]Damit drehte er sich wieder zu der Tür um und betrat die dahinter liegende Kammer.[br][i]Wenn die Tür geschlossen ist, werde ich dich nicht mehr erreichen können. Aber ich werde vorher versuchen, dich für die Magie zu öffnen, die Tür in deinem Geist auf zu stoßen. Du solltest zu ihnen schauen - es sind wahrscheinlich die letzten Menschen, die du siehst.[/i][br]Fuchs drehte sich um - nach einem kurzen Zögern - und betrachtete seine Gefährten.[br]"Nun macht schon. Ihr habt nicht ewig Zeit."
Maro U1
#788 10.08.09 22:46:49
Maro wachte auf.[br]Das erste mal seit einer gefühlten Ewigkeit war er satt und zufrieden.[br]Die ersten Sonnenstrahlen schoben sich durch das Fenster und der Herr der Winde trat wieder auf ihn zu:[br]"Am besten du brichst sofort auf. Ich habe den Proviant vorbereitet. Bitte folge mir."[br]Er ging los ohne auf eine Antwort von Maro zu warten und Maro folgte ihm.[br]Eine Treppe führte die letzte strecke zur Spitze hoch.[br]Oben angekommen wurde Maro erstmal übel. Zwar hatte er in seiner Kinddheit oft in der Nähe von Klippen gespielt, aber die waren nicht so tief und bedrohlich.[br]Dann sah er das Wunder das ihn nach Taela bringen sollte.[br]Ein hölzerner Korb hing an einem Stoffballon unter dem ein Feuer brannte.[br]"Und damit soll ich.... fliegen?", fragte Maro[br]"Ja, du kannst ihn mit deiner Magie hoch halten während ich ihn in die richtige Richtuung lenke. Es ist das schnellste und sicherste das wir tun können."[br]"Und was ist wenn mich die Belagerer nicht mögen?"[br]"Dann können wir nur hoffen das du weit genug fliegst."[br]"Dann bin ich ja sehr beruhigt!", antwortete Maro sarkastisch.Mit einigen Unbehagen betrat er den Korb und die blauen Diener des Herrn der Winde lösten die Halterungen.[br]Der Ballon stieg in die Luft und mit ihm Maro. Sofort zog ein starker Wind auf und der Herr der Winde winkte Maro noch ein letztes mal zu.
Enedala U1
#789 11.08.09 02:51:11
Afandi blickte den Fuchs ungläubig an[br]Und erinnerte sich an Worte ihres Mentors[br]„Ganz egal ob wir Leben retten oder den Tod herbei führen wollen … wenn jemand sterben will – oder soll – dann lass ihn gehen …“[br]Er war nicht müde … er starb[br][br]Daraufhin nickte sie nur … und ließ ein kurzes Lächeln über ihre Lippen gleiten[br]„Auf bald …“ erklang nur als leises Flüstern[br][br]Afandi wandte sich ab[br]„Ihr habt ihn gehört! Raus hier!“
Moridin U1
#790 11.08.09 13:21:04
Langsam taumelnd folgte er den Stimmen.[br]Die schwärze vor seinem Gesichtsfeld war mehr als nur störend aber was sollte man dagegen nur machen...[br]Er krammte in seiner Tasche und fand eine einzelne Münze, sofort warf er sie in den Raum.[br]"Das Geld für den Fährmann."Sofort suchte er Afandis Schulter.[br]"Bring mich hier raus."[br]ein flüstern mehr nicht.
PIKACHU99 U1
#791 13.08.09 15:15:18
Langsam kommt Bewegung in die Truppe.[br]Ashran bemerkt die Erleichterung der Truppe.[br][i]Sie denken das ist es gewesen doch sie scheinen die Belagerung vergessen zu haben…[/i][br]Die Gruppe läuft weiter durch die Ruinen hinein in den Tunnel der sie aus den Ruinen führen soll.[br][i]Noch scheinen alle Feinde an diesem Ort nicht besiegt, vielleicht ist der Feind aber auch nur die Angst davor…[/i][br]
Sargon U1
#792 13.08.09 19:56:49
edit: 13.08.09 19:57:06
Kurz bevor die Tür sich endgültig schloss, spürte Fuchs ein letztes Mal die Berührung Natters Geist'.[br][i]Ich hoffe, wir werden uns wiedersehen.[/i][br]Dann überkam ihn ein seltsames Gefühl. Sein Geist veränderte sich, es fühlte sich an, wie der Klang von Farben, der Geruch eines Geräusches.[br]Wie ein warmer Wind, der durch seinen Geist zog und Kälte hinterließ. Wie der Geschmack von Leben.[br]Es fühlte sich an, wie Magie.[br][br]----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------[br][br]"Es ist vorbei. Ich kann ihn nicht mehr spüren."[br]Natter sah erschöpft aus.[br]Caecius stand vor dem Kamin. [br]"Wir sollten uns ausruhen. Es war ein langer Tag, und wir können nichts mehr tun, außer hoffen und warten."[br]Natter seufzte, dann rief sie nach einem Diener.[br]"Zeig ihm ein Zimmer. Bringt ihm alles, wonach er verlangt."[br][br]
Enedala U1
#793 13.08.09 20:56:11
Afandi nahm Nylans Näherkommen wahr und ließ ihn gewähren als er seine Hand auf ihre Schulter legte[br]Dann streckte sie die ihre aus und verschloss den einzigen Ausgang für den Fuchs[br]<auf bald> streifte noch einmal durch ihren Geist[br]Dann ging sie endgültig – schritt voraus und ging hinein in den Tunnel … [br]Möge ihnen folgen wer noch dazu in der Lage war und das waren viel zu wenige[br]„Einer mit Fackel bleibt immer in meiner Nähe!“[br]Dann blickte sie kurz Nylan an ... dieser erkannte dies allein an der leichten Drehung, die Afandis Schulter dabei tat[br]„Vielleicht wird der Rückweg nicht ruhig …“ schon versteifte sich seine freie Hand an der Kralle, die er trug[br]
Maro U1
#794 13.08.09 21:04:47
Die Stadt lag vor ihm.[br]Der Wind zerzauste sein Haar und die Belagerer wurden langsam auf ihn aufmerksam.[br]"Das kann ineteressant werden", sprach Maro zu sich selbst.[br]Die ersten Pfeile flogen in seiner Richtung, aber die Reichweite war zu kurz.[br]Maro sammelte Energien aus seiner Umgebung, darauf bedacht die Luft im Ballon noch warm zu lassen.[br]Der Wind wurde stärker und die Geschwindigkeit nam zu.[br]Weitere Pfeile wurden losgeschickt und die erste Balliste schoss auf den Ballon.[br]Die Pleile prallte ab ohne Schäden anzurichten, aber das Geschoss der Balliste kam mit ungeheurer Geschwindigkeit auf Maro zu.[br]Er konzentrierte die gesammelten Energien in Ignis und ließ sie in einem Zielgerichteten blauen Feuerball los.[br]Der Feuerball flog durch das Geschoss durch und hinterließ nur Asche.[br]Weitere Geschosse wurden abgefeuert und Maro konzentrierte sich voll auf sie.[br]Er hatte die hälfte der Strecke überwunden als ein Geschoss den Ballon traf.[br]Es war nicht von Belagerern gekommen. Es war von den Belagerten.[br]Jetzt flogen von der Mauer auch noch Pfeile die hauptsächlich auf Maro flogen.[br]Dieser ließ seine Energien jetzt auf dei Luft in dem Ballon los um noch an Höhe zu gewinnen und auch er Wind wurde schlagartig noch stärker.[br]Die ersten Bogenschützen mussten sich ducken um nicht weggerissen zu werden.[br]Aber der Schaden war schonn angerichtet.[br]Maro flog stürzte ungesteuert auf die Mauer der Stadt zu.
PIKACHU99 U2
#795 19.08.09 13:15:24
edit: 19.08.09 13:15:44
Bald sollte die Truppe das Ende des Tunnels erreicht haben.[br][i]Werden wir verfolgt?...[/i][br]Ashran schaut sich um und nimmt Geräusche vor und hinter der Gruppe war.[br]„Ihr solltet euch auf einen Kampf bereit machen…“[br]Hinter der Gruppe bemerkt Ashran in den Schatten lauernde Menschen ähnliche Wesen wie jene die auch in den Ruinen aufzufinden waren. Lediglich die fehlenden Augen unterscheiden sie.[br]Vor der Gruppe nähern sich Barbaren, gut 50 Mann, und die Hornbiester. Große graue Schweine mit 3 großen Hörnern und stacheln überall.[br]„Die Belagerer wollen uns also noch aufhalten?...Ihr seit zu spät…“[br]Jemand unter den Belagerern hebt seine Waffe.[br]„Zum Angriff!“[br]Die Barbaren und Biester stürzen sich auf den Trupp.[br]Darauf greifen auch die Wesen hinter der Truppe ein.[br][i]Sie sind auf unserer Seite…[/i][br]Ashran setzt seine Maske auf.[br][i]Seelenjäger, Psychomantium…[/i][br]Ashran hebt seine Hand und lässt eine Knochenmauer bestückt mit Pflocken aus dem Boden erscheinen, in die ein paar Barbaren hineinrasen.[br]Den nächsten fängt er mit seinen Krallen auf und lässt ihn von seinem Dunst zerfressen.[br]Was ein Spaß…[br]
Enedala U1
#796 19.08.09 14:54:34
Kurz keimte in Afandi die Hoffnung auf – die Hoffnung kampflos aus diesem gewirr von Gängen heraus zu kommen[br]Doch wer hofft, wird unvorsichtig – dem gab sie sich jedoch nicht hin[br]Gut so …[br][br]An einer Tunnelaufzweigung hielt sie kurz inne, um die rechte Abzweigung zu suchen [br].. da waren die Fußspuren .. viele Füße hin .. nur wenige zurück[br]Dann bemerkte sie Wesen aus einem anderen Tunnel kommend …im Angriff befindliche wilde Menschen[br]Sie warf einen Blick hinter die Gruppe … menschenähnliche Wesen – ebenfalls angreifend[br]So viele nur um die letzten Überlebenden zu töten?[br]Vielleicht … ja es war zumindest eine Chance[br]„Lauft!“[br]Sie packte Nylan am Oberarm und zerrte ihn mit sich[br]„Wenn du fällst sterben wir beide“[br]Afandi rannte in den freien Tunnel – ihren alten Spuren nach[br]Hatten sie hier nicht auf dem Hinweg einige Wesen getötet? Unwichtig – nur weg von den Kämpfenden. Wenn diese nur darauf aus waren sich gegenseitig zu bekriegen würden sie an der Gruppe, die nur an die Oberwelt wollte kein Interesse haben …[br]
Maro U1
#797 19.08.09 17:07:30
Gab es noch einen Knochen der ihm nicht weh tat?[br]Die brennenden Überrest lagen überall um Maro herum verteilt.[br]Nur bei ihm hatte sich das Holz in eine feine Ascheschicht verwandelt.[br]Maro öffnete die Augen. Das Eisblau hat einem unheimlichen flackernden Rot Platz gemacht.[br]Er stand auf, Ignis immer noch eng an sich gedrückt.[br]Ein Blick verriet Maro, dass er in schwierigkeiten war.[br]Er hatte es zwar über die Mauer geschafft, aber die Wachen waren schon auf dem Weg zu ihm.[br]Wieso nicht einfach alle verbre...[br]Maro kniff die Augen zusammen. Das Rot verschwand und seine Wut zügelte sich.[br]Er würde nicht gegen die kämpfen, die er eigentlcih beschützen sollte.[br]Nicht noch einmal.[br]Der nächste Schatten diente Maro als Versteck.[br]Er schlängelte sich durch die Häuser, ohne zu wissen wohin er eigentlich sollte.
PIKACHU99 U2
#798 19.08.09 19:07:02
[i]Es wird Zeit das zu beenden…[/i][br]Ashran beschwört eine Kuppel aus Knochen um sich herum und versucht die Feinde mittels ihrer [br]Gedanken aufzuspüren.[br]Als schon die Ersten auf Ashrans Kuppel einschlagen lässt er Knochen aus den Boden stoßen die die aufgespürten Feinde erstechen.[br]Das waren fast alle jetzt sollten wir den Rest den Wesen überlassen.[br]Ashran löst die Kuppel auf und rennt Richtung Ausgang.[br]Das hat mich viel Energie gekostet.[br]Ashrans Augen beginnen zuzufallen doch er hält sie offen.[br][i]Da ist der Ausgang jetzt aber raus hier…[br][/i]
Enedala U1
#799 19.08.09 21:58:24
„Da vorn – Nylan wir sind bald wieder in der Hölle“[br]Nur ein leises Lachen kam von ihm[br]Ja wie Recht er hatte …[br][br]Sie führte die Gruppe an – hinter ihr noch einige Menschen[br]Afandi blickte hielt kurz inne, blickte sich um und sah, dass fast alle dabei waren [br]Dieser Alte … nein auch er hatte überlebt – ganz am Ende des Trupps[br][br]Und da war er der Ausgang[br]Wieviel Zeit war eigentlich vergangen?[br]Tage oder doch nur wenige Stunden? Sie wusste es nicht, aber das war auch nicht relevant.[br]Sie stieg die Treppe empor und nahm den Weg nach draußen[br]Nacht[br]Aufatmen – geschafft – überlebt[br]Erleichterung? Ja vielleicht[br]Denn schon kam die Erinnerung an den Fuchs[br][br]Nylan legte seine Hand wieder auf ihre Schulter[br]„In die kleine Karpelle – dort gibt es noch etwas zu erledigen“[br]
Moridin U1
#800 21.08.09 18:01:56
Nylan blieb stehen und drehte sich um.[br]Er konnte zwar nicht sehen aber hören.[br]"Rennt."[br]Damit zog er seine beiden Gürtel aus.[br][i]Viel dürfte nicht mehr übrig sein aber es sollte reichen[/i][br]Mit diesen Gedanken war er beide Gürtel auf den Boden und hörte das zerbrechen von Ampullen und Fläschchen.[br]Es wusste nicht was aus dem ganzen gemisch werden würde aber eines war sicher.[br]Es würde auf alle fälle tödlich sein.[br]